Backstage München könnte durch Wohnungsbau unter Druck geraten

Das BACKSTAGE MÜNCHEN könnte der Verlierer der Neubaupläne auf dem Posthallen-Areal in München sein. Wie der Bayerische Rundfunk in der Abendschau berichtete, befürchten die Betreiber des Clubs, dass es zu Klagen wegen Lärmbelästigung gegen das BACKSTAGE kommen könnte, wenn die zwei geplanten Hochhäuser erst bezogen sind.

Darum insistiert das BACKSTAGE darauf, dass die Stadt den Kulturort durch entsprechende Auflagen an den Schallschutz bei den Neubauten absichert. Dafür sei es, so Verantwortliche der Stadt, allerdings noch zu früh, da entsprechende Auflagen erst mit der Baugenehmigung für das jeweilige Objekt selbst eingebracht werden könnten. Vorerst wird über den generellen Bebauungsplan abgestimmt. Eine bauliche Nachrüstung bezüglich des Schallschutzes am BACKSTAGE würde die Betreiber viel Geld kosten – und ist aufgrund der auch als Biergarten und Partyareal genutzten Außenflächen nur teilweise möglich.

Hier der Bericht:

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