Shining: Streit mit Ex-Mitarbeiter eskaliert komplett

Auf Social Media ist ein Streit zwischen Niklas Kvarforth (SHINING) und dem ehemals unter anderem als Manager und Betreuer der Band-Facebook-Seite involvierten Markus Rödl eskaliert. In diversen veröffentlichten Statements, Screenshots und zuletzt (zum Teil unterdessen wieder gelöschten Videos) beschuldigt Kvarforth diesen zwischen wüsten Beschimpfungen, die Facebook-Seite der Band seit April unter seine Kontrolle gebracht zu haben.

 

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Der Streit scheint schnell eskaliert zu sein, einem Screenshot zufolge (dessen Authentizität sich nicht überprüfen lässt) fordert Rödl Kvarforth auf, sich umzubringen – in einem späteren Video fordert Kvarforth wiederum – mit Blut und Rasierschaum im Gesicht – Rödl auf, ihn in den nächsten 48 Stunden zu besuchen und es selbst zu tun.

 

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Auch die Kunst ist in Mitleidenschaft gezogen: So postete Kvarforth auch ein Bild des Portraits, das Maxime Taccardi im Rahmen des Album-Layouts von Rödl mit Blut gezeichnet hatte – nachdem er es angezündet hat.

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5 Kommentare zu “Shining: Streit mit Ex-Mitarbeiter eskaliert komplett

  1. Warum teilt ihr Screenshots mit ggf. Echtadressen? Doxxing unterstützen oder gar mitmachen? Nur zur Info, bevor mein Kommentar gelöscht wird von euch, kann ggf. justiziabel werden :) Grüße gehen raus.

    1. Leider ist das das Übel von Social-Media-Posts: angezeigt wird der Status-Quo, nicht der Post zum Zeitpunkt des Teilens. Als wir den Beitrag geteilt hatten, war hier natürlich KEINE Adresse im Kommentar – diese wurde erst später hineineditiert, als der Beitrag bereits bei uns eingebettet war. Wir haben den Post aus unserer Meldung entfernt – danke für den Hinweis!

  2. Seid ihr bekloppt, einen Aufruf zur Gewalt inkl. Adresse zu veröffentlichen? Und wenn man sich beide Seiten durchliest: auf FB recht sachliche Erklärungen, was dort die letzten Jahren los war. Dass man z.B. Monate bis jahrelang auf Bestellungen gewartet hat, ist ein Fakt und in alten Threads nachvollziehbar. Und dass Herr Kvafort Ärger mit der Justiz hatte kann man auch nachlesen, wenn man einen Übersetzter bemüht. https://www.iltalehti.fi/viihdeuutiset/a/7dfd30e1-5683-4bfc-b5b7-65d0fc0c8f87

    1. Leider ist das das Übel von Social-Media-Posts: angezeigt wird der Status-Quo, nicht der Post zum Zeitpunkt des Teilens. Als wir den Beitrag geteilt hatten, war hier natürlich KEINE Adresse im Kommentar – diese wurde erst später hineineditiert, als der Beitrag bereits bei uns eingebettet war. Wir haben den Post aus unserer Meldung entfernt – danke für den Hinweis!

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