Linkin Park geben neue Sängerin und neues Album bekannt

Nach Countdowns, Gerüchten und viel Geheimniskrämerei geben LINKIN PARK in einem Konzert (-Stream) ihre neue Sängerin Emily Armstrong bekannt. Das neue Album „From Zero“ erscheint am 15. November mit Armstrong am Mikrofon. „From Zero“ ist das erste Album der Band seit dem Tod Chester Benningtons 2017. Die Lead-Single des Albums „The Emptiness Machine“ wurde als erster Song des Abends debütiert.

Emily Armstrong ist hauptsächlich als langjährige Sängerin der amerikanischen Grunge-Band Dead Sara bekannt. Jetzt übernimmt sie zusammen mit Rapper Mike Shinoda den Gesang LINKIN PARKs. Abgesehen von der Sängerin ist auch der Schlagzeuger Colin Brittain neu in der Band. Brittain ist normalerweise als Songwriter und Produzent tätig und hat schon mit Bands wie Papa Roach, All Time Low und Stick To Your Guns gearbeitet.

Um das Comeback zu feiern, gehen LINKIN PARK in neuer Formation ab September auf Welttournee und machen dabei auch Halt in Deutschland.

Hier sind die Tourdaten für die „From Zero World Tour“ im Überblick:

11.09.2024 – Kia Forum – Los Angeles, CA (USA)
16.09.2024 – Barclays Center – New York, NY (USA)
22.09.2024 – Barclays Arena – Hamburg (DE)
24.09.2024 – The O2 – London (UK)
28.09.2024 – Inspire Arena – Soeul (KOR)
11.11.2024 – Coliseo Medplus – Bogota (COL)

 

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Redaktion Metal1.info

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3 Kommentare zu “Linkin Park geben neue Sängerin und neues Album bekannt

  1. Emily Armstrong hat eine tolle, einmalige Stimme, ja.

    Aber sie ist auch Scientologin und hat den verurteilten Vergewaltiger Danny Masterson (Wilde 70er-Schauspieler) unterstützt und ist weiterhin mit ihm befreundet. Schwierig, wenn jemand, die einen Vergewaltiger supportet, jemanden ersetzt der Opfer von sexueller Gewalt war. Keine Lust diese Person und Band zu unterstützen.

  2. Gefällt mir ausgesprochen gut! Die Stimme und das gesamte Auftreten von Emily find ich stark, auch musikalisch macht der Song einen guten ersten Eindruck. Sie kann und wird natürlich kein Ersatz für Chester sein, man muss es sehen wie es ist – eine neue Ära von Linkin Park mit anderer Besetzung und auch mit musikalisch etwas anderer Richtung. Das kann echt was werden und ich hoffe, der erwartbare Internet-Hate hält sich möglichst gering.

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