2009 – Rückblick der Redaktion

Auch die Redaktion, die euch das gesamte Jahr über mit den aktuellsten News, Reviews, Interviews und Konzertberichten versorgt hat, machte sich noch einmal Gedanken über das Jahr 2009:

Dennis P.

Bestes Metal-Album des Jahres:
Mit großem Abstand liegen die beiden Meisterwerke „Ki“ (Devin Townsend Project) und „Köld (Sólstafir) auf den vordersten Plätzen. Außerdem mehr als großartig und überzeugend waren Psyopus mit „Odd Senses“ und Disbelief mit „Protected Hell“.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Leave`s Eyes – Njord. Damit haben die Damen und Herren den Vogel ab- und sich in die Bedeutungslosigkeit geschossen.

Bestes Festival des Jahres:
Schwierige Entscheidung – auf dem Death Feast wars fantastisch gemütlich, das Metalcamp war wieder ein toller Urlaub, das Brutal Assault wusste vor allem durch die genialen Bands und Leute zu gefallen und das Summer Breeze war das große Familientreffen zum Saison-Abschluss.

Schlechtestes Festival des Jahres:
Das Summer Nights Festival in Österreich. War das mit Abstand schlechteste Festival, auf dem ich bisher war. Nicht nur aufgrund organisatorischer Lächerlichkeiten, die erfahrenen Leuten wie den österreichischen Veranstaltern einfach nicht passieren dürften, sondern auch wegen den mehr als zweifelhaften Zuschauern, die dort herumirrten War definitiv das erste und letzte Mal dort.

Bestes Konzert des Jahres:
Orphaned Land und Immortal auf dem Brutal Assault und DevilDriver in der Halloween-Edition im LKA-Longhorn, Stuttgart

Schlechtes Konzert des Jahres:
Opeth, ebenfalls auf dem Brutal Assault. Schlummergarantie zu später Stunde

Bestes Coverartwork des Jahres:
Second Relations „Lynette“. Auch toll: Chthonic – Mirror Of Retribution

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
„Enemies“ von Marionette. Schaut aus wie durch den Lokus gespült.

Song des Jahres:
Placebo – Pure Morning

Newcomer des Jahres:
Die österreichischen Second Relation, die den Newcomer Contest des Summer Breeze verdient gewonnen haben. Riskiert unbedingt mal ein Ohr in „Lynette“.

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Coldplay – an denen führte auch 2009 wieder kein Weg vorbei

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Die Dire Straits rocken die Bude auch im auslaufenden Jahr 2009 noch. „Communiqué“ lief gefühlte 100,000 Mal auf und ab.

Überraschung des Jahres:
Wir leben noch

Enttäuschung des Jahres:
Der Tag hat doch nur 24 Stunden

Scheisse des Jahres:
Dürfte wohl die Wirtschaftskrise sein und alles, was sie so mit sich brachte und noch bringen wird

Das Beste des Jahres:
Einen tollen Festival-Sommer mit guten Freunden gehabt zu haben

Gewinner / Verlierer des Jahres:
Gewinner: alle, die sich um Millionen bereichert und damit Millionen von Menschen ins Unglück gestürzt haben – sauber hinbekommen! / Verlierer: der Rest

Persönlichkeit des Jahres:
Der kleine Mann, der sich irgendwie durch die Scheisse wühlt

Erkenntnis des Jahres:
Und es kann doch noch schlimmer kommen

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
Crank II – abgedrehter geht’s kaum

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
Deadline

Wunsch / Hoffnung für 2010:
Dass einige Dinge langsam aber sicher mal bergauf gehen, gesundheitlich alles im Rahmen bleibt, die Bierpreise in Prag nicht dramatisch ansteigen und die Redaktion weiterhin am Ball bleibt. Außerdem den Weltfrieden und dass sich alle lieb haben.

Marius Mutz

Bestes Metal-Album des Jahres:
Für mich kein gutes Metaljahr. Überzeugen konnten Kiss mit „Sonic Boom“, My Dying Bride mit „For Lies I Sire“ und Cattle Decapitation mit „The Harvest Floor“. Die richtigen Burner waren das aber nicht, und ohne die wirklich starken „Privilegivm“ von Secrets of the Moon, „Between Elation and Despair“ von Longing For Dawn, „The Divinity Of Oceans“ von Ahab und natürlich unser Jahresalbum „Köld“ sähe es insgesamt sehr mager aus.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Ajattara waren mit „Noitumaa“ mal wieder an der unteren Akzeptanzgrenze.

Bestes Festival des Jahres:
Walpurgis Metal Days und Summer Breeze waren sehr spaßig. Eisenwahn war wegen dem Teamtreffen natürlich sehr cool, hatte aber bandtechnisch nicht so viel in der Hinterhand wie die anderen beiden.

Schlechtestes Festival des Jahres:
Summer Nights, auch vom Sturm abgesehen. Schreckliche Campground-Organisation, hässliche Fläche vor der Bühne. Es wurde ja Besserung gelobt, dennoch werde ich mir das Ganze erstmal ein Jährchen aus der Ferne anschauen.

