Bei REDWOOD treffen fünf kreative Köpfe aus den unterschiedlichsten musikalischen Himmelsrichtungen aufeinander, Mit ihrem Mix aus Bluegrass, Folk, Country und vielem mehr wollen sie sich nun langsam aber stetig auf den Konzert- und Festivalbühnen etablieren. In unserem Interview sprechen Jimmy und Ronja darüber, wie alles anfing, wie die derzeitigen Planungen aussehen und warum “Rest in Bitchface” am Ende doch nicht der Bandname geworden ist.
REDWOOD ist vor einigen Wochen quasi aus dem Nichts mit ersten Bildern und einem Song aufgetaucht. Andere Bands kündigen sich und ihre Releases oft Wochen oder gar Monate im Voraus an. Wieso habt ihr das anders gemacht?
Jimmy: Als komplett neu gegründete Band war es uns wichtig, von Anfang an einen ersten Eindruck zu uns und unserer Musik vermitteln zu können. Deshalb haben wir mit dem Release von REDWOOD so lang gewartet, bis unser erster Song “Pilgrim” fertig war und wir direkt mit einem kleinen Gesamtpaket an den Start gehen konnten.
Ihr seid insgesamt fünf Musiker:innen, die u.a. mit Mr. Hurley und die Pulveraffen sowie Die Habenichtse eng verbunden sind. Könnt ihr etwas zu eurer Entstehungsgeschichte sagen?
Jimmy: Mr. Hurley und die Pulveraffen sind da ein sehr guter Punkt. Als Crew-Mitglied und Fotografin der Band, habe ich Ronja, Dave und Mo auf Tour über die Pulveraffen kennengelernt. Ronjas zweite Band, Die Habenichtse, waren zur Leviathan-Tour der Special Guest der Pulveraffen und wir haben uns von Anfang an so gut verstanden, dass daraus direkt eine super schöne Mädelsfreundschaft entstanden ist. Dave und Mo habe ich dann über die Eisheiligen Nächte von Subway to Sally kennengelernt, wo die beiden zur der Zeit noch bei jeweils anderen Bands gespielt haben. Und ja, cie Sympathie war auch dort von Anfang an da, und als es dann darum ging, dass Ronja und ich eine eigene Band gründen möchten, schossen mir direkt Dave und Mo als Mitmusiker in den Kopf. Dono kam als fünftes Bandmitglied über Ronja zur Band. Als ihr Gesangslehrer haben die beiden sich viel über ihre Bandprojekte ausgetauscht und als Dono dann gedropped hat, dass er nebenbei ein bisschen auf der Suche nach einer neuen Band ist, hat Ronja ihn direkt verhaftet und zu uns geschleppt. Zum Glück!
Welche musikalischen Hintergründe habt ihr?
Ronja: Musikalisch sind wir sehr breit aufgefächert, sowohl geschmacklich, als auch erfahrungstechnisch und instrumental. Einige von uns mögen ihre musikalischen Genüsse gerne rockiger und punkiger, andere eher poppiger, bluegrassiger oder ruhiger. Im Grunde ist fast alles bei uns vertreten. Das wirkt sich natürlich auch auf das Songwriting, bei dem wir uns an Bluegrass/Southern Gothic/Country orientieren und wodurch hoffentlich spannende Mischungen entstehen werden! Instrumental haben wir auch vieles dabei. Hauptsächlich vertreten sind Gitarre, Bass, Banjo, Geige und Percussion, aber wir haben alle noch ein paar mehr Instrumente unter der Haube und schauen mal, was wir daraus so machen können. Fast alle bei uns haben schon in Bands gespielt oder noch weitere Bands nebenher. Das bietet insgesamt einen breiten Erfahrungsschatz, aus dem wir uns bedienen können.
Woher stammt die Idee zum Namen, gab es Alternativen?
Jimmy: REDWOOD ist tatsächlich erst ein paar Tage vor der Bandveröffentlichung zu unserem Namen geworden. Als Ronja, Dave und ich uns das erste Mal zur Bandgründung getroffen haben, waren wir noch auf einem ganz anderen Kurs unterwegs. Eigentlich sollte unsere Band “Rest in Bitchface” heißen. Wir fanden das Wortspiel so witzig und irgendwie auch cool, für eine Female-Fronted Band mit dem Klischee der Verurteilung zu spielen. Aber nachdem wir ein paar Monate mit dem Namen gearbeitet und ihn an Freunde und Freundinnen herangetragen hatten, haben wir uns am Ende gegen das Wortspiel entschieden und einen Namen genommen, der etwas selbsterklärender ist. Wenn ihr unser Social Media aktiv verfolgt, könnt ihr auch noch ein paar Überbleibsel von “Rest in Bitchface” finden. In den ersten beiden Reels ist jeweils ein Easteregg dazu vorhanden. Wir wollten das Wort “Bitch” im Nachhinein nicht mehr aus den beiden bereits geschnittenen Videos löschen. Die Geschichte von “Rest in Bitchface” gehört zu REDWOOD einfach dazu.
