VISIONS OF ATLANTIS veröffentlichen mit „Pirates“ zwar bereits ihr achtes Album, dennoch markiert die Scheibe das vorläufige Ziel einer Reise der Selbstfindung und des Neuanfangs. Das Lösen von alten Fesseln, die Freiheit und die eigene Identität werden nicht nur thematisch auf der Platte behandelt, sondern definieren auch den Weg, den die Symphonic Metaller in den letzten Jahren beschritten haben. Sänger und Songschreiber Michele Guaitoli hat maßgeblichen Anteil an der Neuausrichtung und auch daran, dass „Pirates“ den bisherigen Höhepunkt der Bandgeschichte darstellt. Mit ihm sprechen wir über musikalische Selbstfindung, den unvermeidlichen Einfluss von Nightwish auf Bands dieses Genres und das Piratenthema.
Hallo Michele, danke dass du dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Wie geht es dir?
Danke für die Möglichkeit und dass du dir die Zeit nimmst, mit uns die Tiefen unseres neuen Album „Pirates“ zu erforschen!
Vor ein paar Wochen wart ihr noch als Support für Dragonforce in den USA unterwegs. Wie war es, durch die Staaten zu reisen und wie wurdet ihr von den Fans aufgenommen?
Ich könnte stundenlang über die magische Erfahrung sprechen, die wir in den sieben Wochen in den USA erlebt haben. Wir haben 37 Shows vor großartigem Publikum gespielt, umgeben von einem wundervollen Team und vor allem konnten wir endlich wieder unsere Musik live spielen, nachdem die Pandemie uns für zweieinhalb Jahre gestoppt hat. Die Reaktionen des Publikums waren einfach überragend. Wir haben ein paar Konzertberichte gelesen und ich erinnere mich, dass ein Reporter etwas wie „Nach dem Auftritt von VISIONS OF ATLANTIS kann man nur sagen, dass jeder bereit war, auf ihr Schiff zu gehen und ein Pirat zu werden“. Ich glaube, das drückt ziemlich genau die Gefühle aus, die wir selbst hatten.
Hattet ihr auch die Möglichkeit, zwischen den Konzerten etwas vom Land zu sehen und ein wenig Sightseeing und Urlaub zu machen?
Wir hatten ein paar schöne freie Tage und natürlich erlaubte es uns der Terminplan, auch wenn er sehr straff war, die Städte ein wenig zu erkunden. Wir hatten Zeit, die NASA Space Station zu besuchen, wir waren am Broadway in New York, wir hatten Spaß in Las Vegas und Los Angeles, wir waren am Strand in Pensacola… Die Möglichkeit, die Länder zu besuchen, in denen du spielst, ist ein großer Segen, wenn man sein Leben „on the road“ verbringt.
Ihr spielt nun noch einige Clubshows in Europa. Was sind die Unterschiede zwischen Touren in den USA und Auftritten in Europa?
Dieses Interview führen wir genau einen Tag, bevor die Europatour beginnt. Morgen spielen wir in Bruck an der Mur in Österreich. Das US-Publikum war wirklich verrückt. Jeder ist während unserer Konzerte gesprungen, hat geklatscht und geschrien. Außerdem haben wir einige Circle Pit und Pogos gesehen, was wir als Symphonic-Metal-Band wirklich nicht erwartet hatten, aber echt toll finden. Ich hoffe, dass das vom dunkleren und härteren Sound der neuen Tracks kommt… Ich bin gespannt, ob Europa genau so reagiert!
Endlich könnt ihr und alle anderen Bands wieder ohne Einschränkungen, Schutzmasken und so weiter auf Tour gehen. Fühlt sich für euch schon alles wieder normal an oder gibt es immer noch Bedenken wegen der Pandemie und möglichen Problemen in der Zukunft?
