Was Lemmy Kilmister in der Chemie verwehrt blieb, wurde Pink Floyd nun in der Biologie zuteil: Die Ehre, einen wissenschaftlichen Namen geprägt zu haben.
Wie nun bekannt wurde, hat ein Forscher eine vor der Küste Panamas entdeckte Garnelenart nach seiner Lieblingsband benannt. Die Art firmiert nun unter dem Fachnamen Synalpheus pinkfloydi.
Ganz ohne Grund wurde der Name aber nicht gewählt: Die Tierchen aus der Gattung der Pistolenkrebse betäuben und töten Beutefische mit einem lauten Knall, den sie mittels ihrer Scheren erzeugen. Dabei erreichen Tiere der Gattung pinkfloydi immerin stolze 210 Dezibel.