Festivalbericht: Save The Core

06.07.2024 Nürnberg, Stadionpark

Die meisten Festivals fangen erst einmal klein an – nicht so das SAVE THE CORE. Bereits bei der ersten Auflage des Ein-Tages-Events im Stadionpark Nürnberg kommen die Vibes einer Großveranstaltung auf. Das gilt in erster Linie natürlich für das Billing, das mit Namen wie BAD RELIGION oder SUICIDAL TENDENCIES mächtig auffährt, aber auch für das Setting: Vom Parkplatz an der Großen Straße, auf dem sich einige Fans bereits mit ihren Campern häuslich eingerichtet haben, geht der Weg durch das waldige Areal, das viele Festivalgänger:innen von Rock im Park her kennen dürften.

Eine professionell organisierte Einlassschleuse mit unkomplizierter Abfertigung der Ticketkontrolle und ein paar Meter Waldweg später steht man bereits auf dem Gelände, das – direkt an Max-Morlock-Stadion und das Stadionbad grenzend – während Rock im Park als Special-Needs-Campingfläche genutzt wird. Obschon also keine „richtige“ RIP-Location, kommen auch hier direkt entsprechende Assoziationen auf – im Guten wie im Schlechten: Die Bühne, die für das SAVE THE CORE bespielt wird, hat beträchtliche Ausmaße und macht entsprechend richtig etwas her. Beträchtlich, leider im negativen Sinne, sind allerdings die Preise für Essen und Getränke, die an den Ständen rund um das Areal vertrieben werden. 3,50 € für 0,4 l Wasser sind – insbesondere bei der brütenden Hitze – nicht gerade fanfreundlich.

THE PILL auf dem SAVE THE CORE 2024Organisatorisch läuft unterdessen alles so reibungslos, wie man es eben eher von einer Großveranstaltung denn einem Veranstaltungsdebüt erwartet. Um Punkt 13:00 Uhr eröffnen THE PILL das SAVE THE CORE. Erst 2022 gegründet, kann man die Truppe aus Frankfurt guten Gewissens als Newcomer bezeichnen – wenngleich die involvierten Musiker ihre Teenager-Tage allesamt schon länger hinter sich haben. Die einzige Ausnahme ist hier Sängerin Sam, und vielleicht ist genau das das Problem: Während der Rest der Truppe soliden Punkrock abliefert, ist nicht nur der Gesang, sondern auch so manche Ansage ziemlich daneben. Das Publikum als Opening-Act als „Pisser“ zu bezeichnen, weil in der Mittagshitze noch niemand herumhüpft, mag dem Punk-Gören-Image zuträglich sein – dem Sympathiewert leider nicht so. Trotzdem dürfen sich THE PILL nicht nur über viele Menschen vor der Bühne, sondern auch einigen Applaus freuen.

BORN FROM PAIN auf dem SAVE THE CORE 2024Nach nur 15 Minuten Umbau geht es bereits um 13:45 Uhr mit BORN FROM PAIN weiter. Die punkten sofort mit sympathischen Ansagen und bedanken sich herzlich bei allen, die bereits so früh da sind – und zwar explizit „ob sie nun vor der Bühne stehen oder hinten“. Tatsächlich ziehen die für Slapshot nachgerückten BORN FROM PAIN bereits eine große Zahl an Fans in die zunächst noch pralle Sonne vor der Bühne. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich: Wer auf klassischen Hardcore im Stile von Hatebreed und Konsorten steht, ist bei den Niederländern gut aufgehoben. Zwar ist der Sound zumindest im hinteren Infield etwas dumpf – der Stimmung tut das aber keinen Abbruch. Für Bewegung bis in die hintersten Reihen sorgt aber erst der einsetzende Regen – passenderweise zum Song „Reclaiming The Crown“, in dem es heißt „Breathing to come alive. Ressurection under the knife. Feel the wind. Feel the rain. It comes down hard. But I’ll fight again.

