Dååth – „Deserving of the Grave“ mit Video

DÅÅTH präsentieren mit „Deserving of the Grave“ ihre Kolaboration mit Jeff Loomis. Der Song stammt vom aktuellen Album „The Deceivers„.

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Zuretti kommentiert:

„‚Deserving of the Grave‘ war ein Track, der mit Musik begann, die ich in meinem Kopf hatte, während ich von irgendwoher nach Hause flog. Als ich nach Hause kam, schrieb ich die Idee sofort auf und schickte sie an Eyal, der daraus einen ganzen Song machte. Das Lustige daran ist, dass Eyal mein musikalisches Gehirn so sehr versteht, dass er aus einer einzigen Idee den ganzen Danny Elfman/Gothic-Einfluss herausgeholt und ein ganzes Epos zum Leben erweckt hat. Und was noch verrückter ist: Danny Elfman hat 1989 das Thema für Tim Burtons Batman buchstäblich auf genau dieselbe Weise geschrieben: in einem Flugzeug. Dieser Track vereint alles, was Eyal und ich an dunkler und stimmungsvoller klassischer/filmischer Musik lieben, mit dem Sound von DÅÅTH. Das goldene Siegel des Tracks ist unser Freund Jeff Loomis, der eines meiner Lieblingssoli spielt, das ich seit mehr als einem Jahrzehnt gehört habe.“

Levi fügt hinzu:

„‚Deserving Of The Grave‘ kommt von einem wirklich dunklen Ort. An dem Tag, an dem es entstand, flog Jesse irgendwo hin und bekam eine göttliche Eingebung, schrieb die erste Idee im Flugzeug und schickte sie mir. Zur gleichen Zeit flog ich nach dem Tod eines geliebten Menschen nach Hause und erhielt diese großartige Idee in meiner E-Mail, während ich mich in einem wirklich schlechten mentalen Zustand befand. Nach meiner Rückkehr machte ich mich sofort an die Arbeit, und das, was Sie hören, ist das, was an diesem schrecklichen Ort entstanden ist. Ich glaube, es ist der düsterste Song auf dem Album, und die Stimmung ist echt. Außerdem hat dieser Song einen besonderen Platz in meinem Herzen, weil unser alter Kumpel Jeff Loomis uns mit einem der besten Gitarrensoli beehrt hat, die ich in meinem ganzen Leben gehört habe. Und es hat lange auf sich warten lassen. Spaß beiseite, Jeff und DÅÅTH hätten vor der Pause fast zusammen gearbeitet. Es wäre beinahe dazu gekommen, und es war eine meiner größten musikalischen Enttäuschungen. Ich kann nur sagen, dass es das Warten wert war. Sein Solo in diesem Song ist der Stoff, aus dem Legenden sind.“

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Publiziert am 19. Juni 2024 von Andreas Brückner