Interview mit Shane McCarthy von Wayfarer

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Der Archetyp des coolen Revolverhelden ist tief in unserer romantisierten Vorstellung vom „Wilden Westen“ verankert. Auf ihrer aktuellen Platte „A Romance With Violence“ ergründen WAYFARER die blutgetränkte Wahrheit hinter diesem popkulturellen Bild – dabei ist ein so effektiv aufgebautes wie beeindruckendes Album zwischen Americana und Black Metal herausgekommen. In unserem Interview spricht Gitarrist Shane McCarthy über die Aufnahme des Albums inmitten der Pandemie, seinen Bezug zur Geschichte der USA und die Black-Lives-Matter-Bewegung.

Wie in vielen anderen Lebensbereichen ist die Coronapandemie in der Musikbranche momentan ein omnipräsentes Thema. Wie schwer seid ihr persönlich und als Band von der Situation um das Virus betroffen?
Nun, es hat sicherlich die Band betroffen, unsere Aufnahmen für dieses Album sollten ursprünglich Anfang April in New York beginnen, wo wir das letzte Album aufgenommen haben. Aber offensichtlich war das Timing da nicht auf unserer Seite und die Dinge wurden ein wenig verzögert. Es endete damit, dass wir die Session vor Ort mit Pete deBoer in den World Famous Studios planten, wo Isaac in den vergangenen Jahren mit Blood Incantation gearbeitet hatte. Aber um die Wahrheit zu sagen, die zusätzliche Zeit für die Vorbereitung eines Albums zu haben, wenn die Zeitpläne normalerweise so zackig sind, erwies sich als ziemlicher Segen für die Platte. Wir konnten dadurch viel tiefer schürfen. Aber natürlich hat es einen Tournee-Zyklus in naher Zukunft so gut wie zunichte gemacht, was ein bisschen herzzerreißend ist, da wir die Platte gerne mit auf Tour mitbringen würden. Aber hier sitzen alle im selben Boot. Wir alle warten einfach ab. Was mich persönlich betrifft, so habe ich mich sicherlich viel mehr an die Zeit zuhause gewöhnt, was gut und schlecht ist, da sowohl die Band als auch mein Tagesjob in der Brauerei aufgrund der Situation im Wandel begriffen sind. Aber es hat uns Zeit gegeben, langsamer zu werden und viele Projekte zu ergründen, und das ist gut so.

Ihr habt euer aktuelles Album „A Romance With Violence“ inmitten der Pandemie aufgenommen. Inwiefern hat sich der Prozess dadurch von der Arbeit an euren vorherigen Alben unterschieden?
Es wurde mittendrin aufgenommen, sicher. Abgesehen von den oben erwähnten Terminproblemen haben wir einige Vorsichtsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Virus getroffen, indem wir unsere Zeit im Wesentlichen zwischen zuhause und dem Studio verbrachten und gegebenenfalls Masken trugen. Aber darüber hinaus gingen wir einfach an die Arbeit. Es war ein großartiges Studio und wir hatten reichlich Zeit, sodass wir wirklich darauf geachtet haben, alles richtig auszustatten und uns in unsere Zeit dort zu vertiefen.

In eurer Musik vereint ihr Black Metal und Americana-Musik. Neben Künstlern aus diesen Genres seid ihr aber, wie ihr andernorts zuvor bereits angegeben habt, auch von Bands aus anderen Stilrichtungen wie Opeth oder Fields Of The Nephilim beeinflusst. Wie machen sich diese Einflüsse in eurem Sound bemerkbar – mag man sie euch auch nicht direkt anhören?
Wir haben sicherlich ein breites Spektrum von Einflüssen. Wir sind eine Band von Musik-Nerds, die ihr Leben lang viel erforscht haben und sich im Laufe der Jahre in viele Dinge vertieft haben. Viele dieser Dinge haben wir so lange gehört, dass sie wirklich ein Teil unserer Psyche sind. Und ich glaube, das ist der Schlüssel bei der Band, alles natürlich durchkommen zu lassen. Wenn alles so wäre, dass „hier ein „x“-Teil und da ein „y“-Teil sein sollte“, dann wäre es transparent und ein bisschen wie ein gemischter Aufguss. Wir nehmen gerne alles auf, was in unserem musikalischen Vokabular verankert ist, und dann nimmt die Stimme der Band mit der Zeit ihre eigene Form an. Mit harten und sanfteren Teilen im Klang wollen wir zum Beispiel, dass er viele dieser Blickwinkel gleichzeitig enthält. Das Songwriting unserer Black-Metal-Parts ist genauso von der gleichen Americana-Stimmung beeinflusst wie die akustischen Teile, bestimmte Elemente scheinen nur manchmal deutlicher durch. Ich glaube, wir lassen alles ins Spiel kommen, wenn wir die Musik schreiben. Das ist die einzige natürliche Herangehensweise.