IMPRESSIONEN vom SAVE THE CORE 2024So richtig hart kommt der Regen zwar erst in der Umbaupause runter – dann jedoch wird nicht lange gekämpft, sondern vorerst kapituliert. Das Event muss just, als PRO-PAIN beginnen wollen, bis auf Weiteres unterbrochen werden. Es folgt der geordnete Rückzug auf die Tribüne des Max-Morlock-Stadions. Dass dies natürlich die Heimstätte des 1. FC Nürnberg ist, hält die SAVE-THE-CORE-Fans nicht ab, direkt „St.-Pauli“-Fangesänge anzustimmen. Auch sonst neben die Fans die ungeplante Unterbrechung mit Humor: Auf der Tartanbahn ein- und ausfahrende Autos (!) bekommen Szenenapplaus, so mancher Angestellte nutzt die Gunst der Stunde, um einmal im Leben Jubel aufbranden zu lassen, und die Showeinlage eines Flitzers aus Reihen der SAVE-THE-CORE-Besucher sorgt länger, als man denken sollte, für Erheiterung.

Das erwartete Gewitter indessen lässt nicht nur auf sich warten, sondern bleibt gleich ganz aus – sodass die Sinnhaftigkeit der Evakuierung mit zunehmender Dauer fraglicher wird. Ob am Ende die Fans entscheiden, dass es nun auch mal gut ist, oder die Veranstalter, wird nicht ganz klar – dennoch läuft auch die Rückkehr aufs Gelände völlig entspannt und geordnet ab.

Um 16:00 Uhr geht es weiter im Programm – und zwar zumindest noch insofern nach Plan, als allen Bands mit voller Spielzeit auftreten sollen, wie einer der Veranstaltenden in einer Ansage kundtut. Dass das rückblickend – selbst bei verkürzten Umbaupausen – wohl doch nicht so ganz stimmen kann, legt der Vergleich von alter und neuer Running-Order nahe. So oder so tun die Veranstalter damit das einzig Richtige: Eine Band zu streichen oder das Event bis spät in die Nacht fortzuführen wären beides keine validen Alternativen gewesen.

PRO-PAIN auf dem SAVE THE CORE 2024Wo Born From Pain vor der Unterbrechung aufgehört hatten, machen nun also PRO-PAIN weiter und liefern den Fans die volle Ladung New York Hardcore. Als wäre nichts gewesen, prügeln sich Gary Meskil und seine Truppe durch ihr vielleicht nicht eben abwechslungsreiches, aber dafür umso energiegeladeneres 45-Minuten-Set. Mehr als nach Hardcore scheint es die Fans nun nach Bier zu dürsten. An den Getränkeständen herrscht fast so ein Andrang wie vor der Bühne – und das, obwohl die Preise absolut unpunkig sind: Ausgeschenkt in 0,4-l-Bechern kostet, wie bereits eingangs erwähnt, schon das Wasser 3,50 €; für Softdrinks werden 4,50€, für Bier 5,00 € fällig. Ähnlich „hardcore“ sind im Übrigen die Essenspreise. Bei 9 € für ein Gyros Pita oder die obligatorischen Mie-Nudeln mit Huhn, oder aber gleich 13–18 € für Burger (nach Größe, ohne Beilage) vergeht einem der Appetit auch ganz ohne Essen. In Grenzen hält sich auch das Angebot vegetarischer Speisen – zumal diese fast ausnahmslos abgespeckte Versionen des Fleischgerichts zum gleichen Preis sind (z. B. Gyros ohne Fleisch).

TALCO auf dem SAVE THE CORE 2024Lust auf mehr machen hingegen TALCO. Die Ska-Punker sind optisch wie musikalisch ein Farbtupfer im heutigen Billing. Mit bunten Shirts, fröhlichen Trompetenklängen und jede Menge Off-Beats sorgen die Italiener 35 Minuten lang für gute Laune – zumindest bei allen, die sich für fröhlich-tanzbare Klänge erwärmen können. Da TALCO zudem eine extrem sympathische Band sind, wundert es wenig, dass nach der überraschend kurzen Show laute „Zugabe!“-Rufe ertönen. Schluss ist zwar trotzdem, aber die Band freut sich sichtlich über so viel Zuspruch und Trompeter Turborizia (Andrea Barin) kommt direkt im Anschluss noch in den Bühnengraben, um mit den Fans abzuklatschen und Selfies zu schießen.

