Dimmu Borgir präsentieren zweiten Album-Trailer

Am 4. Mai veröffentlichen die Symphonic-Black-Metaller DIMMU BORGIR mit „Eonian“ ihr erstes Studioalbum nach beinahe achtjähriger Pause via Nuclear Blast. Vorab erklären Vokalist Shagrath und Gitarrist Silenoz in ihrem zweiten Trailer, weshalb sie sich diesmal mehr Zeit nahmen, um die Platte so klingen zu lassen, wie sie es sich vorgestellt hatten.

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3 Kommentare zu “Dimmu Borgir präsentieren zweiten Album-Trailer

  1. „Dass Interdimensional Summit zu sehr nach „Dimmu Borgir“ meets „Mourning Palace“ klingt?“

    Schön wär’s. Es klingt eher nach Dimmu Borgir meets Nightwish.

    „Ist dir die zweite Single zu komplex? “

    Du verwechselst glaube ich gerade „komplex“ mit der Abwesenheit einer sinnvollen Songstruktur. Aber ja, der Track ist immerhin besser.

    „Ich vergleiche es gerne mit „Spiritual Black Dimensions““

    Gemessen an den bisherigen zwei Singles hat Spiritual Black Dimensions, ein All-Killer-No-Filler-Album, vielleicht sogar Dimmus bestes überhaupt, diesen Vergleich nicht verdient. Ich hoffe sehr, dass der Rest von Eonian mehr kann, aber ich bekomme allmählich Zweifel…

  2. Sorry aber so ein Geschwafel kauf ich den Meisten nicht ab. Oh ja, der Song entstannt schon 2012. Der da schon dann und dann. Am Ende fällt mir zum bisher gehörten neuen Zeug der Kapelle nur ein:

    Für so einen Mist hätten sie sich keine 8 Jahre Zeit lassen brauchen. Bin wirklich von vielen Werken seit Jahren begeistert aber was da auf uns zurollt scheint ganz großer Mist zu sein.

    1. Ich kenne das Album nun schon seit letztem Jahr Mai / Juni (der Dimmu Promoter ist mein Nachbar :D )

      Was passt dir denn nicht? Dass Interdimensional Summit zu sehr nach „Dimmu Borgir“ meets „Mourning Palace“ klingt?, Ist dir die zweite Single zu komplex? (Letzterer vereint lediglich ne Menge altes Feeling plus die Schamanen-Parts. War auch meine Wunschvorstellung, dass der zur Single wird).

      Es gibt locker zwei Songs, die auch auf den alten Alben hätten stehen können und viel „Best Of“, diesmal aber deutlich besser, interessanter und deftiger als auf Abrahadabra. Ein hervorragendes, aber sehr einarbeitungsintensives Album. Ich vergleiche es gerne mit „Spiritual Black Dimensions“, das hat mir auch ne ganze Weile nie wirklich zugesagt, ist aber inzwischen seit einigen Jahren mit eines meiner Favoriten.

      Gib dem Album auf jeden Fall ne Chance, am besten mehrere.

      Und sorry für’s Spoilern :)

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