Inhaltlich setzt ihr euch mit dem „Wilden Westen“ auseinander, wie in der Popkultur die Zeit der Besiedelung der USA durch europäische Einwanderer genannt wird. Was hat euch ursprünglich dazu inspiriert, dieses Thema aufzugreifen?
Es ist ein langjähriges Interesse von mir und einigen anderen Mitgliedern der Band. Vor allem, wenn man hier aufwächst, ist die Geschichte und Ästhetik etwas, dem man ausgesetzt ist, und mit meinem familiären Hintergrund habe ich in meiner Jugend einige Zeit am Western Slope von Colorado verbracht, zusammen mit meinen Großeltern, die sehr nach diesem Lebensstil lebten. Und dann sind da natürlich noch die Filme und Geschichten, in die ich schon immer hineingezogen wurde. Und es geht in diesem Album wirklich ebenso viel oder sogar mehr um den „Western“ als um den Westen selbst. Dieser Teil ergibt also sehr viel Sinn.

Auch bei kritischer Betrachtung wird der „Wilde Westen“ oft aus dem Blickwinkel der Siedler behandelt. Habt ihr euch in eurer Auseinandersetzung mit dem Thema auch mit der Sicht der amerikanischen Ureinwohner befasst?
Ein bisschen, in gewisser Weise – das letzte Album „World’s Blood“ drehte sich in gewisser Weise um den Völkermord an den Ureinwohnern der Vereinigten Staaten, aber selbst da war die Perspektive davon geprägt, dass wir hier aufgewachsen sind und uns mit der Präsenz von so etwas in der Geschichte des Landes auseinandersetzen. Wir würden niemals behaupten, die Erfahrung anderer mit so etwas zu verstehen – wir können nur darüber nachdenken, wie sich die Luft eines Ortes anfühlt, wenn so etwas in seinen Boden eingedrungen ist. Dieses Album kreist gewissermaßen darum, wie der Westen zu einer eigenen Legende mythologisiert wurde und was sich dahinter verbergen könnte. Es ist also eine Art Abhandlung im Nachhinein.

Die meisten amerikanischen Black-Metal-Bands, die mit dem sogenannten „Cascadian Black Metal“ assoziiert werden, befassen sich nicht mit der blutigen Geschichte der USA, sondern vorrangig mit zeitloser Naturromantik. Denkst du, dass diese Bands sich zu sehr dem Eskapismus hingeben?
Nun, zunächst einmal sehen wir uns sicherlich nicht in der Nähe des „Cascadian Black Metal“ (lacht), aber ich weiß nicht – jedem das Seine. Wir haben hier auch eine schöne Natur und ich verstehe die Ehrfurcht vor so etwas. Aber nach einer Weile nutzen Post-Rock und Blast-Beats mit Bäumen auf dem Cover sich wohl doch irgendwie ab. Aber wir sind diejenigen, die Cowboy-Black-Metal machen, also wer sind wir, dass wir darüber urteilen können? (lacht) Musik ist ein großartiger Fluchtweg. Es ist toll, in der Lage zu sein, mythische Länder, alte Legenden oder Naturverehrung oder welches Reich auch immer durch Klang zu erkunden – wir alle wählen einfach unsere eigenen Wege, denke ich.

