Der Jahresrückblick 2022 von Justus Ledig

1. Amorphis – Halo
2. Amon Amarth – The Great Heathen Army
3. Månegarm – Ynglingaättens Öde
4. Blind Guardian – The God Machine
5. The Halo Effect – Days Of The Lost

Ich höre doch keine schlechte Musik!

The Dreadnoughts – Roll And Go

Rockharz Open Air

BLIND GUARDIAN, Hamburg, 13.10. – kein großer Freund von Live-Performances ganzer Alben, aber bei „Somewhere Far Beyond“ war das schon okay.

RUNNING WILD auf dem Rockharz Festival

Amorphis – Halo

Amon Amarth – The Great Heathen Army

KANONENFIEBER. Das Album ist zwar aus 2021, aber ich habe das Gefühl, das wird größer.

THE MEN THEY COULDN’T HANG

– musikalisch: DIE EINSTÜRZENDEN NEUBAUTEN haben es dieses Jahr auch im dritten pandemiebedingt verschobenen Anlauf nicht in die Elbphilharmonie geschafft.

– persönlich: natürlich der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine

– musikalisch: ALESTORM auf dem Elbriot fand ich dann doch wieder erstaunlich unterhaltsam. Werde ich altersmilde?

– persönlich: Auch wenn es de facto nicht so ist, fühlt sich vieles in der zweiten Hälfte 2022 doch wieder an wie vor der Pandemie.

The Dreadnoughts – Cider Holiday

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Bernhard Cornwell – Sharpe’s Tiger

„Dead Man“

Gesund bleiben, ordentlich reisen, selbst mal wieder auf die Bühne!