Die Veranstalter des ROCK HARD FESTIVALs haben im Zuge des gestern beschlossenen Verbots von Großveranstaltungen bis Ende August ein Statement veröffentlicht, das de facto die Absage bzw. Verlegung der diesjährigen Auflage des Open Airs bedeutet. Das ROCK HARD FESTIVAL sollte ursprünglich am Pfingstwochenende (29.-31. Mai) in der üblichen Location, dem Amphitheater Gelsenkirchen stattfinden. Lest hier den O-Ton:
„Liebe Rock-Hard-Festival-Freunde!
Wir haben gestern die zu erwartende Entscheidung der Bundesregierung zur Kenntnis genommen, Großveranstaltungen bis Ende August endgültig abzusagen, nachdem mehrere europäische Länder dies bereits getan hatten. Wir gehen davon aus, dass unser Familienfest mit 7.000 Besuchern noch als „groß“ genug gilt, um darunter zu fallen.
Letztlich ist die Enttäuschung unter uns Organisatoren natürlich riesig, vor allem, weil wir dieses Jahr ein besonders stimmiges Programm gehabt hätten. Die Resonanzen, auch im Vorverkauf, waren so gut wie lange nicht. Dazu kommt, dass sich einiges an organisatorischer Arbeit nun in Luft auflöst. Aber wir alle wissen natürlich auch, dass es wesentlich Wichtigeres als ein Rockfestival gibt und derlei Risiken – und seien sie noch so unvorhersehbar – einfach dazugehören.
Wir werden 2021 den nächsten Anlauf nehmen und in den nächsten Wochen die ersten Details zum Thema „Tickets“ kommunizieren. Bis dahin bitten wir noch um etwas Geduld.
Bleibt gesund und rockt noch ein bisschen zu Hause!
Eure Rock-Hard-Crew“
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