Ihr habt euch vor einiger Zeit für die Black-Lives-Matter-Bewegung stark gemacht. Sowohl in der Geschichte Amerikas als auch im Black Metal ist Rassismus leider ein ernstzunehmendes Problem. Was ist deiner Meinung nach der effektivste Weg, dagegen vorzugehen – vor allem für Black-Metal-Fans, denen es schwer fällt, mit den radikalen Ansichten vieler Bands dieses Genres umzugehen?
Ja, es ist sowohl bedrückend als auch nicht überraschend, dass so etwas immer noch ein Thema ist. Ich wünschte, ich hätte die Antworten darauf, wie man so ein tief greifendes Problem lösen kann, aber letztendlich bin ich nur ein Typ, der Gitarre spielt. Ich persönlich gehe wählen und unterstütze Menschen und Gruppen, die auf menschlichen Anstand achten. Es sollte kein politisches Thema sein. Zu oft werden Botschaften untergraben und unter den Zielen und Interpretationen anderer Menschen begraben, sodass es schwierig wird, aber am Ende des Tages ist alles, was man tun kann, zu seinen Überzeugungen zu stehen und zu versuchen, anderen Menschen gegenüber anständig zu sein. Es wird immer andere Vorstellungen darüber geben, aber man kann andere nicht ändern – alles, was man tun kann, ist, zu versuchen, selbst anständig zu sein.

Euer neues Album nennt sich „A Romance With Violence“. Bezieht ihr euch damit darauf, wie der „Wilde Westen“ heute in den Medien oft romantisiert wird? Und woran, denkst du, liegt es, dass diese Epoche so glorifiziert wird?
Sicher, es ist gewiss eine Auseinandersetzung mit der Romantisierung und Mythologisierung eines Ortes in der Zeit und was für universelle Dinge daraus hervorblitzen. Ich glaube, so etwas gibt es in fast jeder Kultur – Erzählungen der Geschichte, die im Laufe der Zeit als großartig und heroisch aufgebauscht werden. An der Wurzel all dessen stehen Menschen und Menschen sind brutal und werden von der Brutalität angezogen. Hier ist es nicht anders – in den westlichen USA, wo unsere Folklore von dem Gesetzlosen und den Steppen und nicht vom Wikinger oder Samurai erzählt. Die Geschichten gehen im Laufe der Zeit über den Mythos hinaus und offenbaren in gewisser Weise die niederen Sehnsüchte der Menschen. Ich denke, das ist sicherlich der Fall beim „Wilden Westen“ und der Grund dafür, dass diese Archetypen noch so viele Jahre später einen Platz haben.

Die Platte scheint sehr positiv aufgenommen worden zu sein, viele lobten eure Mischung aus Americana und Black Metal. Denkst du, dass dadurch das Risiko besteht, dass manche Hörer eure Inhalte überhören und den Archetypen des Revolverhelden sogar noch mehr internalisieren?
Sicherlich – auch hier tun wir nicht so, als stünden wir selbst über all dem oder als hätten wir alle Antworten. Mit dem Album wollten wir im Grunde genommen selbst einen grandiosen und blutigen Westernfilm machen und dabei in all diesen typischen Merkmalen schwelgen. Wenn man unter die Oberfläche blicken kann, gibt es natürlich eine Menge Fragen darüber, was diese Dinge wirklich antreibt und was sie wirklich repräsentieren könnten – aber wir erheben nicht den Anspruch, die Antworten zu haben. Ich denke, die Menschheit ist eine Frage ohne Antwort, und dies ist eine Erforschung eines Bereichs davon.

Gab es eures Wissens hingegen auch Hörer, die von eurer neuen Platte dazu animiert wurden, einen kritischeren Blick auf die frühe Urbanisierung der USA zu werfen?
Nun, ich denke und hoffe, dass wir nicht die Ersten sind, die solche Ideen präsentieren, aber ich denke, es ist wichtig, immer die Welt um einen herum zu hinterfragen. Blinder Glaube und „Patriotismus“ wie Religion sind kein gesunder Weg, sich in einer Welt, in der Informationen so verfügbar sind, selbst zu tragen. Ich bezweifle, dass wir damit die Herzen und Köpfe von irgendjemandem verändert haben, aber vielleicht haben wir damit einige weitere Überlegungen zu den uralten Fragen angespornt.