Bestes Konzert des Jahres:
Hier zeigt sich wohl am extremsten, wie lang das Jahr doch war, und es waren so einige großartige Sachen dabei. Los ging es mit Pain im Backstage im Februar, die wirklich tolle Stimmung verbreitet haben und diese wohl auch selber hatten, ich hatte tatsächlich seit langem mal wieder das Gefühl, dass selbst die geplanten Zugaben wirklich gespielt wurden, um sich bei den Fans zu bedanken. Weiter ging es mit dem immer noch eindrucksvollen Konzert Crowpaths mit Sayyadina, an die in Sachen Härte und Kompromisslosigkeit noch immer kaum jemand herankommt. Die Postrocker Leech wussten durch die Wucht, die die raffiniert ausgefeilten Overlength-Songs live noch einmal besser transportieren konnten auch zu überzeugen. Zuletzt wären noch Yes zu nennen, die trotz ihres Alters noch besser waren als 90% der restlichen Bands, die ich dieses Jahr sehen durfte.
Ansonsten hielt auch das Summer Breezeeinige sehr gute Shows bereit (Grave!, Vreid, Katatonia), ebenso wie das WMD (Grave!!!). Alles in allem also ein sehr gutes Konzertjahr.

Schlechtestes Konzert des Jahres:
Hier möchte ich wirklich nicht anfangen, da wie immer mindestens die Hälfte der Vorbands auf Tour ebenso wie viele Festival-Shows vollkommen für den Arsch waren.

Bestes Coverartwork des Jahres:
Secrets of the Moons „Privilegivm“ und „Death… The Brutal Way“ von Asphyx (Old School, aber gelungen)

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Hier hab ich zum Glück nicht gut genug hingeschaut.

Song des Jahres:
Ein Song aus diesem Jahr, der eindeutig vornesteht, fällt mir nicht ein. Autumnblaze und Secrets of the Moon lieferten zwar heiße Kandidaten, im Zweifelsfalle würde ich aber wohl dennoch Kiss‘ „Danger Us“ oder My Dying Brides „My Body, a Funeral“ wählen.

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
King Crimson mit ihren 40th Anniversary Re-Releases. Fripp versucht zwar an wirklich allen Ecken und Enden den Fans das Geld aus der Tasche zu ziehen, andererseits stehen die Briten so wenigstens wieder in den CD-Regalen.

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Progressive Rock inkl. King Crimson und Yes, großartige Musik, die wohl auch das nächste Jahr hauptsächlich bestimmen wird.

Scheiße des Jahres:
Dennis‘ Navigationskünste

Das Beste des Jahres:
Großartiger Sommer, der mit der Festivalsaison im Mai begann und mit dem Teamtreffen in Mainz dann leider wieder endete. Aber so dürfte es schon jedes Jahr laufen.

Erkenntnis des Jahres
Viele Bekannt- und Freundschaften funktionier(t)en leider nur situationsbedingt. Außerdem: Es lohnt sich, für die Ausmusterung alle Hebel in Gang zu setzen, dann kanns auch klappen.

Wunsch / Hoffnung für 2010
Abi erfolgreich absolvieren, Studienfach finden das halbwegs passt.

Christian Heckmann

Bestes Metal-Album des Jahres:
Als Die-Hard-Fan muss ich hier eigentlich allein aus Prinzip „For Lies I Sire“ von My Dying Bride sagen. Glücklicherweise ist das Album auch sau stark, deswegen krieg ich da auch keine Bauchschmerzen bei. Auch erwähnenswert: Insomnium mit „Across The Dark“, Fjoergyn mit „Jahreszeiten“, Angmar mit „Zurück in die Unterwelt“ und ArthemesiA mit „a.O.a.“.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Schelmish – Die hässlichen Kinder, First Child – Queen Of Hearts und Das Kammerspiel – Der Einkehr später Gast… Sofern man die drei überhaupt Metal nennen kann.

Bestes Festival des Jahres:
Puh, schwer mich zwischen Metalcamp und Eisenwahn zu entscheiden. Metalcamp hatte klar die besseren Bands (inklusive meinen heißgeliebten My Dying Bride), war auf Dauer aber ziemlich anstrengend. Eisenwahn war bandtechnisch nicht wirklich der Rede wer, aber ich hatte einfach verdammt viel Spaß mit einem Haufen cooler Leute. Technisches Unentschieden wohl.

Schlechtestes Festival des Jahres:
Ragnarök, ganz klar. Schlechtes Wetter, maue Bandauswahl und das wohl unfreundlichste Publikum, das ich je auf einem Festival erlebt habe.

Bestes Konzert des Jahres:
Auf so vielen Konzerten war ich dieses Jahr gar nicht, wie mir gerade auffällt… Die beste Leistung allgemein boten wohl My Dying Bride auf dem Metalcamp, ansonsten gefielen mir Killswitch Engage in Wiesbaden auch verdammt ordentlich.

Schlechtestes Konzert des Jahres:
In Flames in Wiesbaden. Jedes Wort, das man über diese Katastrophe verlieren würde, wäre eins zu viel.

Bestes Coverartwork des Jahres:
My Dying Bride – For Lies I Sire. Saugeil. Außerdem noch The 11th Hour – Burden Of Grief.

