Interview mit Roman Alexander Hödl von Stockholm Slaughter Festival

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Mit dem STOCKHOLM SLAUGHTER startet Roman Alexander Hödl nach dem EINDHOVEN sowie dem VIENNA METAL MEETING seine dritte Festival-Reihe. Der umtriebige Veranstalter gibt uns unter anderem Auskunft über das Verhältnis zwischen seinen drei Festivals, Bands, die auf dem STOCKHOLM SLAUGHTER auftreten werden und erklärt ausführlich, was zur Tätigkeit als Festival-Organisator dazugehört.

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Wie haben du und dein schwedischer Arbeitspartner euch kennengelernt und was ist die Idee hinter eurem gemeinsamen Festival-Projekt?
Das ist eine nicht leicht zu beantwortende Einstiegsfrage. Grundsätzlich ist die Idee schon älter. Ich wollte schon in der Vergangenheit Festivals in mehreren Ländern aufzuziehen, nachdem es eine gewisse Nachfrage gab. Im Sommer etwa ist in der Hinsicht immer was los, aber im Winter und vor allem in bestimmten Städten gab es einfach ein zu geringes Angebot an Festivals. Ich spreche dabei vom Jahr 2005. Also habe ich mehrere Festival-Web-Domänen gekauft und Stockholm einige Male besucht. Zu dieser Zeit habe ich mit Entombed zusammengearbeitet und mich mit einigen Leuten aus der Szene angefreundet, darunter Anders von Unleashed, MR. Isberg und die Leute von Mother Misery und Necrophobic.
Ich hatte sogar ein geschäftliches Treffen mit Debaser, um Details über ein Stockholm Metal Meeting auszuhandeln, aber der Plan verlief sich schlussendlich im Sand, da die Kosten und Risiken viel höher als in den Niederlanden waren. Es war ein schwedischer Geschäftspartner vonnöten, um die Sache einfacher zu machen. Ein paar Jahre später traf ich meinen Geschäftspartner, als er mit seiner Band gespielt hat, die ich zuvor für einige Shows gebucht hatte, und an dem Abend kam in Wien das Thema erneut zur Sprache. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich ihm von der Idee erzählt, ohne die wirkliche Intention zu besitzen, es mit ihm anzugehen. Das war mehr wie „Hey, seit Jahren gibt es kein größeres Indoor-Festival mehr in Stockholm, wird Zeit, dass wieder eines gemacht wird“.
Und erst vor ein paar Monaten war es mein heutiger Geschäftspartner, der mich gefragt hat, ob ich Interesse hätte, das mit ihm zusammen aufzuziehen. Es ging also auf seine Initiative los, sozusagen. Der Projekttitel war zunächst wieder Stockholm Metal Meeting, aber nachdem ich bereits das Eindhoven und das Vienna Metal Meeting mache und es mittlerweile einige Nachahmer gibt, kam mir der Name STOCKHOLM SLAUGHTER in den Sinn. Es hört sich brutal an und entspricht meiner Vorstellung davon, worum es im Metal gehen sollte. Zudem hat der Name eine gewisse Eingängigkeit, weswegen er leicht zu merken ist. Jedenfalls hoffe ich das…