Vorab habt ihr sinngemäß erklärt, dass ihr eure neue Platte für eure bislang ausgefeilteste Veröffentlichung haltet. Worauf bezieht ihr euch damit im Detail?
Ich erinnere mich nicht unbedingt an den Begriff ausgefeilt, aber es ist sicherlich die am vollständigsten realisierte Veröffentlichung. Damit meinen wir nur, dass dies das Album ist, bei dem wir von Anfang an wussten, was wir machen wollten – was die Konzepte waren, wie es klingen sollte, wie alles aussehen und sich anfühlen würde, und wir haben intensiv daran gearbeitet, das alles zum Leben zu erwecken. Ich glaube, dies ist das Album, bei dem wir alle Kästchen unserer Absichten, die für uns von Anfang an ziemlich klar waren, als erledigt angekreuzt haben. Auf dem Weg dorthin gab es einige Erkundungen und viele Details wurden ausgearbeitet und hinzugefügt, aber ich glaube, sie alle dienten einem größeren Ganzen, und das ist es, was wir mit „voll verwirklicht“ meinen, denke ich. Ich denke, es ist vielleicht auch das anspruchsvollste Projekt, aber es liegt in der Natur der Sache, dass wir zu diesem Zeitpunkt viel erfahrener sind und dass es ein Produkt der guten Produzenten und der Tatsache, dass sich alle an Bord beteiligt und zum Schreiben beigetragen haben, ist.

„A Romance With Violence“ macht mit dem Intro, den Longtracks und den Zwischenspielen einen sehr durchdachten Eindruck. Wie genau habt ihr den Aufbau der Platte im Vorhinein geplant?
Es gab definitiv einen Spannungsbogen zu dem Album, der von Anfang an beabsichtigt war, und ich denke, eine gewisse Vorstellung bezüglich Länge und Fluss, wie die Lieder als Bewegungen innerhalb eines Ganzen zusammenwirken sollten. Aber von da an ging es nur noch darum, zu sehen, wohin das Schreiben führt, die guten Ideen und die Dinge zu verfolgen, die uns auf dem Weg dorthin begeistern. Ich glaube, wir waren bei diesem Album so sehr in das große Ganze vertieft, dass die Ideen, die aufkamen, sowieso alle in diese Richtung gingen, sodass es Raum gab, Dinge zu erforschen und geschehen zu lassen. Während des Schreibprozesses haben wir wirklich entschieden, wo alles hingehörte und was nicht da sein musste, damit das Album eine wirkungsvollere Geschichte erzählen konnte.

Der erste Track nach dem Intro, „The Crimson Rider“, ist weniger brutal als das nachfolgende „The Iron Horse“, aber auch weniger offensichtlich Americana-beeinflusst als etwa „Vaudeville“. Warum fandet ihr es passend, das Album mit einem eher gemäßigten Black-Metal-Track zu eröffnen?
Ich denke, der Song ist ein wirkungsvoller Eröffnungstrack. Er zeigt das Aufblitzen vieler Elemente der Band und ist ein guter Anfang, um einzusteigen. Er hat große Riffs und längere Passagen, die die Geschichte der Titelfigur am Horizont erzählen, während er auch einige der anderen Texturen einwebt. Es ist der Anfang des Ganzen und einige Parts daraus und aus dem Intro-Stück werden in anderen Stücken des Albums aufgegriffen.