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Das Kammerspiel – Der Einkehr später Gast

Song des Jahres:
My Dying Bride – Bring Me Victory. Und My Dying Bride – My Body, A Funeral.

Newcomer des Jahres:
Griftegård. Und das, obwohl mich ihr Debutalbum enttäuschte.

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
James Blunt. Hat dieses Jahr zwar nicht besonders viel gemacht, aber ich entdeckte seine Musik erst jetzt so wirklich für mich.

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Dark At Dawn. Obwohl schon seit 2006 aufgelöst bin ich erst dieses Jahr so wirklich auf diese grandiose Band aufmerksam geworden.

Überraschung des Jahres:
Sieben Metal1-Redakteure passen auf einen sechs Quadratmeter großen Balkon. Potztausend.

Enttäuschung des Jahres:
Der Preis der Helge-Schneider-DVD-Box wurde kurz bevor ich sie kaufen wollte wieder um sechs Euro angehoben. Und die Dose 5,0 wurde im örtlichen Rewe auch um vier Cent teurer. Die Finanzkrise trifft jetzt auch Metalredakteure hart :-(

Scheisse des Jahres:
Wenn gute Freundschaften aus purer Sturheit in die Brüche gehen…

Das Beste des Jahres:
Ich lebe immer noch!!!

Gewinner des Jahres:
Dennis wohl, er hat bestimmt wieder ein paar Bierwetten gegen mich gewonnen.

Verlierer des Jahres:
Das wäre dann dementsprechend ich :-D

Persönlichkeit des Jahres:
Meine höchstpersönliche Seelenverwandte. Es ist schön, dass es solche Menschen gibt.

Erkenntnis des Jahres:
Die Post ist ein Sauhaufen. Mitlesende Postboten nehmen mir das bitte nicht übel.

Bester Kinofilm des Jahres:
Ganz klares Unentschieden. Einerseits „Watchmen“. Hätte besser sein können, ging aber doch ganz gut. Andererseits „Ninja Assassin“. Rache ist Blutwurst. Und zwar mächtig.

Schlechtester Kinofilm des Jahres:
LoL. Sneakbesuche können die Hölle sein.

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
Merkwürdig.

Wunsch / Hoffnung für 2010:
Mit meiner Band vorwärts kommen und vielleicht auch mal mit dem Studium. Ansonsten vielleicht etwas mehr Beständigkeit.

Florian F.

Bestes Metal-Album des Jahres:
My Dying Bride – For Lies I Sire, aber auch A Backward Glance On A Travel Road mit ihrem selbstbetitelten Debut, Sólstafir mit Köld und Code mit Resplendent Grotesque haben mich ziemlich überzeugt.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Mist gabs wie jedes Jahr wieder en mass.

Bestes Festival des Jahres:
Ich war bei keinem

Schlechtestes Festival des Jahres:
dito

Bestes Konzert des Jahres:
Isis in New York und Amen Ra in Mannheim

Schlechtestes Konzert des Jahres:
Disbelief in Frankfurt, aber nur weil das noch übrig ist.

Bestes Coverartwork des Jahres:
Secrets Of The Moon – Privilegium

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Merauder – God Is I

Song des Jahres:
Goodspeed You! Black Emperor – The Dead Flag Blues

Newcomer des Jahres:
A Backward Glance On A Travel Road

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
A Backward Glance On A Travel Road

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Amen Ra sowie die ganze Post Schiene

Überraschung des Jahres:
In meinem Alter überrascht einen nichts mehr.

Enttäuschung des Jahres:
Nach vielen genialen Konzerten trübt jetzt doch noch ein Line-up Wechsel die Stimmung

Scheisse des Jahres:
Es ist rum, ab Januar wird gearbeitet

Das Beste des Jahres:
Uni beendet und die unzähligen Reisen

Gewinner / Verlierer des Jahres:
Ich fand mich ziemlich toll

Persönlichkeit des Jahres:
Guido Westerwelle

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
Terminator und Nokan waren echte Highlights, die schlechten hab ich alle verdrängt.

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
Passt!

Wunsch / Hoffnung für 2010:
Mehr Sport und gleichviel Musik…

Jan Müller

Bestes Metal-Album des Jahres:
Stream Of Passion – The Flame Within. Dieses von Arjen Lucassen ins Leben gerufene Projekt kannte ich noch gar nicht und auch wenn der Meister gar nicht mehr dabei ist, kam ein absolut kompaktes Gothic-Metasl-Album heraus, was mich wirklich nachhaltig begeistert hat.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Leave`s Eyes – Njord. Einfach langweilig, ich hatte mir durchaus mehr versprochenBestes Festival des Jahres: ich war nur beim Rock Hard, aber das war wie immer Klasse.

Schlechtestes Festival des Jahres:
wer erahnt die Antwort nur

Bestes Konzert des Jahres:
ich war nur bei Helangår im Helvete, netter, freundlicher Klub, das Konzert war aufgrund der Vorbands eher nur mittelmäßig, aber für eine neue M1-Bekanntschaft tut man ja so manches ;-)

Schlechtestes Konzert des Jahres:
schaut einfach nach oben

Bestes Coverartwork des Jahres:
Amorphis – Skyforger. Das hat echt Stil, leider überzeugte mich die Musik nicht so wirklich.

