Der Jahresrückblick 2019 von Christoph Ilius

1. Avantasia – Moonglow
2. Devin Townsend – Empath
3. Hammerfall – Dominion
4. Sabaton – The Great War
5. Gloryhammer – Legends From Beyond The Galactic Terrorvortex

In Flames – I, The Mask

Schwierig, zu sagen. Da gab es dieses Jahr etwas mehr bei mir. Nehmen wir mal die Top 4:

1. Billie Eilish – When We All Fall Asleep, Where Do We Go?
2. Versengold – Nordlicht
3. Blind Guardian Twilight Orchestra – Legacy Of The Dark Lands
4. Vivie Ann – When The Harbour Becomes The Sea

War nur auf dem Wacken Open Air, somit ist die Frage schnell beantwortet.

Das teilen sich Tool und Demons & Wizards. Definitiv gleichwertig war aber auch der Auftritt von Bite The Bullet in Stralsund.

Fiend als Vorband von Tool in Berlin. Die Herren wirkten einfach etwas deplatziert an dem Abend.

Avantasia – Moonglow

Kein Plan. Sowas blende ich im Normalfall ganz schnell wieder aus.

Keine Ahnung, wer dieses Jahr so richtig durchgestartet ist. Es gab sicher ein paar persönliche Neuentdeckungen, aber ob das nun immer Newcomer sind, ist fraglich.

Meine persönliche Entdeckung sind aber Drunken Buddha aus Spanien. Die Jungs haben sich ihren dritten Platz beim W.O.A. Metal Battle mehr als verdient.

So richtig enttäuscht hat mich dieses Jahr nichts.

Die Wiedervereinigung von Rage Against The Machine und leider damit verbunden die Auflösung von Prophets Of Rage.

Mein Song des Jahres ist nicht aus dem Jahr 2019, aber trotzdem nenne ich ihn hier mal: Demons & Wizards – Blood On My Hands.

Da ich dieses Jahr außer Fachliteratur nur „Die dunklen Lande“ von Markus Heitz gelesen habe, ist es wohl das.

Star Wars – Der Aufstieg Skywalkers – Einfach weil es ein versöhnlicher Abschluss der Saga ist, auch wenn es ein oder zwei Szenen nicht gebraucht hätte.

– musikalisch: Hoffen, dass das neue Album von Demons & Wizards die großen Erwartungen erfüllen kann.

– persönlich: Weiterhin erfolgreich an den 2019 begonnenen beruflichen Projekten arbeiten und mit der Fotografie ein paar Schritte weitergehen.