Das Mastering wurde von Colin Marston und das Mixing von V. Santura, zwei sehr renommierten Musikern und Produzenten, übernommen. Warum wolltet ihr gerade die beiden mit diesen jeweiligen Aufgaben betrauen?
Ja, sie sind beide großartige Musiker und leisten eine Menge großartiger Arbeit hinter dem Pult. Wir hatten mit Colin bereits auf dem vorherigen Album zusammengearbeitet und wie ich bereits erwähnte, hatten wir geplant, noch einmal mit ihm zusammen aufzunehmen und zu mischen, bevor sich die Dinge änderten. Aber angesichts unserer bisherigen gemeinsamen Erfahrungen und der Tatsache, dass er 2018 auf der WAYFARER-Tournee mit Krallice ein paar Wochen mit uns unterwegs war, hat Colin ein gutes Gespür dafür, was wir vorhaben, und es war sehr leicht, zu vermitteln, was wir vor allem mit diesem Album machen wollten. Natürlich hat er wie immer hervorragende Arbeit geleistet und sogar einige Synthesizer zu „The Crimson Rider“ hinzugefügt, um die Gastrolle, die er auf einigen Songs von „World’s Blood“ spielte, zu wiederholen. Mit V. Santura kam das nur dadurch zustande, dass ich ein Fan seiner Arbeit bin, insbesondere bezüglich The Ruins Of Beverast und Ascension. Ein gemeinsamer Freund, Job von Dark Fortress, Ruins, und wer weiß, wie vielen andere Bands, hat uns in Kontakt gebracht, und er war sehr angenehm und professionell. Er hat mit dem Mastering einen fantastischen Job gemacht und ich bin sicher, dass wir bei dem einen oder anderen Projekt wieder mit ihm zusammenarbeiten werden.

Vor einer Weile habt ihr eure Zusammenarbeit mit Doomstar Bookings angekündigt und eure Fans gefragt, mit welchen Bands sie euch gerne live sehen würden. Mit welchen Bands würdet ihr selbst denn gerne auf Tour gehen, sobald es wieder möglich ist?
Wir freuen uns so sehr darauf, wieder auf Tournee zu gehen, und natürlich auf die Zusammenarbeit mit Doomstar. Es gibt sehr viele Bands, mit denen wir gerne den Weg teilen würden – wir würden uns natürlich über die Möglichkeit freuen, mit Leuten wie Enslaved, Rotting Christ oder At The Gates ein Line-up zu bilden! Eine Tournee mit Wovenhand oder Primordial wäre ebenfalls ein Traum. Es gibt jede Menge moderner Senkrechtstarter wie Havukruunu oder Oranssi Pazuzu, mit denen wir bei dieser Gelegenheit ebenfalls spielen würden. Wir sind bereit, nach Europa zurückzukehren!

Wie wird es ansonsten als Nächstes mit WAYFARER nun weitergehen?
Nun, abgesehen von den Tourneen, die hoffentlich in Kürze stattfinden werden, ist es an dieser Front im Moment ruhig, da das Album herauskommt. Es gibt Gerüchte über einige andere Arten von Veröffentlichungen im Laufe des nächsten Jahres oder so, aber wir konzentrieren uns auch sehr auf unsere anderen Projekte – wie Lykotonon, eine Band, in der unter anderem James, Isaac und ich alle mitspielen – eine wilde Mischung aus Black, Death Metal und elektronischen Elementen – für die wir planen, im nächsten Jahr ein ordentliches Debüt aufzunehmen. Wir werden immer beschäftigt sein und WAYFARER werden zurückkehren, sobald wir dies in vollem Umfang tun können.

Auf Metal1.info beenden wir unsere Interviews meist mit einem kurzen Brainstorming. Was sagen dir die folgenden Begriffe?
Thanksgiving: Familientradition überwiegt hier die unappetitlichen Ursprünge. Wer liebt nicht Resteessen?
Bluegrass: Nicht mein Ding. Es gibt natürlich gutes Zeug, das damit gemacht wird, und ich mag das Banjo als Instrument, aber das ist mir durch Deadheads zu sehr ruiniert worden.
Der amerikanische Traum: „Ausblutend, weggeworfen, von den Gleisen geschmissen“
Iron Maidens „Run To The Hills“: Ein Killer-Track, natürlich. Maiden können nichts falsch machen.
Kulturelle Aneignung: Fußballmaskottchen und Amerikaner, die sich als Wikinger verkleiden.
Dein Lieblingsdrink: Whiskey!

Vielen Dank für deine Antworten. Wenn es noch etwas gibt, das du den Lesern gerne mitteilen möchtest, kannst du das an dieser Stelle gerne noch tun:
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt!

Publiziert am von Stephan Rajchl

Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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