Ich denke, dass die meisten unserer Leser keine Vorstellung davon haben, wie es überhaupt funktioniert, ein Organisator für Festivals zu werden. Könntest du diesen Werdegang beschreiben?
Das Ziel ist es, Events zu organisieren, die ich gerne auch als Gast besuchen würde. Das klingt vielleicht etwas ungenau: Kurz gesagt sollten es Partys mit brutaler Musik und großartiger Stimmung sein. Eine Zusammenkunft internationaler Seelenverwandter, die mit all den Zutaten feiern, die eine wilde Party benötigt. In der Vergangenheit nannte man das „Sex, Drugs, Rock ’n’ Roll“. Heutzutage geht es dabei um individuelle Vorlieben mit guten und vor allem selten gesehenen Livebands, die alle Geschmäcker treffen. In Bezug auf das Organisatorische muss man wissen, was die Musiker und ihre Crews vom lokalen Unterstützer erwarten. Das erreicht man, in dem man entweder zuvor selbst in einer Band gespielt hat, oder zumindest begonnen hat, Club-Shows zu organisieren, bevor man sich an Festivals heranwagt. Ich habe beides gemacht, abgesehen davon schadet auch eine Erfahrung als Tour-Manager nicht. Um es zusammenzufassen: Sei dir über die Kosten im Klaren, bevor du überhaupt anfängst, Bands zu buchen. Mach dir zumindest einen Eindruck davon, was die Leute live sehen wollen. Bedenke: Das sind nicht immer deine persönlichen Favoriten, die du, bei allem Respekt, vielleicht überbewertest. Du solltest außerdem ein finanzielles Polster haben, falls die Dinge schieflaufen. Du brauchst gute Verhandlungsfähigkeiten, auch gegenüber den Besitzern der Veranstaltungsorte, Firmen, die Equipment verleihen und dergleichen. Zudem musst du das Festival promoten, wo es nur geht, wie etwa durch Interviews. Und: Nicht kleckern, sondern klotzen. Wenn du dir Sorgen um dein Geld machst, fang keine großen Projekte an. Soll heißen: betritt kein Casino, wenn du nicht auch die Eier zum Zocken hast.
Und das alles ist nur die Kurzfassung…

Zunächst würde ich dir nun gern ein paar Fragen zum Vienna Metal Meeting stellen. Warum hast du Wien als Veranstaltungsort für ein Festival gewählt?
Ich habe Wien ausgesucht, weil ich in dieser schönen Stadt nun seit dreieinhalb Jahren lebe, und wie in Stockholm ist in Sachen Festivals und kulturell hier eine Menge los. Ein großes Indoor-Metal-Festival hat aber definitiv noch gefehlt. Vor kurzem traten einige weitere auf den Plan, aber die sehe ich als Kollegen, nicht als Rivalen.

Stockholm SlaughterWie kam dir die Idee des Konzepts hinter diesen Festivals?
Das Konzept und die Inspiration sowohl für Wien als auch für Stockholm kommt von einem meiner anderen Projekte: Dem Eindhoven Metal Meeting, dem Nachfolger des 2004 gestarteten Arnhem Metal Meetings, welches wiederum durch die Fehltritte anderer Firmen inspiriert wurde. Zu der Zeit wurden oft großartige Line-ups angekündigt und oftmals erschienen einige der größeren Bands dann gar nicht. Meistens wegen mangelhafter Logistik oder betrügerischen Konzepten. Also habe ich 2004 angefangen, das Festival in Arnhem mit Bands wie Samael, Unleashed, Suffocation und Entombed zu organisieren. Das geschah mit der Hilfe von Harold Oddens und Freiwilligen des Goudvishal-Veranstaltungsortes; allerdings ohne wirklichen Ausweichplan, was einfach nur naiv und reine Dummheit war. Gut, dass ich nie einen Plan B gebraucht habe, denn den gab es nie.

Ist es schwierig, das Festival aus der Entfernung zu koordinieren und zu organisieren?
Festivals aus großer Entfernung zu organisieren ist kein Problem. Natürlich ist es wichtig, den Veranstaltungsort erst zu überprüfen, und die Promotion und Produktion müssen auch im Fokus stehen. Aber mit einer guten Internet-Verbindung kann die Planung von überall auf der Welt erfolgen. Dank Skype, Dropbox und dergleichen ist das um einiges einfacher, obwohl man die zuvor erwähnten Kompetenzen natürlich dennoch braucht.

Was sind deine Zukunftspläne mit dem Vienna Metal Meeting? Wie groß soll es hinsichtlich Dauer, Besucheranzahlen und dergleichen werden?