LIFE OF AGONY auf dem SAVE THE CORE 2024Ebenfalls nicht ganz gewöhnlich, wennschon stilistisch gänzlich anders gelagert, sind LIFE OF AGONY. Über ihre Herkunft aus dem New Yorker Underground der frühen 1990er-Jahre hat die Band jede Berechtigung, auf einem Hardcore-Festival zu spielen – wenngleich sich der Stil der Band heute wohl am ehesten als „Alternative Stoner-Core“ beschreiben lässt. Entsprechend braucht es etwas, ehe Publikum und Band zusammengefunden haben. Dann jedoch könnte die Stimmung – trotz wieder einsetzenden Regens – kaum besser sein: Von „Scars“ abgesehen spielen LIFE OF AGONY ausschließlich Material aus den 1990er-Jahren, das Publikum quittiert das Hitfeuerwerk mit Applaus und unzähligen Crowdsurfern.

  1. Through And Through
  2. River Runs Red
  3. My Eyes
  4. Scars
  5. Let’s Pretend
  6. Angry Tree
  7. Bad Seed
  8. Other Side Of The River
  9. Respect
  10. Lost At 22
  11. I Regret
  12. Weeds
  13. My Mind Is Dangerous
  14. Method Of Groove
  15. Underground
  16. This Time

MILLENCOLIN auf dem SAVE THE CORE 2024Mit MILLENCOLIN geht es zurück zum Punk – konkret in den klassischen Skatepunk. Wie Life Of Agony sind auch sie bereits seit den frühen 1990er-Jahren am Start – entsprechend gut kommt das Quartett auf dem SAVE THE CORE an, das sich ja mit seinem ganzen Billing eher an die ältere Generation richtet. Dass sich MILLENCOLIN nicht unbedingt stressen lassen, zeigt schon der um gut fünf Minuten verzögerte Showbeginn. Aber auch während des Sets nutzen die Schweden einiges von ihrer Spielzeit für ausschweifende Ansagen. Zumindest allen Gelegenheitshörern dürfte das egal sein – solange am Ende des Sets noch Zeit für den Klassiker „No Cigar“ bleibt. Und natürlich sparen MILLENCOLIN diesen im legendären Sountrack von „Tony Hawk’s Pro Skater 2“ enthaltenen Hit auch heute nicht aus. Dass alles davor irgendwie ein bisschen egal klang, ist jetzt egal: Zumindest für diesen einen Song tanzt wohl jeder hier – zumindest innerlich.

SUICIDAL TENDENCIES auf dem SAVE THE CORE 2024Um 20:20 Uhr ist es dann Zeit für den ersten der beiden Headliner, die Allstar-Band SUICIDAL TENDENCIES. Spätestens, seit im Februar 2024 Jay Weinberg (ex-Slipknot) den Job des Schlagzeugers übernommen hat, ist dieser Begriff durchaus zutreffend. Immerhin gehören seit ein paar Jahren auch Ben Weinman (The Dillinger Escape Plan) und Tye Trujillo, Sohn von Metallica-Bassist Rob zur Band. Wer mitgerechnet hat, kommt schnell zu dem Schluss, dass von SUICIDAL TENDENCIES in traditioneller Hinsicht nur noch wenig übrig ist – konkret Dean Pleasants (immerhin seit 1996) und natürlich Gründer Mike „Cyco Miko“ Muir als Gesicht und Stimme der Band. All das macht aber bemerkenswert wenig: Wenngleich das Ganze ein wenig nach „Abenteururlaub Mehr-Generationen-Haus“ aussieht – Tyre ist 19, Muir 61 Jahre alt – hat sich die Truppe bereits verdammt gut eingegroovt.