Ich bin mir sicher, dass ich im Namen aller spreche, wenn ich sage, dass wir wahnsinnig aufgeregt sind: Endlich sind wir auch hier in Europa wieder in einem Tourbus unterwegs. Während der Pandemie hatten wir das Glück, auf ein paar Festivals spielen zu können, aber mit all den Einschränkungen war die Atmosphäre… seltsam. In den Staaten konnten wir die Art Liveshows, die wir gewohnt sind, wiederentdecken – mit Menschen, die ohne Masken und ohne Abstand springen, klatschen und singen. Es ist an der Zeit, das alles wieder nach Europa zu bringen und wir alle hoffen, dass sich das nie wieder ändern wird.
„Pirates“ ist dein zweites Album mit VISIONS OF ATLANTIS. Was ist geschehen, seit du zur Band gestoßen bist, wie gut seid ihr zusammengewachsen und welchen Einfluss hatte die Pandemie auf die Band und die Entstehung des neuen Albums? Es ist jetzt das zweite VOA-Album in Folge ohne Besetzungswechsel, ich glaube nicht, dass es das in der Geschichte der Band schon jemals gab.
Das Line-up von VISIONS OF ATLANTIS hat eine wunderbare Stabilität erlangt, seit ich zur Band gekommen bin. Am Anfang mussten wir uns natürlich alle erst kennenlernen, aber in den zwei Jahren vor der Pandemie – von 2018, als ich in die Band einstieg, bis 2020 – und während de Pandemie selbst ist die Beziehung zwischen uns allen schnell und intensiv gewachsen. Wir spielen viel und verbringen viel Zeit miteinander, teilen uns Tourbusse, Zimmer, Züge und Flüge… Glücklicherweise haben wir gerade eine tiefe Verbindung aufgebaut. Wir versuchen die anderen auch in ihren dunkelsten Momenten zu verstehen, wir unterstützen uns gegenseitig, bauen uns gegenseitig auf… und ich glaube, das kann man auf dem neuen Album ganz klar hören. Wenn „Pirates“ im Vergleich zu „Wanderers“ so ein großer Schritt nach vorne ist, was schon ein Schritt nach vorne nach „The Deep And The Dark“ war, kommt das ganz klar vom neugeborenen Feuer in all unseren Herzen. Die Pandemie hat uns ganz klar die Möglichkeit gegeben, auf tiefgehendere und präzisere Weise an all den Details der gesamten Produktion zu arbeiten, aber ich bin mir sicher, dass auch ohne die Pandemie alles von nun an weiter in diese Richtung gehen wird.
Was würdest du sagen macht ihr im Vergleich zu „Wanderers“ besser, auf welche Weise habt ihr euch in den letzten drei Jahren entwickelt?
Wir sind als Musiker und Komponisten besser geworden. Wir haben auch das komplette Team ausgetauscht: Für die Produktion haben wir Felix Heldt verpflichtet, für Mixing und Mastering Jacob Hansen. Sogar das Songwriting lief diesmal ganz anders, diesmal haben das Clementine, Felix und ich im Team erledigt. Praktisch alles hat sich auf diesem Level verändert, da Clemi und ich beim vorherigen Album nur bei ein paar Songs mitwirken konnten und wir hatten keinen Produzenten, der das Album gemixt hat…
Wie groß ist dein Einfluss aufs Songwriting des Albums und in der Band im Allgemeinen?
Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass mein Einfluss zwischen „Wanderers“ und „Pirates“ enorm gewachsen ist und das ist auch gut so. Wenn du als neues Mitglied zu einer Band kommst, kann es auf der einen Seite das Projekt stark voranbringen, auf der anderen Seite kann es die gesamte Balance aber auch destabilisieren. Die anderen Bandmitglieder kennen dich einfach nicht und es gibt eine Menge Dinge, die geklärt werden müssen, bevor man seine Möglichkeiten bekommt. Denk nur mal an Arch Enemy, wo ein Gitarrist wie Lumis vor dem letzten Album noch kein Solo eingespielt hat. Nach „Wanderers“ haben sich Thomas, Clementine, Dushi und Herbert mir angenähert und mir die Möglichkeit gegeben, mich mehr und mehr in die Band einzubringen. Jetzt kann ich voller Stolz sagen, dass ich fast die Hälfte der neuen Songs geschrieben habe: „Master The Hurricane“, „Clocks“, „Legion Of The Seas“, „Freedom“, „In My World“ und „Some Lines In Mercy“. Meine musikalische Vision wird von der gesamten Band nicht nur geschätzt, sondern auch sehr willkommen geheißen. Was soll ich sagen? Ich bin glücklich und stolz, ein Teil einer Familie geworden zu sein, die mir nicht nur vertraut, sondern auch an mich glaubt, was man niemals für selbstverständlich nehmen darf.
