Der Jahresrückblick 2019 von Markus Frey

1. Abbath – Outstrider
2. Blood Incantation – Hidden History Of The Human Race
3. Devin Townsend – Empath
4. Idle Hands – Mana
5. Insanity Alert – 666-Pack

Rammstein – Rammstein

Nick Cave And The Bad Seeds – „Ghosteen“

Alle Jahre wieder das Party.San Metal Open Air.

Neben alten Bekannten wie Slayer in Stuttgart, Machine Head in Würzburg und Die Ärzte in Brüssel waren Mantar auf dem Dudefest in Karlsruhe, Chrome Division in Mannheim und das Heidelberg Deathfest sehr unterhaltsam.

Arkona auf dem Party.San.

Cult Of Luna – A Dawn To Fear

Amon Amarth – Berserker … sicherlich passend zum Albumtitel, aber dennoch ziemlich panne.

Idle Hands!

Black Mood, Caffeine aus Hannover, Conan, Jungle Rot, Tomb Mold …

Tool – Fear Inoculum … da waren die Erwartungen wohl doch zu hoch.

Musikalisch sicherlich die tatsächliche Veröffentlichung eines neuen Tool-Albums, der hohe Unterhaltungsfaktor des Abbath-Albums nach dem in meinen Augen mauen 2016er Debüt und die zerstörerischen Live-Qualitäten von Terror, die ich lediglich im Vorprogramm von Dying Fetus mal mitnehmen wollte und die mich umgehauen haben.

Queen – Sheer Heart Attack

Herr Sonneborn geht nach Brüssel: Abenteuer im Europaparlament von Martin Sonneborn (Sachbuch) und Ready Player One von Ernest Cline (Roman)

Bei den 2019er Kino-Blockbustern sind „Joker“ und „Terminator: Dark Fate“ vorne dabei. Ansonsten blieben von sonstigen gesehenen Filmen – nicht zwangsläufig aus diesem Jahr – etwa „Blade Runner 2049“, „10 Cloverfield Lane“ und „Die durch die Hölle gehen“ im Gedächtnis.

Sport – die in diesem Jahr etablierte Lauf- und Radfahr-Routine aufrechterhalten und ausbauen! Ach ja, weniger reaktionäre, autoritäre und rechte Vollpfosten und noch mehr politisierte, progressive junge Menschen, bitte.