Auf lange Sicht gibt es keinen Plan für etwas Bestimmtes. Vieles hängt von der Verfügbarkeit bestimmter Bands ab. Ich habe schnell herausgefunden, dass die größeren Agenturen überhaupt nicht an einer Zusammenarbeit interessiert sind, wenn es darum geht, mögliche Headliner zur Verfügung zu stellen. Das Gute ist: Wir brauchen sie nicht, um Erfolg zu haben. Natürlich hätte ich nichts dagegen Danzig, W.A.S.P. oder sogar eine Band wie Laibach auf meinen Festivals zu haben. Aber wenn das nicht geht, können wir dafür andere einladen, die eine Zeit lang nicht gespielt haben oder spezielle Setlists spielen wollen.

Du veranstaltest das Eindhoven Metal Meeting und auch das Vienna Metal Meeting, über das wir schon gesprochen haben, findet Anklang. Nun kommt das STOCKHOLM SLAUGHTER. Warum noch ein Festival?
Wie gerade schon erzählt, ich wurde gefragt und war von der Idee angetan. Gerade Schweden hat viele talentierte Bands, die selten in ihrem Heimatland spielen. Warum, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Außerdem schadet es zumindest meiner Meinung nach nie, wenn ein Festival einfach durch Flugverkehr und öffentliche Transportmittel erreichbar ist. Zu guter Letzt kann ein Trip nach Wien oder Stockholm immer mit Sightseeing kombiniert werden. Es gibt eine Menge zu unternehmen und viele Hotels und Restaurants von hoher Qualität. Die guten Seiten des Lebens, sozusagen!

romanWie würdest du das Verhältnis zwischen den drei Festivals beschreiben?
Die Bandbuchung sollte sich immer durch ein gewisses Gleichgewicht auszeichnen. Gerade wenn du mit verschiedenen Bühnen und möglichen Überschneidungen arbeitest, ist eine Abwechslung verschiedener musikalischer Stile nötig. Auch gibt es nicht genug Budget, um sechs Headliner zu buchen, also wird es immer Platz für Bands geben, die talentiert sind, aber nicht nach dem Hauptgewinn fragen – noch nicht. Es versteht sich von selbst, dass diese Bands auch keine großen Zuschauermengen mit sich bringen. Besonders in der Metal-Szene, die oft nicht sehr innovativ ist, ist dies ein schwieriges Thema und daher eine Herausforderung.
Ich persönlich hätte gerne mehr neue Talente oder Geheimtipps auf der Bühne. Aber das Problem dabei ist, dass die Kosten für den Veranstaltungsort sowie die Fixkosten so hoch sind, dass, mit allem Respekt, No-Name-Bands diese nicht decken können, auch nicht die stündliche Bezahlung des Arbeitspersonals. Die geschäftlichen Aspekte müssen einfach ausgeglichen sein, da wir hier nicht von einer privaten Party sprechen, deren Kosten nicht so hoch sind. Das Hauptziel ist es, ein unvergessliches Ereignis auf die Beine zu stellen, für die Fans, die Bands, die Crews und uns Organisatoren.
Zudem soll sich die Arbeit einfach auch auszahlen. Niemand kann mehrere Monate lang ohne Bezahlung arbeiten, es sei denn, es handelt sich um ein Hobby. Das hört sich nun vielleicht ein wenig nach Ebenezer Scrooge an, und natürlich können hin und wieder Gefallen getan werden, aber nicht, wenn sie Unmengen an Zeit und Geld kosten.

Betrachtest du deine Festivals eher als Events für Fans oder liegt dir mehr daran, dass die Besucher neue Bands entdecken, die sie davor noch nicht kannten?
Grundsätzlich sollten es einfach gute Live-Bands sein. Manche mögen die Bezeichnung vielleicht überhaupt nicht, aber wir reden nun einmal von der Unterhaltungsindustrie.

Unter welchen Bedingungen wählst du die Bands für das Line-up aus?
Alle Bands werden per Hand von uns ausgewählt. Aber eine gewisse Seelenverwandtschaft schadet dabei nie.