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Hypocrisy – A Taste Of Extreme Divinity. Eher anders herum als bei Amorphis, hier ist die Musik wesentlich besser als das platte Cover.

Song des Jahres:
Autumn – Synchro-Minds. Ok, eine Halbballade, aber was solls

Newcomer des Jahres:
hmm, da fällt mir leider nichts ein

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Kauan. Ebenso wie Stream Of Passion eine Neuentdeckung, schöne Musik bestens zur Entspannung geeignet.

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Stream Of Passion und Kauan

Überraschung des Jahres:
es ist schon wieder rum, kann das sein???

Enttäuschung des Jahres:
ein langweiliges Immortal-Comeback

Scheiße des Jahres:
die Welt wird nicht besser, egal was man macht

Das Beste des Jahres:
Rennradurlaub in den französischen Alpen, der kleine Mensch in der schroffen Bergwelt, gewaltige Felslandschaften und dennoch kommt man irgendwann oben an – ein Sieg über sich selbst, davon zehrt man noch lange Zeit

Gewinner / Verlierer des Jahres:
wie immer alle die Menschen, die sich dafür einsetzen, dass es anderen Menschen besser geht / konsequenterweise Menschen, die lediglich an sich selbst denken

Persönlichkeit des Jahres:
da will ich mich nicht auf eine Person festlegen, ich würde es so einordnen wie die Gewinner des Jahres. Ruhige Friedensstifter wie Nelson Mandela oder Michail Gorbatschow sind schon toll

Erkenntnis des Jahres:
mit 30 ist man nicht mehr 18

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
ich war wohl nur in Illuminati, Zweiohrküken und Verblendung, die ersten beiden waren recht fade, der dritte toll, aber da stimmt ja auch die Buchvorlage

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
gutt

Wunsch / Hoffnung für 2010:
wenn es im persönlichen Bereich so bleibt, dann ist das schon doll – wenn es dann möglichst vielen Menschen möglichst viel besser geht, dann wäre das super

Justus Ledig

Bestes Metal-Album des Jahres
Fjoergyn – Jahreszeiten. Heiße Anwärter, aber knapp dahinter: Nastrandir – Prayer To Earth und Sólstafir – Köld

Schlechtestes Metal-Album des Jahres
Ich habe mich weitestgehend von richtiger Scheiße ferngehalten, aber was Seawolves mit „Dragonships Set Sails“ abgeliefert haben, war schon ziemlich mau.

Bestes Festival des Jahres
… und einziges: Hörnerfest. Wäre aber auch sicherlich aus mehreren das beste geworden, weil’s fast nichts zu wünschen übrig ließ.

Schlechtestes Festival des Jahres
keins

Bestes Konzert des Jahres
Menhir @ Hörnerfest und Sólstafir @ Markthalle/Hamburg. Außer Konkurrenz: Die Musikparade @ Color Line Arena

Schlechtestes Konzert des Jahres
Saltatio Mortis @ Hörnerfest

Bestes Coverartwork des Jahres
Da gab’s viele. Ensiferum – From Afar, Sólstafir – Köld, Fjoergyn – Jahreszeiten; sogar miese Alben wie Seawolves oder Glitertind – Landkjenning waren äußerlich hübsch.

Schlechtestes Coverartwork des Jahres
Dark Age – Acedia (passend zum Album)

Song des Jahres
Sólstafir – Köld, Týr – Turið Torkilsdóttir, Nastrandir – Prayer To Earth

Newcomer des Jahres
Wenn man sie noch als Newcomer bezeichnen kann, dann Mistur. Andernfalls hätten Strydegor den Titel verdient, gerade wegen des tragischen Ereignisses im Frühjahr.

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres
Auch, wenn ich es nur anhand eines Auftritts beurteilen kann: Die Royal Air Force Waddington Pipes And Drums.

Persönliche Entdeckung des Jahres
Sólstafir, auch wenn es ein längerer Kampf für sie war.

Überraschung des Jahres
Musikalisch: Vreid erschaffen mal eine wirklich fesselnde Platte und Nastrandir machen alles anders und damit alles richtig. // Außermusikalisch: Ich lese die Bibel.

Enttäuschung des Jahres
Dieses Jahr nicht Dark Age, weil die schon letztes Jahr mies waren. Von Glittertind hingegen hätte ich viel mehr erwartet. // Erstmal keine Motorisierung in Sicht, auch wenn das nicht so schlimm schmerzt.

Scheiße des Jahres
Slava Giebel (Strydegor) verlässt viel zu früh diese Welt. // Immer noch zu wenig Festivals aus Zeit- und Mobilitätsgründen.

Das Beste des Jahres
Einige kleine Konzerte, die RTN und die ganze große Industrie mächtig in den Arsch treten. // Baccalaureus Artium und eine unvergessliche Reise nach Island und den Färöern.