Wie darf man sich die Rollenverteilung bzw. die Zuständigkeiten bei euch in der Band vorstellen?
Ronja: Eine feste Rollenverteilung gibt es bisher nicht. Es gibt individuelle Stärken, Erfahrungen und Interessen, z.B. Jimmy in Sachen Social Media oder Dave mit seiner Expertise in Sachen Mixen und Mastern durch das Recording/Tonstudio, das er sich derzeit aufbaut. Wir sind im engen Austausch über die Aufgaben, die anfallen und Pläne, Wünsche und Ziele, die wir haben. Und wenn jemand von uns Zeit und/oder besonders Lust auf ein Thema hat, beschäftigt sich die Person damit und Entscheidungen werden dazu dann demokratisch gefällt. Sicherlich werden sich in Zukunft Zuständigkeiten ergeben.
Mit „Pilgrim“ habt ihr einen ersten sehr groovigen, gleichzeitig eher ruhigen Song veröffentlicht. Soll dieser zunächst sinnbildlich für Redwood stehen? Warum hat ihr euch ausgerechnet für dieses Lied entschieden?
Ronja: Tatsächlich würde ich Nein sagen. Der Song wird nicht sinnbildlich für den REDWOOD-Sound stehen in dem Sinne, dass wir hauptsächlich ruhige Songs machen werden. Wir planen Songs, die tiefgründig, vielseitig und auch up-beat sein sollen. „Pilgrim“ ist aber sinnbildlich für Jimmy als Lead Vocal, Fiddle- und Banjo-Tunes und mehrstimmigen Gesang. Auf mehr davon darf man sich also definitiv freuen.
Jimmy: „Pilgrim“ war tatsächlich der erste brauchbare Song, den wir als Band geschrieben haben. Durch das Überangebot der Streaming-Dienste wird meiner Meinung nach schnell das Bild vermittelt, dass der Songwriting-Prozess schnell auch mal eben so nebenher läuft. Mit einer gewissen handwerklichen Erfahrung kann das bei Profis vielleicht so sein. Aber wie viel Kreativarbeit und Entscheidungen hinter einem Song oder besser noch hinter einem Single-Release mit Musikvideo und Co. stecken, wird schnell vergessen. Mit “Pilgrim” sind und waren wir von Anfang an super happy, weshalb sich für uns die Frage gar nicht stellte, weiter zu warten, bis eine andere Songidee ausgereift genug für eine Produktion ist. Und so haben wir – ohne groß weiter über eine mögliche Bedeutung der ersten Single nachzudenken – “Pilgrim” als ersten Song rausgehauen.
Wie entstehen eure Songs bzw. wie ist „Pilgrim“ entstanden?
Ronja: Das ist sehr unterschiedlich, weil ein Song nicht einfach von jemandem vom Baum gepflückt werden kann. Jede:r bei uns kann sich ausprobieren und Ideen einbringen, ob Songtexte, Arbeitstitel, Tunes oder ähnliches und dann schauen wir, was die Inspiration der anderen bringt. Bei den 2-3 Songs, die gerade in der Pipeline des Songwritings hängen, war es so, dass ich Songideen von mir oder den anderen aufgegriffen und zu einem Text gearbeitet habe. Dann hatten Mo oder ich einen zündenden Gedanken zu einer Melodie, wir fünf stecken die Köpfe zusammen und feilen weiter herum. Mal hat jemand Verbesserungsvorschläge für den Text, Melodieänderungen im Kopf oder Vorschläge für die Instrumente. Wir lassen uns aber überraschen, wie sich der Creative-Flow in Zukunft verhält.
Wie zufrieden seid ihr mit der Resonanz? Habt ihr euch über bestimmtes Feedback besonders gefreut oder auch geärgert?
Jimmy: Die Resonanz zu unserer Bandgründung und vor allem zu unserem ersten Song “Pilgrim” war komplett überwältigend. Für mich persönlich geht mit REDWOOD der Traum einer ersten eigenen Band endlich in Erfüllung und dass wir direkt zu Beginn mit dem ersten Song so ein Wahnsinns-Feedback bekommen, ist dabei absolut ermutigend. Geärgert haben wir uns bisher noch kein einziges Mal. Aber es gab ein paar sehr liebe und komplett unerwartete Nachrichten, auch von sehr geschätzten Musikern (jap, männlich), die uns im positiven Sinne komplett von den Füßen gehauen haben. Wir sind einfach so dankbar, dass uns so viele liebe Menschen unterstützen und bestärken, mit unserer Musik und der Band weiterzumachen. Das ist alles andere als selbstverständlich und freut uns total.
