Meine Top-5 der Metal-Alben 2019
In keiner bestimmten Reihenfolge:
Schlechtestes Metal-Album des Jahres 2019
Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres 2019
Ein hartes Kopf an Kop rennen zwischen Lindy-Fay Hella mit „Seafarer“ und Jeff Goldblum & The Mildred Snitzer Orchestra mit „I Shouldn’t Be Telling You That“.
Bestes Festival des Jahres 2019
Dank der Masterarbeit war ich dieses Jahr leider auf keinem Festival…
Bestes Konzert des Jahres 2019
Wie auch schon im letzten Jahr haben mich auch diesmal Kadavar am meisten begeistert. Dicht dahinter rangiert die Show von Gaahl’s Wyrd mit Uada, Tribulation und Idle Hands.
Bestes Coverartwork des Jahres 2019
Schlechtestes Coverartwork des Jahres 2019
Newcomer des Jahres 2019
Hällas mit ihrem irgendwie überladenen, irgendwie aber auch total krassen Adventure-Rock.
Persönliche Entdeckung des Jahres 2019
– musikalisch: Nechochwen und ihr packender Mix aus Native-American-Folk und Black Metal. Außerdem Sturmpercht, vor allem das Album „Geister im Waldgebirg“. Nicht zu vergessen The Necromancers, die tatsächlich mal eine andere Art von Okkult-Rock spielen.
Enttäuschung des Jahres 2019
AfD und Co. weiter auf dem Vormarsch. So viel Hass gegen Greta und FFF, auch von Personen des öffentlichen Lebens.
Überraschung des Jahres 2019
Auch mit einem Master in Archäologie kann man eine Stelle außerhalb der Kulturwissenschaften bekommen.
Mein Song des Jahres 2019
Auch hier muss ich mindestens zwei nennen:
- Slipknot – Unsainted
- Mosaic – Allerseelenreigen
Mein bestes gelesenes Buch 2019
S. T. Joshi – Lovecraft. Leben und Werk 1 & 2
Mein bester gesehener Film 2019
Da können Scorsese und Co. noch so sehr lästern und schimpfen, für mich ist „Avengers: Endgame“ ganz klar der Film des Jahres! Knapp dahinter liegt „Joker“, ebenfalls entgegen vieler kritischer Stimmen.
Wunsch / Hoffnung für 2020
– musikalisch: Rage Against The Machine und My Chemical Romance auf Comeback-Tourneen in Deutschland. Neue Alben von Eisbrecher, In Extremo, Watain, Billy Talent, Der Weg Einer Freiheit, Blood Ceremony, Blues Pills… Vielleicht ein paar mehr Konzerte besuchen können.
Ansonsten: Spaß und Erfolg im neuen Job, endlich eine bezahlbare Wohnung finden, weniger Stress (Haha), weniger Nazis auf der Welt.