Vier Jahre haben SÓLSTAFIR ihre Fans auf „Hin Helga Kvöl“ warten lassen – so lange wie seit „Köld“ nicht mehr. Und dann ist das Album mit knapp unter 50 Minuten auch noch das Kürzeste in der Historie der Isländer. Wie das zusammenpasst, warum SÓLSTAFIR stilistisch wieder experimenteller zu Werke gegangen sind und warum am Ende alles auf Grindcore mit Geigen hinauslaufen wird, erklärt Aðalbjörn „Addi“ Tryggvason im Interview!
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