SUICIDAL TENDENCIES auf dem SAVE THE CORE 2024Individuell macht insbesondere Weinman eine gute Figur, der, in alter Dillinger-Manier, mal Crowdsurfend, mal auf der Monitorbox hinter Jay stehend, durchaus aufsehenerregend performt. Dass SUICIDAL TENDENCIES nach gut einer Stunde Spielzeit zum finalen „Pledge Your Allegiance“ Fans auf die Bühne holen, hätte der Tourmanager dem Sicherheitsteam des SAVE THE CORE wohl besser mitteilen sollen. So ist die Verwirrung beim Security-Personal unnötig groß und sorgt für die eine oder andere Auseinandersetzung mit den auf die Bühne drängenden Fans. Nachdem sich das Chaos gelegt hat, wird die obligatorische Bühnen-Party mit den Fans zum Highlight für alle Beteiligten. Man darf gespannt sein, was diese technisch beeindruckende Reinkarnation der Kalifornischen Hardcore-Institution im Studio vollbringt.

  1. You Can’t Bring Me Down
  2. War Inside My Head
  3. Memories of Tomorrow
  4. I Shot the Devil
  5. Send Me Your Money
  6. I Saw Your Mommy
  7. Freedumb
  8. Subliminal
  9. Possessed to Skate
  10. Cyco Vision
  11. How Will I Laugh Tomorrow
  12. Pledge Your Allegiance

BAD RELIGION auf dem SAVE THE CORE 2024Um 21:50 Uhr leuchtet schließlich in roten Lettern das ikonische Logo von BAD RELIGION auf – einerseits also zehn Minuten später als in der neuen Running-Order geplant, andererseits aber trotz der 75-minütigen Unterbrechung am Nachmittag nur 20 Minuten später als eigentlich geplant. Ob BAD RELIGION unter normalen Umständen am Ende wirklich 20 Minuten länger gespielt hätten, bleibt das Geheimnis der Band. Wenn man ehrlich ist, wirkt das „nur“ 70-minütige Set in sich aber ziemlich rund – und reicht den meisten SAVE-THE-CORE-Gästen auch: Gegen Ende des Sets leert sich zumindest der hintere Teil der Area langsam, aber stetig. Das mag am doch sehr gleichförmigen Stil der Punk-Vetaranen liegen – an einer schlechten Performance hingegen ganz gewiss nicht.

BAD RELIGION auf dem SAVE THE CORE 2024Im Gegenteil: Mit der Souveränität, die nur eine Band ausstrahlen kann, die seit 44 Jahren auf den Bühnen dieser Welt steht, lächeln BAD RELIGION locker weg, dass keiner der Protagonisten auch nur ansatzweise „punkig“ wirkt – und dass sie sich durchaus darüber im Klaren sind, dass ihre musikalische Hochphase mindestens 25 Jahre her ist. Dass nur sieben der insgesamt 25 Songs aus dem aktuellen Jahrtausend stammen, ist darum weder überraschend noch störend: Auch die Fans wollen schließlich eher die Klassiker hören – „21st Century (Digital Boy)“ etwa, den „Punk Rock Song“ oder – natürlich – „American Jesus“. Dass BAD RELIGION mit diesen Hits das Set zu Ende führen, ehe das Thin-Lizzy-Cover „The Boys Are Back In Town“ den Abschluss bildet, ist so konsequent wie schön.

  1. Recipe for Hate
  2. Dearly Beloved
  3. Anesthesia
  4. New Dark Ages
  5. Supersonic
  6. No Control
  7. Fuck You
  8. Only Rain
  9. Damned to Be Free
  10. You
  11. I Want to Conquer the World
  12. My Sanity
  13. Suffer
  14. Infected
  15. Do What You Want
  16. Along the Way
  17. Lookin‘ In
  18. We’re Only Gonna Die
  19. Fuck Armageddon… This Is Hell
  20. Sorrow
  21. Generator
  22. 21st Century (Digital Boy)
  23. Punk Rock Song
  24. American Jesus
  25. The Boys Are Back in Town (Thin Lizzy cover)