Wo siehst du die größten Unterschiede zwischen Österreich, den Niederlanden und Skandinavien, wenn es um Festivals geht?
Ich rechne nicht mit großen Unterschieden, da wir uns drauf konzentrieren, ein internationales Publikum zu bekommen. Sicher hat Eindhoven seine ganz einzigartige Stimmung und ich hoffe, dass die Wiener Ausgabe mehr Besucher aus den östlichen Regionen Europas bringen wird. Abgesehen davon ist Wien eine Stadt mit einem Old-School-Klassik-Image, aber auch einer großartigen Metal-Szene und einem großartigen Nachtleben. Vergleichbar vielleicht mit Stockholm. Wobei die schwedischen Mädels und Jungs auch nicht unterschätzt werden dürfen sowohl im Hinblick auf die versteckten und sich immer ändernden Orte, wo das Nachtleben pulsiert, als auch im Hinblick auf die Leute, die auf extremen Metal stehen.

ss_poster4In der Presseankündigung hast du Skandinavien den Geburtsort vieler Metal-Genres genannt. Welchen Einfluss wird dies auf das Festival haben?
So, wie es jetzt aussieht, werden mehr als die Hälfte der Bands skandinavischer Herkunft sein. Musikalisch hat Skandinavien eine Menge zu bieten und, wie schon erwähnt, spielen manche Bands sehr selten in ihrer Heimat. Wir sind dran, das zu ändern.

Wie erklärst du dir den Umstand, dass es in Schweden nicht so viele Festivals gibt, obwohl es ein Land ist, aus dem viele Metal-Bands kommen?
Die Kosten in Schweden sind einfach extrem hoch. Es scheint, dass andere Länder, gewiss aber nicht alle, Mittel haben, aus denen sich Konzerte besser als in anderen Ländern unterstützen lassen. Ich verwende niemals staatliches Geld und habe auch noch nie darum gebeten. Entweder ist eine bestimmte Idee gut und die Leute werden darauf eingehen oder die Sache geht vollends nach hinten los. Subventionierte Bands oder auch Konzerte sind auf lange Sicht ohnehin nicht erfolgreich. Klar, wenn du eine Band hast und etwas Kohle bekommst für Aufnahmen, Videodrehs oder um eine Tour zu finanzieren: Nimm es, aber auf Dauer muss irgendwann finanzieller Gewinn eingefahren werden, sonst ist das Projekt zum Scheitern verurteilt. Für meinen Job ist Unabhängigkeit zu 100 Prozent entscheidend. Ich mag es auch nicht, lange zu diskutieren oder besonders demokratisch sein zu müssen. In diesem Geschäft musst du flexibel sein und Entscheidungen schnell treffen, wenn es drauf ankommt. Ohne die Meinungen Dritter, die dich nur verlangsamen und demotivieren, und am Ende klaut ein Konkurrent vielleicht noch deine Ideen, während du dich mit denen zankst, die dein Projekt finanzieren. Es ist eine beschissene Situation, wenn dein Geschäft von anderen abhängig ist.

Wie nützlich sind deine Erfahrungen und Kontakte vom Eindhoven Metal Meeting, um das STOCKHOLM SLAUGHTER auf die Beine zu stellen?
Erfahrungen und Kontakte sind der Schlüssel. Ich habe mich nie vernetzt, weil ich schmierige Geschäftsleute hasse, die jeden nach seinen Kontaktdaten fragen und dich dann am nächsten Tag aus ihrem guten Willen heraus anrufen. Es geht also mehr um Erfahrungen und darum, die Leute kennenzulernen, mit denen du zusammenarbeitest. Sozusagen an vorderster Front zu stehen. Denn hinter deinem Laptop oder von zu Hause auf der bequemen Couch aus wirst du die Welt nicht erobern. Als ein aktiver Unterstützer der Szene musst du da sein, wo was los ist, und diejenigen treffen, mit denen du vielleicht zusammenarbeiten möchtest. Vielleicht beruht das Interesse an der Musik und der Umgang mit bestimmten Situationen auf Gegenseitigkeit. Wenn nicht, ist es auch kein Problem. Also ruf die Leute an, wenn es nötig ist. Wenn nicht, wird es bestimmt dein Konkurrent tun.