„Melancholy Angel“ hat die Melancholie schon im Titel, aber auch sonst ist „Pirates“ als Album sehr melancholisch. Woher kommt das? „Melancholy Angel“ wirkt wie der Kampf gegen die eigene innere Melancholie, sind die Texte und der melancholische Ton also auch so eine Art Selbsttherapie?
Was den Großteil der Texte und des Konzeptes angeht, gehen alle Credits an Clementine. Sie schreibt für praktisch alle unsere Songs die Lyrics und sie erschafft das gesamte Universum, das zu VISIONS OF ATLANTIS gehört. Wir fangen immer damit an, die Gesangsmelodien zu schreiben und darum bauen wir dann unsere Songs auf. Die endgültigen Lyrics kommen als letztes, Clemi schreibt die Texte also zu den musikalisch fertigen Tracks. Da das gesamte Album von Anfang an dunkler, härter und tiefer geklungen hat, fiel die Entscheidung darauf, dass auch die Texte zum Stimmungsbild folgen sollen, damit alles konsistent und kohärent ist. Ich würde nicht sagen, dass unsere Texte in Richtung Selbsttherapie gehen, wir glauben aber fest daran, dass die Hörer durch Musik und natürlich auch unsere Musik Erleichterung, Hilfe in schweren Momenten und Hinweise finden können, wie sie Probleme behandeln können.
Das Piratenthema scheint auf den ersten Blick ein wenig überstrapaziert. Meiner Meinung nach habt ihr es aber sehr gut umgesetzt, die Musik strahlt wirklich das Gefühl der Freiheit des Piratenlebens aus. Warum habt ihr dieses Thema gewählt und was bedeutet es für euch?
Nun, das Piratenthema ist im Universum von VISIONS OF ATLANTIS nichts Neues. Die Band hatte schon Songs wie „Silent Mutinity“, „Sevens Seas“, „The Siren And The Sailor” und viele weitere meeres-bezogene Tracks vor „Pirates“. Wir haben uns dann dazu entschlossen, mit dieser Thematik All-in zu gehen, um eine starke Identität aufzubauen. Das Piratenthema mag auch schon von anderen Bands verwendet werden, aber sicher nicht im Symphonic-Metal-Bereich – zumindest nicht, soweit wir wissen – und im Allgemeinen nicht auf die gleiche Weise, wie wir da rangehen. Du hast recht, unsere Vision der Piratenwelt ist eine romantische: Wir behandeln ihre Freiheit, ihren Wunsch zu reisen und ihre starke Unabhängigkeit. Wir sind ganz sicher weder die alkoholtrinkenden Piraten, noch die Gesetzlosen, die man leicht mit dem Piratenuniversum in Verbindung bringen kann.
Wie ist es, in den Videoclips und auf der Bühne den Piraten zu spielen? In den Musikvideos sieht das sieht das nach einem großen Spaß aus.