BAD RELIGION auf dem SAVE THE CORE 2024

Das Konzept des SAVE THE CORE geht auf. Mit einem vergleichsweise bunten Stilmix von Skatepunk bis New York Hardcore und zwei wirklich gut gewählten Headlinern lockt das Event schon in der ersten Auflage eine beträchtliche Zahl an Fans von nah und fern in den Stadionpark. Auch die Organisation vor Ort verdient – insbesondere für ein erstes Mal – großes Lob: In Anbetracht des drohenden Unwetters war die Unterbrechung durchaus gerechtfertigt und wurde zudem extrem professionell durchgeführt. Ob man nicht etwas früher wieder hätte „anpfeifen“ können, kann man sicherlich diskutieren. Aber hier gilt ganz klar „safety first“. Zumal die Veranstalter durch eine elegante Anpassung des Timetables allen Bands zumindest nahezu unveränderte Spielzeiten zugestehen konnten.

BAD RELIGION auf dem SAVE THE CORE 2024

Ein wenig sauer stößt das Setting auf: Zur „Primetime“ ist das Gelände doch sehr voll – noch voller aber sind die „Pissbojen“. Strategisch ungünstig aufgestellt, laufen die vorderen gegen Abend über und bilden (nach dem Dutzenteich am RIP-Wochenende) den wohl zweitgrößten Urinsee Frankens. Wennschon sich aus der Flüssigkeitsmenge und der Dummheit, die bereits überlaufenden Exemplare weiter zu befüllen, schließen lässt, dass kräftig getankt wurde, bieten auch die Getränkepreise Anlass zu Kritik. In diesem Kontext wirkt der Eventname dann doch etwas anmaßend: Ob ausgerechnet Punk und der Core mit durchkommerzialisierten Events dieser Größe gerettet werden (wollen), darf bezweifelt werden.Die Vorteile des Formats liegen indessen auf der Hand: Extrem guter Sound, eine Bühne, die den Musikern auch genug Platz für ihre Shows lässt, und nicht zuletzt ein Billing, das in kleinerem Rahmen schlichtweg nicht finanzierbar wäre.

Mit diesem Format und dem Konzept, die ganze Bandbreite zwischen Punk Rock und Hardcore abzudecken, stößt das SAVE THE CORE in eine echte Marktlücke in der deutschen Festivallandschaft vor. Wenn die Booker auch für die zweite Auflage ein so gutes Händchen bei der Bandauswahl beweisen, braucht man sich um den Fortbestand dieses Open Airs keine Sorgen zu machen.

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4 Kommentare zu “Save The Core

  1. Sehr schöner Bericht, der sich mit meinem persönlichen Eindruck deckt. Nur die Urinseen habe ich zum Glück verpasst.

    Was ich nochmal explizit hervorheben würde, war die angenehme Stimmung überall – in den Schlangen, in der Mosh Pit und bei der Evakuierung.

    Und eine Anmerkung zu „Gegen Ende des Sets leert sich zumindest der hintere Teil der Area langsam, aber stetig.“:

    Das lag u.a. daran, dass doch einige Leute aus ganz Bayern mit der Bahn angereist waren und noch den letzten Zug nach Hause erreichen wollten (auch ich). Die letzten Züge Richtung Würzburg/Regensburg/etc. gehen alle zwischen 23:00 und 00:00 Uhr. Das hat dann für einige nicht mehr geklappt, weil die S-Bahn Verspätung hatte und dann auch wegen Überfüllung nur verspätet abfuhr.

  2. Wunderbarer Bericht zum Save the Core. Eure Kritik in Sachen Preise kann ich auch sehr gut nachvollziehen. An der Stelle merkt man dann eben doch, dass „Onkel Punkrock“ nur seinen Namen hergibt für das Event und ein weniger kommerzieller Ansatz wohl leider nicht möglich ist um das Festival auf die Beine zu stellen.

    1. Danke für die positive Rückmeldung – freut mich, wenn der Bericht die Veranstaltung auch aus deiner Sicht treffend eingefangen hat. :)

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