Gewinner / Verlierer des Jahres
Sólstafir / Alle, die weiter halbe Konzerte, wo die Hälfte der Musik vom Band kommt, spielen. Leider sind das wohl finanziell keine Verlierer. // Ein bisschen ich, weil das Jahr so erfolgreich war. / All jener Opfer der Wirtschaftskrise, zu denen ich hoffentlich nicht auch bald zähle. Außerdem spätestens nach Kopenhagen 2009 auch Mutter Erde.

Persönlichkeit des Jahres
Mindestens 6.799.999.999 andere als Michael Jackson.

Erkenntnis des Jahres
Die Trennung von „Beruflichem“ und Privatem ist manchmal schwierig, aber sinnvoll. Und: Klein ist viel öfter größer als groß!

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres
Verblendung (wirklich würdige Verfilmung) / Von dem wenigen, was ich sah, war „Berlin ’36“ nicht der Oberknaller. Waren eh nur drin, weil eine kurze Szene in unserer Straße gedreht worden war.

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort
Fortschritt

Wunsch / Hoffnung für 2010
Ähm… Wintersun? Natürlich ein Spitzen-Blind Guardian-Album! // Weiter soll alles so rund laufen wie dieses Jahr, hoffentlich bleibt die Uni Hamburg noch bis 2011 einigermaßen stehen und ich will es mal wieder nach Norwegen schaffen.

Marcel Steinberg

Bestes Metal-Album des Jahres:
Nile – Those Whom The Gods Detest

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Wirklich enttäuscht worden bin ich in dieser Hinsicht nicht.

Bestes Festival des Jahres:
wie Kollege Müller nur beim Rock Hard gewesen

Schlechtestes Konzert des Jahres:
Nile in Bad Laasphe. Es lag aber weniger an der Band, als am Publikum.

Song des Jahres:
Nile – Kafir!

Newcomer des Jahres:
The Devil´s Blood

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Johnny Cash wie immer auch nach seinem Tod.

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Running Wild

Überraschung des Jahres:
Es finden doch Metal Konzerte im Großraum Sauerland statt.

Enttäuschung des Jahres:
Diese werden sich aufgrund des Publikums wohl nicht lange halten.

Scheisse des Jahres:
Meine Nierenbecken Entzündung

Das Beste des Jahres:
beruflich gehts endlich Bergauf.

Erkenntnis des Jahres:
Ein Rock Hard Festival ohne Diktiergerät, macht nur halb soviel Spaß.

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
im Kino war ich das letzte mal 2004. Damals waren die Gummistiefel noch aus Holz und es gab nicht jeden Tag…

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
aufwärts

Wunsch / Hoffnung für 2010:
Dass es beruflich weiterhin gut läuft. Nach 3 Jahren der Unsicherheit, wird es endlich Zeit.

Moritz Grütz

Bestes Metal-Album des Jahres
Fällt mir zum Glück dieses Jahr wieder besonders schwer: Neben einigen anderen gelungenen CDs sind hier vor allem die neuen Werke von Kreator, Pantheon I und Satyricon zu nennen, aber auch Solstafir, Gorgoroth, Code, Klabautamann und Evile wussten mich zu überzeugen.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres
Größte Enttäuschung des Jahres war für mich aber Marduks „Wormwood“, für die ich mich nach dem genialen Vorgänger garnicht begeistern kann.

Bestes Festival des Jahres
Party.San (immer wieder super Bands, Organisation & Atmosphäre), Summer Nights (als Festival schwach, aber wenn man mit den richtigen Leuten zusammen ist, kann man überall Spass haben) und natürlich das Eisenwahn (Metal1.info-Autogrammstand, hy, ok!!!) – insofern eigentlich mit 3/3 Festivals dieses Jahr zufrieden!

Schlechtestes Festival des Jahres
Als Festival bezüglich der Rahmenbedingungen wohl das Summer Nights (trotz relativ guter Bands irgendwie nur durchschnittliche Festivalstimmung).

Bestes Konzert des Jahres
Auch hier war dieses Jahr war einiges los – wär aber wohl ungerecht, Klubkonzerte gegen Großevents antreten zu lassen. Deshalb gesplittet:
High-Budget: Rammstein, München (endlich mal live gesehen!!!) und Metallica, München (immer wieder geil)
Low-Budget: Hier war dieses Jahr so viel unterwegs, dass ich einige Namen nenne muss:
Exodus (Barcelona); Ahab, Code, Satyricon, Sunn o))) (allesamt in München); Dark Funeral (Party.San) und Kreator (SummerNights).

Schlechtestes Konzert des Jahres
Wer viele Konzerte besucht, wird leider auch oft enttäuscht:
Negativ in Erinnerung blieben Thyrfing,Party.San (gänzlich unmotiviert) sowie gleichermaßen Endstille, die mich mit Ersatz-Sänger und 45minütigem-Headliner-Gig zum ersten Mal wirklich enttäuscht haben und Haradwaith, Iblis‘ neue Truppe, die an musikalischer Belanglosigkeit kaum zu Überbieten ist.