Oh, glaub mir, es ist der pure Spaß! Natürlich gehört die Schauspielerei auch zum ganzen Spiel dazu und wenn du das Schauspiel und das Spielen einer „Rolle“ nicht magst, dann ist das definitiv nicht deins. Wir alle lieben es aber zu schauspielern. Clementine hatte tatsächlich den Traum, eine echte Schauspielerin zu werden und mit dem Videoclip konnte sie dieser Welt echt nah kommen. Ich hatte auch schon immer viel für die Schauspielerei übrig und bin ein großer Fan von Rollenspielen wie „Dungeons And Dragons“. Herbert ist da ganz bei mir und Dushi und Thomas fanden diesen ganz neuen Einfluss sehr aufregend. Das coole daran ist, dass du dich selbst auf eine Art und Weise ausdrücken kannst, die vorher nicht möglich war. Das dann auch auf die Bühne zu bringen, ist umso besser. Wie du sicher verstehen kannst, ist das alles in allem etwas, in dem wir mit einem breiten Lächeln auf unseren Gesichtern komplett aufgehen.
In meiner Review habe ich – natürlich etwas übertrieben, um die Weiterentwicklung zu unterstreichen – geschrieben, dass „The Deep & The Dark“ und teilweise „Wanderers“ wirkten, als würden ein paar Rotzlöffel Nightwish im Strampelanzug und mit Clownsnase nachzuspielen versuchen. „Pirates“ dagegen wirkt auf mich sehr erwachsen und reif, so als hättet ihr endlich euren Sound und eine Menge Selbstvertrauen gefunden. Was denkst du darüber?
Nun, auf etwas neckische Weise hast du damit etwas beschrieben, das ich als Suche nach einer einzigartigen Persönlichkeit beschreiben würde, die endlich gefunden wurde. Nightwish sind ein unvermeidbarer Einfluss für alle Symphonic-Metal-Bands. Sie haben das Genre praktisch erfunden und wer Symphonic Metal spielt und sagt, Nightwish wäre kein Einfluss, lügt. Das mag eine gewichtige Aussage sein, aber ich glaube es wirklich. Sich von seinen Einflüssen zu lösen braucht Zeit und ebenso eine starke Persönlichkeit. Lass es uns so sehen, dass VISIONS OF ATLANTIS mit „The Deep & The Dark” wiedergeboren wurde. Es kann zwar als das sechste Album der Band gesehen werden, wir sehen es aber lieber als das erste Album einer neuen VOA-Ära. Und ja, wir haben eine Symphonic-Metal-Band mit starken Nightwish-Einflüssen definiert. Die Band hat versucht, ihren thematischen und musikalischen Weg zu finden, aber aus Sicht des Hörers war das zu viel Nightwish und zu wenig VISIONS OF ATLANTIS. „Wanderers“ ist der nächste Schritt. Wenn VISIONS OF ATLANTIS mit „The Deep & The Dark” eine Reise begonnen haben, ist „Wanderers“ das, was die Band auf der Mitte des Weges gefunden hat. Weniger Nightwish, mehr Persönlichkeit, aber noch immer keine definierte Identität. Jetzt sind wir hier. Ich glaube, dass wir mit „Pirates“ wirklich unseren eigenen Sound und unseren eigenen Stil gefunden haben, besonders mit Songs wie „Master The Hurricane“, „Legion Of The Seas“, „Freedom“, „Mercy“ usw. Trotz der einfachen „Verbindung“ für alle, die nicht wirklich tief im Genre drin sind, klingen wir jetzt endlich wie VISIONS OF ATLANTIS. Diejenigen, die sagen „Foo Fighters klingen wie Nirvana“ werden bestimmt auch weiterhin sagen „VISIONS OF ATLANTIS klingen wie Nightwish“. Aber für Genrefans ist es meiner Meinung nach nun klar, dass VISIONS OF ATLANTIS jetzt eine einzigartige Band sind.
Habt ihr auch andere Symphonic-Metal-Bands als Vorbilder oder zieht ihr eure Einflüsse aus komplett verschiedenen Quellen?
