Der Jahresrückblick 2022 von Stephan Gossen

Schlechtestes Metal-Album des Jahres 2022

Porcupine Tree – Closure / Continuation: Das ist jetzt sicherlich nicht wirklich das schlechteste Album des Jahres, aber ich hatte mir einfach viel mehr erwartet. Vor allem etwas mehr Härte, gerade im Vergleich mit Wilsons Solowerken.

Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres 2022

Dälek – Precipice: Die Avantgarde-Hiphopper haben einfach einen besonderen Platz in meinem Herzen.

Bestes Festival des Jahres 2022

Roadburn Festival 2022: Sicher nicht das beste Roadburn, auf dem ich war, aber einfach das erste Festival nach einer langen Phase des Live-Musik-Entzugs.

Bestes Konzert des Jahres 2022

Karin Park, sowohl auf dem Roadburn 2022 als auch im Feierwerk München

Schlechtes Konzert des Jahres 2022

Gab es 2022 tatsächlich keins, zu groß war die Freude über den Umstand, dass Live-Musik wieder so unbeschwert möglich ist.

Bestes Coverartwork des Jahres 2022
Schlechtestes Coverartwork des Jahres 2022

Dragonland – The Power Of The Nightstar: Nur ein Beispiel für die vielen sowohl handwerklich als auch konzeptionell miesen Artworks, die das Genre des Power Metal gerne mal zum Besten gibt:
Dragonland The Power of the Nightstar

 

Newcomer des Jahres 2022

ABSENT IN BODY

Enttäuschung des Jahres 2022

Das beinahe komplette Jahr 2022 als solches … sollte selbsterklärend sein.

Überraschung des Jahres 2022

Das neue CAVE-IN-Album … was für ein Comeback!

Mein Song des Jahres 2022

FINAL LIGHT (Perturbator X Johannes Persson) – Final Light: Der Beweis, dass im Post-Metal doch noch so etwas wie Evolution möglich ist.

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Mein bestes gelesenes Buch 2022

Eva Ries – Wu-Tang is forever

Mein bester gesehener Film 2022

Top Gun – Maverick (ja, wirklich!)