Kerry King: Slayers Festivalsshows bedeuten nicht automatisch Tour oder Recording

SLAYER-Gitarrist Kerry King hat dem englischen Metal Hammer erklärt, dass die anstehenden Festivalauftritte der eigentlich vor fünf Jahren aufgelösten Thrash-Metal-Urgesteine „weder zu Aufnahmen noch zu Touren“ führen werden. SLAYER werden im September und Oktober auf dem Aftershock, dem Riot Fest sowie dem Louder Than Life Festival spielen. „Für mich markieren diese drei Konzerte die fünf Jahre seit unseren letzten Liveshows. Sie sind eine spaßige ‚Hey, erinnert ihr euch noch an uns aus der Zeit vor der Pandemie?‘-Feier,“ so der Gitarrist.

SLAYER hatten Ende Februar die Festivalauftritte verkündet, nachdem die Band 2019 dem Musikgeschäft den Rücken gekehrt hatte. Die Ankündigung wurde von der Metal-Szene überrascht und mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Neben Kerry King und Gary Holt an den Gitarren werden wieder Paul Bostaph an den Drums und Tom Araya am Bass und Gesang die Festivalauftritte bestreiten. SLAYER-typisch könnte danach alles möglich passieren. Oder nichts. King ist derweil damit beschäftigt, sein am 17. Mai erscheinendes Solo-Album „From Hell I Rise“ zu promoten.


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Redaktion Metal1.info

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