Was das Songwriting betrifft, beziehen wir uns nie direkt auf etwas. Wir schreiben unsere Musik, ohne zu denken „Wir wollen wie diese oder jene Band klingen“ oder darauf abzuzielen „Einen Song im Stil von diesem oder jenem Track“ zu machen. Clemi sitzt normalerweise an ihrem Piano und lässt sich von ihrem Flow treiben, ich habe viele Ideen in meinem Kopf und ich schreibe sie nieder, wenn sie kommen. Es ist wirklich unvorhersehbar und ohne jegliche vorherige Beeinflussung. Ich höre auf jeden Fall viel Musik und niemand weiß, was genau in unseren Gehirnen passiert… Aber unsere persönlichen Geschmäcker sind sehr vielseitig und gehen durch alle Metal-Subgenres.
Ich finde, dass die Flöten und Dudelsäcke sehr gut zum Tragen kommen, die Folk-Elemente passen perfekt zur Musik. Habt ihr vor, diese Elemente in Zukunft weiter zu verwenden und vielleicht sogar zu erweitern und wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Ben Metzner?
Das ist alles echt spontan passiert. Wir haben nicht von Anfang an geplant, einen Dudelsack oder Flöten auf dem Album zu verwenden… Als wir aber Songs wie „Heal The Scars“, „In My World” und “I Will Be Gone” geschrieben haben, haben wir gespürt, dass wir diese Instrumente brauchen, um unsere musikalischen Ideen umzusetzen. Unser Produzent Felix Heldt produziert auch Bens Band dArtagnan. Von hier aus kann man sich leicht vorstellen, wie alles zusammenkam, nicht wahr?
Was sind für dich die Hauptunterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Visions Of Atlantis und deiner anderen Band Temperance? Es ist interessant, dass du zu beiden Bands im Jahr 2018 gekommen bist, war das Zufall oder langweilst du dich ohne mehrere Bands?
Die einzige wirkliche Gemeinsamkeit ist die, dass mehrere Sänger in den Bands sind, ansonsten sind beide Bands sehr verschieden. Temperance ist eine moderne, direkte und gesanglich explosive Band, bei der unser Zusammenspiel auf Spaß und gesanglicher Variabilität beruht. Der Sound kann nicht mit nur einem Stil beschrieben werden – es gibt Hard-Rock-Songs genauso wie Symphonic-Metal-Songs, Power-Metal-Songs und Pop-Songs… VISIONS OF ATLANTIS hat eine viel definiertere Identität, die mit dem neuen Album noch klarer wurde. Wo Temperance direkt und modern sind, ist VISIONS OF ATLANTIS theatralisch und symphonisch… Es ist vielleicht nicht ganz deutlich, wenn man die Stile der beiden Bands nur anhand der Singles beurteilt, aber wenn du dir „Pirates“ und zum Beispiel das letzte Temperance-Album „Diamanti“ anhörst, ist die einzige Verbindung wahrscheinlich meine Stimme.
Lasst uns das Interview mit unserem traditionellen Brainstorming abschließen. Was kommt dir bei den folgenden Begriffen als erstes in den Sinn?
Aktuelles Lieblingsalbum: Ghost – Impera
Jack Sparrow: Ein Pirat verschollen in den sieben Weltmeeren.
Bestes Film-/Buch-/Serien-Universum: „The Matrix“ / „Breaking Bad“ / „Der Herr der Ringe“
Das beste am Touren: Die Shows!
Das schlechteste am Touren: Der Mangel an italienischem Kaffee.
Etwas, das jeden schlechten Tag besser macht: Mit einem Sinn im Leben aufzuwachen.
VISIONS OF ATLANTIS in zehn Jahren: Konzerte spielen mit der großen Shows, die wir uns vorstellen, mit all der nötigen Ausstattung, Lichteffekten und Spezialeffekten.
Danke nochmal für deine Zeit, Michele! Die letzten Worte gehören dir.
Ich kann mich nur sehr bedanken für dieses extrem schöne Interview. Der Raum, den ihr uns gebt, um Einblicke über das neue Album zu geben, ist sehr wertvoll… Und ein großes Dankeschön geht natürlich an all die, die diese Zeilen gelesen haben! Danke für euren Support, danke für euer Interesse. Seid ihr bereit, zu uns zu kommen und ein echter Pirat zu werden?
Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
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