Inferno Metal Festival vermeldet Tod von Jan-Martin Jensen

Der norwegische Konzert-Veranstalter Jan-Martin Jensen ist tot. Wie die Verantwortlichen des INFERNO METAL FESTIVAL heute bekanntgegeben haben, ist Jensen seiner Krebserkrankung erlegen. Jensen war der Gründer und Festivalleiter des INFERNO METAL FESTIVAL, sowie als Direktor für das Booking des Festivals zuständig.

Hier das Statement des INFERNO META FESTIVAL in deutscher Übersetzung:

„Schweren Herzens geben wir das Ableben von Jan-Martin Jensen vom Inferno Metal Festival nach einem harten Kampf gegen den Krebs bekannt. Das ist für uns alle in der Inferno-Familie sehr schwer. Wir sind untröstlich.
Jan-Martin hat so vielen Menschen und allen Musikliebhabern in Norwegen so viel bedeutet. Sein Andenken wird weiterleben durch die Freude, die er unzähligen Menschen durch die Organisation von tausenden von Konzerten und dem Inferno Metal Festival brachte.
Unser tiefstes Beileid gilt seiner Familie und seinen Angehörigen.“

Jan-Martin Jensen; ©Inferno Festival

Das Summer Breeze Open Air hat dazu folgenden Post veröffentlicht:

„Mit Trauer nehmen wir Abschied von Jan-Martin Jensen, einem geschätzten Kollegen und einer herausragenden Persönlichkeit in der norwegischen Metal-Szene.
Jan-Martin war nicht nur eine inspirierende Führungskraft beim Inferno Festival, sondern auch ein liebevoller Mensch, der unermüdlich für die Förderung und das Wachstum der Metal-Community kämpfte. Sein Engagement und seine Leidenschaft haben unzählige Menschen berührt und die Szene nachhaltig geprägt.
Der Verlust von Jan-Martin hinterlässt eine schmerzliche Lücke in der Metal-Branche und in den Herzen all derjenigen, die das Privileg hatten, ihn zu kennen. In dieser dunklen Zeit wünschen wir seiner Familie, seinen Freunden und der Inferno-Familie viel Kraft und Stärke. Möge sein Erbe in der Musik und in unseren Erinnerungen weiterleben.“


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Ein Kommentar zu “Inferno Metal Festival vermeldet Tod von Jan-Martin Jensen

  1. Der Summerbreeze-Text wirkt so KI generiert, floskelhaft. Schon komische Zeit, wenn man hinter einem unaufgeforderten Nachruf reine Erwartungsbedienung zu unterstellen sich geneigt sieht. Wahrscheinlich liegts am Unaufgeforderten, denn so Nachrufe neigen ja generell zur Floskelhaftigkeit mMn. Dass einem im letzten Moment nicht doch mehr einfällt als das Standardprogramm…??

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