Bestes Coverartwork des Jahres
Nicht zu vergleichen, aber beide genial:
Privilegivum (Secrets Of The Moon) sowie Merkur (Klabautamann)

Schlechtestes Coverartwork des Jahres
Vielleicht nicht direkt schlecht, aber Vaders Necropolis schaut doch ein bisschen billig aus und sonderlich kreativ waren Nile nun auch nicht…

Song des Jahres
Metal: „Weidmanns Heil“ (Rammstein)
Entmetallisiert: „Am Ende denk ich immer nur an dich“ (Element Of Crime)

Newcomer des Jahres
Die Thrasher Evile sowie die Norweger/Engländer Code, die beide ein großartiges zweites Album veröffentlicht haben.

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres
Element Of Crime

Persönliche Entdeckung des Jahres
Seigmen

Überraschung des Jahres
Dass Rammstein nach zwei Tiefschlägen nochmal etwas wirklich Cooles rausbringen.

Enttäuschung des Jahres
Endstille ohne Iblis.

Scheiße des Jahres
Geldbeutel samt 120€ und allen Papieren/Karten aufm PS.OA beim Unleashed-Konzert gestohlen und nichts wiederbekommen. Wer auch immer das war: YOU SUCK!!!

Das Beste des Jahres
Viele positive Resonanz/Kritiken zu unserem Debüt-Album „entfremdet“ erhalten, das motiviert für die Arbeiten am Nachfolger.

Gewinner des Jahres
Die wiederauferstandenen Gorgoroth.

Verlierer des Jahres
Dave Mustaine, der trotz eines guten Megadeth-Albums nicht mit der Vergangenheit abschließen kann/will und immernoch Metallica hinterherweint… es reicht dann mal.

Persönlichkeit des Jahres
Mike Alexander von Evile – (R.I.P. 22.06.1977 – 05.10.2009)

Erkenntnis des Jahres
Auch ein Album aufnehmen und veröffentlichen ist kein Hexenwerk.

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres
Bester (von den wenigen, die ich gesehen habe): „Gran Torino“ (oder war das noch 2008?), schlechtester: „District 9“: Disney-Pixar-Romantik für die Generation 20+, Action mit Kindchenschema: Wer braucht denn sowas???

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort
„entfremdet“

Wunsch / Hoffnung für 2010
Privat: Weniger Stress!!!, Musikalisch: Genauso viele gute Veröffentlichungen wie 2009 und Privat-Musikalisch: Hoffentlich die Veröffentlichung der zweiten Nk-CD.

Sebastian Mack

Bestes Metal-Album des Jahres:
Metal-Album des Jahres ist schwierig, schließlich ist progressive Musik nicht gerade dafür bekannt, unheimlich metallisch zu sein; dennoch: das beste Progmetal-Album ist eindeutig „Black Clouds & Silver Linings“ von den Genre-Helden Dream Theater. Es verbindet auf abwechslungsreiche Art und Weise den neuen, bösen „Metal-Stil“ der Band mit den alten Glanztaten.

Meine wahren Favoriten des Jahres jedoch sind – ohne feste Reihenfolge:
Transatlantic – The Whirlwind: Eine Reunion, wie sie im Buche steht.
Izz – The Darkened Room: Auch mit ihrem neuen Album sind die Amis ein echter Geheimtipp, unheimlich gute Kompositionen!
Subsignal – Beautiful & Monstrous: Die Nachfolgeband von Sieges Even kreiert die magische Atmosphäre der letzten beiden Sieges Even-Platten und kombiniert sie mit eingängigeren Songs.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Roswell Six – Terra Incognita – Beyond The Horizons: Aufgeblasenes Superstar-Projekt. Flache Songs ohne emotionale Tiefe – Kitschprog!
Redemption – Snowfall On Judgement Day: Keineswegs schlecht, aber einfach total vorhersehbar und langweilig. Selbst der allererste Durchgang war bereits zäh.

Bestes Festival des Jahres / Schlechtestes Festival des Jahres:
Ich war auf keinem Festival.

Bestes Konzert des Jahres:
Zweifellos Threshold mit Serenity und Spheric Universe Experience am 29. Oktober in Essen. Der zurückgekehrte Threshold-Sänger Damian Wilson und seine Kollegen verbreiten live derart Power, das man nur abgehen kann.

Bestes Coverartwork des Jahres:
Dream Theater – Black Clouds & Silver Linings

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Rammstein – Liebe ist für alle da

Song des Jahres:
„23 Minutes Of Tragedy“ von IZZ. Der beste Retroprog-Track des Jahres. Kompakt, schlüssig, trotzdem vielfältig und interessant. Unbedingt anhören!

Newcomer des Jahres:
Da fällt mir spontan keiner ein.

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Da fällt mir wieder nur Coldplay ein, auch wenn die dieses Jahr keine neue CD gemacht haben.

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Die kanadische (Prog)Rockband Rush. Endlich hat ihre Musik bei mir gezündet.

Überraschung des Jahres:
Transatlantic melden sich nach acht Jahren Funkstille aus dem Nichts zurück und bringen auch noch ein geniales Album raus. Außerdem: Saga machen auch mit ihrem neuen Frontmann Rob Moratti eine gute Figur und ein sehr gelungenes Album.

Enttäuschung des Jahres:
Das von mir heiß erwartete Marillion-Akustikalbum „Less Is More“ lässt mich völlig kalt.

