Bartłomiej “Bart” Krysiuks Batushka scheinen bald Geschichte zu sein

Bartłomiej „Bart“ Krysiuks BATUSHKA scheinen in Auflösung begriffen: Nachdem bereits sämtliche Shows der aktuellen Tour auf Facebook als „letzte Chance“ angekündigt wurden, die Band im jeweiligen Land zu sehen, wurde nun ein Abverkauf des Bandshops angekündigt: Nach diesem „final sale“ wird der Laden demnach geschlossen – es handle sich also um die „letzte Chance“, dort einzukaufen.

Die Ankündigungen dürften mit der Entscheidung eines polnischen Gerichts aus dem Juni zusammenhängen, dass Krzysztof „Derph“ Drabikowskis Version von BATUSHKA die einzig rechtlich gültige ist (Metal1.info berichtete). Nun kommt Bartłomiej Krysiuk dem Urteil offensichtlich nach und gibt den Namen BATUSHKA auf.

Fans dieser Version von BATUSHKA dürfen sich allerdings auf ein neues Projekt freuen. Auf Nachfrage eines Users auf Facebook erklärten BATUSHKA „will be smth NEW!“ – es wird also wohl ein neues Projekt geben. Bereits im Dezember 2023 hatten BATUSHKA in einem mittlerweile gelöschten Facebook-Post angekündigt, an einem neuen Album zu arbeiten (Metal1.info berichtete). Ob dieses unter neuem Namen erscheint oder Bart etwas ganz Neues plant, ist derzeit nicht bekannt.

Eine der „letzten europäischen Liturgien“ dieser BATUSHKA soll im Oktober auf dem Turock Fest in Bochum stattfinden.


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3 Kommentare zu “Bartłomiej “Bart” Krysiuks Batushka scheinen bald Geschichte zu sein

      1. Ja, mehrfach versucht. Beim ersten Versuch, gab es noch halbgare Antworten vom Shop aber keine Ware, über den paypal-Käuferschutz habe ich dann nach 2 Monaten was bekommen. Danach habe ich es noch zweimal probiert – keine Antworten mehr, paypal hat einfach sofort das Geld zurücküberwiesen. Ich war auch nicht die Einzige mit dem Problem – hatte länger über Facebook mit einem Kontakt, der das auch hatte. Es gab auch immer wieder diesbezügliche Kommentare von anderen auf Facebook, die wurden von der Band aber immer sehr schnell gelöscht. Ich glaube ja inzwischen, die haben darauf spekuliert, dass die Summen (CDs und Merch waren ja spottbillig) für die Käufer nur „Peanuts“ sind und keiner dem Geld hinterher rennt.

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