At The Gates schlagen neue Töne an

AT THE GATES-Frontmann Thomas Lindberg hat sich in einem Interview mit dem MessedUp Magazine voller Euphorie über das kommende Album der schwedischen Melodic-Death-Metal-Pioniere geäußert.

„Wir sind super gespannt, wie die Leute das Album annehmen werden. Es gibt eine Menge, was es zuvor nie auf einem AT THE GATES-Album zu hören gab. Und dennoch werden auch die älteren Fans auf ihre Kosten kommen. Mindestens fünf oder sechs Titel sind klassische AT THE GATES-Songs, aber insgesamt wird es richtig vielfältig. Nach all den Jahren machen wir Musik nicht, um irgendwem zu gefallen. Wir wollen das machen, was uns selbst gefällt. Es wird immer noch Death Metal sein, aber es hat sich weiterentwickelt. Wir werden es aber auch nicht zu weit treiben, weil die Leute es sonst nicht mehr würden hören wollen.“

Auch über die beiden letzten Platten der Band sprach Lindberg. So fand die Band im Nachhinein, dass das 2014er Album „At War With Reality“ doch zu glatt, zu gut produziert war. „‚To Drink From The Night Itself` war darauf die Antwort, es klang wieder dreckiger und Death-Metal-typischer. Eine Platte für Old-School-Fans. Das kommende Album wird irgendwo dazwischen liegen. Es setzt fort, was wir mit diesen beiden letzten Alben begonnen haben und wird wieder von unseren proggigen, avantgardistischen Einflüssen geprägt sein“, so „Tompa“ Lindberg.

Ein Release-Termin steht aktuell noch nicht fest.


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Publiziert am von Andreas Althoff

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