Scheisse des Jahres:
Opel-Verkauf und Rückzug auf der Zielgraden. Die Mitarbeiter tun mir wirklich leid.

Das Beste des Jahres:
Die Schweinegrippe scheint relativ mild zu verlaufen. In meinem Umfeld hatte sie niemand.

Gewinner / Verlierer des Jahres:
Als Gewinner würde ich die Linke, als Verlierer die SPD bezeichnen. Dafür sprechen die Zahlen.

Persönlichkeit des Jahres:
Wenn auch posthum: Michael Jackson. Schlimm allerdings, dass er erst sterben muss, um wieder Aufmerksamkeit zu bekommen.

Erkenntnis des Jahres:
Das Jahr war kurz.

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
Habe glaube ich nur den Horst Schlämmer-Film gesehen. Den fand ich jedoch besser als erwartet.

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
„Then we were back in the whirlwind,
torn by the storms of our lives
and just when we thought it was over,
it came blowin‘ through one more time“

Transatlantic – The Whirlwind

Wunsch / Hoffnung für 2010:
Ich möchte mich hobbymäßig dem Keyboardspiel widmen, dafür fehlt mir allerdings noch ein Keyboard und die Fähigkeit, zu spielen. Motivation ist immerhin vorhanden! Außerdem muss ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen, endlich einige King Crimson-CDs zu entdecken.

Sebastian Schott

Bestes Metal-Album des Jahres:
Entscheidet sich wohl zwischen Blut Aus Nord – Memoria Vetusta II und Madder Mortem – Eight Ways, wobei Erstere den Spagat zwischen altem und neuerem Material schaffte und die Norweger nun endgültig kein Geheimtipp mehr sein sollten

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Ganz mies war nichts was mir zu Ohren kam, aber das Zweitwerk von Diablo Swing Orchestra blieb weit hinter den Erwartungen

Bestes Festival des Jahres:
Da ich nur auf dem Eisenwahn war und dieses mir auch gefiel bleibt mir keine andere Wahl als dieses zu nehmen

Bestes Konzert des Jahres:
Auf jeden Fall Path Of Golconda in Alzey… gab zwar zunächst reichlich technische Probleme, aber der Auftritt war dafür erste Sahne

Bestes Coverartwork des Jahres:
Madder Mortem – Eight Ways, grade in der Digipack-Version wirft man da gerne öfter einen Blick drauf

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Was bemerkenswert bescheuertes ist mir da nicht aufgefallen

Song des Jahres:
Damned Spirits‘ Dance – Fake… eine echte Partyhymne, hehe

Newcomer des Jahres:
Die Ungarn von Damned Spirits‘ Dance, welche mit „Weird Constellations“ ein überzeugendes und sehr frisches Debüt ablieferten

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Rome, die mit „Flowers From Exile“ gezeigt haben, dass es noch so vieles gibt womit sich das Zweier-Projekt beschäftigen kann und ein Ende der konstanten Veröffentlichungsrate mit einem Werk pro Jahr noch längst nicht in Sicht ist

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Hier nenne ich gerne die Neuseeländer von Ulcerate… „Everything Is Fire“ ist ein wahres Monster, dass sich hinter den populären Vertretern des technisch belasteteren Death-Metals aus den USA oder Europa keinesfalls verstecken muss

Überraschung des Jahres:
Mainz besteht in der Bundesliga

Enttäuschung des Jahres:
Wieder mal ein Jahr ohne persönliche Highlights

Scheisse des Jahres:
So vieles

Das Beste des Jahres:
Alle Klausuren bestanden

Gewinner / Verlierer des Jahres:
Rammstein weil sie viel Aufmerksamkeit bekommen, die sie nicht verdient haben / Rammstein, weil sie mit „Liebe Ist Für Alle Da“ einen grossen Haufen Scheisse veröffentlicht haben

Erkenntnis des Jahres:
Wenn ich 5:1 auf die Bayern tippe, dann passiert das auch, haha

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
Ich glaub ich hab nur District 9 gesehen und der war nur durchschnittlich

Sigi Maier

Bestes Metal-Album des Jahres:
Saltatio Mortis „Wer Wind sät…“ und Rammstein „Liebe ist für alle da“. Vielleicht beides nicht der Inbegriff des Metals, aber trotzdem sehr empfehlenswert.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Schelmish „Die hässlichen Kinder“ war wirklich ein Reinfall.

Bestes Festival des Jahres:
Ich war auf keinem, das diesen Titel verdient.

Schlechtestes Festival des Jahres:
Siehe vorherige Frage.

Bestes Konzert des Jahres:
Bobbin‘ B – unglaublich, aber wahr. Coppelius sollte man an dieser Stelle aber auch erwähnen. Die muss man gesehen haben, um es zu glauben.

Schlechtestes Konzert des Jahres:
The BossHoss – es passt so rein gar nicht mehr zu Metal1. Diverse Vorbands lasse ich jetzt absichtlich außen vor.

Bestes Coverartwork des Jahres:
Spontan fällt mir dazu gar nix ein. Artwork interessiert mich eigentlich nicht.