Stockholm SlaughterWatain werden ihr vollständiges Album „Casus Luciferi“ performen. Wie stehst du zu Alben-Sets und findest du, dass sie besser auf Festivals oder Einzelkonzerte passen?
Es ist eine Entscheidung der Bands, Spezial-Sets zu performen. Wenn es angeboten wird und einzigartig ist, tendiere ich dazu, solche Shows zu buchen, mit einem besonderen Thema oder einer besonderen Setlist ist das gar kein Problem. Vor allem dann, wenn wir über einen echten Klassiker reden, den ich auch als Fan mag und von dem ich als Organisator erwarte, dass er mehr Leute anziehen wird.

Es wurde bereits angekündigt, dass viele internationale Bands spielen. Werden auch unbekanntere, lokale Gruppen auftreten?
Da ich das Festival zusammen mit einem Geschäftspartner organisiere, haben wir die Vereinbarung, dass wir beide mit den Bands einverstanden sein müssen, die gebucht werden. Wenn einer von uns nicht einverstanden ist, wird es keine Bestätigung geben. Unnötig zu erwähnen, dass wir uns oft uneinig sind.
Dann werden Kompromisse notwendig, nicht gerade mein Lieblingsthema, aber letztendlich kann das auch ein guter Aspekt sein. Aber auch die Bekanntheit einiger Bands ist von Land zu Land sehr unterschiedlich. So kann eine Band, die in Österreich für ausverkaufte Hallen sorgt, in Schweden noch nicht bekannt sein oder umgekehrt. Es ist stets positiv, eine zweite Meinung einzuholen. Auch wenn ich es überhaupt nicht mag, überboten zu werden.

Kannst du bereits weitere Bands bestätigen, die auch spielen werden? Und wird es weitere Spezial-Shows geben?
Wir arbeiten gerade an einigen Atmospheric-Metal-Kandidaten. Weiterhin schaden ein paar Death-Metal- oder sogar Doom- und Grindcore-Bands auch nie – wohl wissend, dass die Verfügbarkeit berühmter Bands oder deren finanzielle Vorstellungen oftmals ein echtes Problem darstellen. Auch sollten die Bands, die spielen wollen, seit ein paar Monaten nicht und auch nicht gleich danach wieder spielen. Exklusivität ist ein wichtiger Aspekt.

April ist für Festivals eine recht ungewöhnliche Zeit. Warum dieses Datum? Und gab es auch die Überlegung, das Festival im Sommer stattfinden zu lassen?
April wurde gewählt, weil es da etwas weniger Konkurrenz als in anderen Monaten gibt. Es ist auch nicht geplant, ein Open Air daraus zu machen. Die Wettervorhersagen sollten kein entscheidender Faktor werden und Schweden ist nicht bekannt dafür, das beste Wetter zu haben.

Ich würde das Interview gerne mit einer kleinen Brainstorming-Session beschließen. Was fällt dir zu diesen Begriffen ein?
Wacken: Kein Kommentar.
Österreich: Es gibt Österreich und es gibt Wien. Beides kann toll sein, wenn das Timing stimmt.
Black Metal: Pure Bosheit in all seinen Formen. Ich liebe seine nihilistischen Reize.
Lords-Of-Chaos-Verfilmung: Keine gute Idee.
Merchandise: Notwendig, da die Musik selbst die Rechnung leider nicht mehr alleine zahlt. Mehr handgemachte und damit einzigartige Designs sind immer willkommen. Das gilt sowohl für Bands als auch Festivals.
Metallica: „Self-Destruct“, bitte, meiner Meinung nach schadet ihr der Szene und demontiert euren eigenen Ruf.

Die letzten Worte überlasse ich dir. Gibt es noch etwas, das du hinzufügen möchtest?
Danke für das Interview, und ich hoffe, viele von euch auf einem der Festivals begrüßen zu dürfen!

Alle bisherigen Teile des Specials im Überblick:

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Publiziert am von , und Pascal Weber

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