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Siehe vorherige Frage.

Song des Jahres:
Stilbruch – My name is life

Newcomer des Jahres:
Dellé

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Peter Fox

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Stilbruch und Ragnarök

Überraschung des Jahres:
Im negativen Sinne: Robert Enkes Tod und die Reaktionen (hat mich mehr bewegt als alle anderen „Promitodesfälle“ der letzten Jahre)

Scheisse des Jahres:
Arbeitsmarktsituation

Das Beste des Jahres:
Meine Freundin (immer wieder und immer noch)

Persönlichkeit des Jahres
Karl-Theodor zu Guttenberg

Erkenntnis des Jahres
Gibt dir das Leben Zitronen, mach Limonade draus.

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres
Bester: Zweiohrküken, schlechtester: Ich hab tatsächlich keinen schlechten Kinofilm 2009 gesehen

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort
Turbulent

Wunsch / Hoffnung für 2010
Zur Ruhe kommen.

Steffen D.

Bestes Metal-Album des Jahres
Im Black Metal Sektor wäre es wahrscheinlich eindeutig Agrypnie geworden, aber so geht dieser Preis wohl an das neue Gorgoroth. Ansonsten sind Fjoergyn, Fleshgod Apocalypse, Vomitory und Pestilence bei mir in Dauerrotation gelaufen.

Schlechtestes Metal-Album des Jahres
Gab es für mich dieses Jahr -abseits von diversen Promos die ich mal nicht Werte- erfreulicherweise nicht.

Bestes Festival des Jahres
Das Eisenwahn liegt da dank dem Metal1.Teamtreffen ganz weit vorne, dicht gefolgt vom Death Feast Open Air, welches einfach ein hammermäßiges Billing hatte,

Schlechtestes Festival des Jahres
Ragnarök. Weniger den Bands wegen, eher war das Publikum äußerst anstrengend und die Rahmenbedingungen in Lichtenfels sind eben alles andere als optimal. Erfreulicherweise ist Lichtenfels nun Geschichte.

Bestes Konzert des Jahres
Dream Theater und Opeth in Ludwigsburg. Mehr muss man dazu wohl nicht sagen!

Schlechtestes Konzert des Jahres

Bestes Coverartwork des Jahres
Fjoergyn – Jahreszeiten

Schlechtestes Coverartwork des Jahres
Pestilence – Ressurection Macabre

Song des Jahres
Fjoergyn – Wie Jahr um Jahr und Fleshgod Apocalypse – In Honour of Reason. Beide Songs haben -für ihr Genre gesehen- einfach alles!

Newcomer des Jahres
Nebelkrähe (Black Metal), Stillers Tod (Black Metal) und Fleshgod Apocalypse(Brutal Death)

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres

Persönliche Entdeckung des Jahres
Der technische Death Metal kann doch einiges!

Überraschung des Jahres
Rammstein schaffen es trotz miserablem Album wieder alle Rekorde zu brechen.

Enttäuschung des Jahres
Wieder kein Up From The Ground angekündigt für 2010.

Scheiße des Jahres
Bundestagswahl 2009

Das Beste des Jahres

Gewinner des Jahres
Plattenfirma von Michael Jackson.

Verlierer des Jahres
Die Generation U30

Persönlichkeit des Jahres

Erkenntnis des Jahres
Hör auf das Leben ernst zu nehmen

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres
Ich habe nicht viele gesehen. Top waren „Gesetz der Rache“ und „Zombieland“(auf seine Weise ;-)). Flop dagegen 2012. Wie eigentlich zu erwarten.

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort
läuft

Wunsch / Hoffnung für 2010
Mehr Zeit neben der Uni für Hobbies! Besseres Wetter bei Festivals würde auch nicht schaden ;-)

Steffen M.

Bestes Metal-Album des Jahres:
Ensiferum – From Afar
Powerwolf – Bible Of The Beast
Ilium – Ageless Decay

Schlechtestes Metal-Album des Jahres:
Grimlord – Dolce Vita Sath-anas
Lita Ford – Wicked Wonderland

Bestes Coverartwork des Jahres:
Trollfest – Villanden

Schlechtestes Coverartwork des Jahres:
Grimlord – Dolce Vita Sath-anas

Song des Jahres:
Powerwolf – Seven Deadly Saints

Newcomer des Jahres:
Hellish War

Beste/r nicht-Metal-Band/Künstler des Jahres:
Mensch, ich hör doch nix anderes als Metal

Persönliche Entdeckung des Jahres:
Hellish War

Überraschung des Jahres:
Amberian Dawn

Enttäuschung des Jahres:
Lita Ford

Scheisse des Jahres:
Lita Ford-Album

Das Beste des Jahres:
Das meine 2009er-Hoffnung in Erfüllung ging

Erkenntnis des Jahres:
Es hätte wesentlich schlimmer kommen können

Bester / schlechtester Kinofilm des Jahres:
Hmm, ich glaub, ich war das ganze Jahr nicht im Kino – bekennender DVD-minator

Fazit des Jahres 2009 in einem Wort:
okay!

Wunsch / Hoffnung für 2010:
Es kann so weitergehen, wie 2009 endete

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