„Es begegnen einem so viele Dinge, wenn man seine Fühler aufstellt, die inspirierend sein können.“
Woher zieht ihr Inspirationen für eure Lyrics?
Ronja: Aus der Welt – um es platt zu sagen. Es begegnen einem so viele Dinge, wenn man seine Fühler aufstellt, die inspirierend sein können. Bei „Pilgrim“ war das Bild und der Klang von rasselnden Ketten die Basis für den Text. Andere Ideen sind Beschreibungen des „Outlaw“-/„Country“-Lifestyles, den man aus dem Genre kennt. Manchmal ist es auch ein spannendes Zitat oder unsere eigenen persönlichen Themen wie Liebe, Beziehungskonzepte, Frauen-Power, Witze und traurige Geschichten. Wir sind mit unserem Konzept zum Glück nicht beschränkt, was die Themen angeht, sodass uns sicher lange nicht der Stoff ausgeht.
Wollt ihr weiter englischsprachig bleiben oder wird es auch z.B. deutsche Songs geben?
Ronja: Vermutlich bleiben wir erstmal englischsprachig. Das passt zum Genre und ist eine sehr bildhafte, offene Sprache. Ich habe Englisch zudem studiert und auch ein Jahr in den Staaten gelebt, sodass mir die Bearbeitung der Texte in Englisch recht leicht fällt. Aber wenn der Hafer sticht, sticht er vielleicht auch in Deutsch – wer weiß! Wir werden uns aber bemühen, die Bedeutung unserer Texte zu vermitteln und zu teilen.
Wann plant ihr weitere Veröffentlichungen?
Jimmy: Wir sind ganz fleißig am Songs schreiben und planen die Veröffentlichungen so, wie die Songs fertig werden. Dadurch, dass wir alle fünf am Songwriting-Prozess beteiligt sind und auch die Produktion komplett selber machen, können wir noch nicht ganz absehen, wann wir mit den nächsten Songs fertig werden. Auf die lange Bank schieben wollen wir sie auf jeden Fall nicht und einige sind schon sehr weit ausgearbeitet. Wir haben selbst so Bock auf mehr, dass es uns ganz schwerfällt, uns selbst in Geduld zu üben. Aber eine gewisse Qualität, die wir uns für unsere Songs wünschen, braucht seine Zeit.
„Aktuell ist es so, dass wir viel lieber an neuen Songs arbeiten und unser Zusammenspiel für Konzerte verfeinern möchten, anstatt mit der Kamera neues Material für ein Video zu sammeln.“
Wie bezieht ihr Soziale Medien in diese Planungen mit ein?
Jimmy: Die Sozialen Medien sind einfach super, um mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Wir bekommen jetzt schon so tolle Nachrichten, wie inspirierend doch unsere Bandgründung auch für andere Menschen ist, dass es einfach auch super schade wäre, unseren Weg als Band nicht dort zu teilen. Aber ich sag mal so, unser strikter Social-Media-Plan ist, dass wir keinen strikten Social-Media-Plan haben. Als unabhängige Band können wir tun und lassen, was wir wollen und wenn wir einen Song fertig haben, möchten wir ihn natürlich auch asap raushauen. Für uns stellt sich vielmehr die Frage, ob wir es irgendwie möglich machen können, zu den Songs ein Musikvideo zu realisieren. Denn das haben wir bisher ja noch nicht gemacht und in Anbetracht der Tatsache, dass wir uns nur selten zu fünft sehen können, ist es super schwer die Zeit dafür zu finden und uns diese auch einzuräumen. Aktuell ist es so, dass wir viel lieber an neuen Songs arbeiten und unser Zusammenspiel für Konzerte verfeinern möchten, anstatt mit der Kamera neues Material für ein Video zu sammeln. Deshalb bleibt aktuell noch offen, inwiefern wir Musikvideos mit den neuen Songs realisieren und wie die Social-Media-Strategie dann zu den einzelnen Singles genau aussieht. Aber klar, wir posten viel und möchten den Release unserer Songs natürlich auch entsprechend über die Sozialen Medien mit allen Menschen zusammen feiern.
Wo seht ihr euch musikalisch am ehesten? Mit wem würdet ihr gerne einmal die Bühne teilen bzw. wo würdet ihr gerne auftreten?
Jimmy: Musikalisch bedienen wir uns an vielen Elementen des Bluegrass. Deshalb würde ich uns am ehesten dort zuordnen. Im klassischen Bluegrass gibt es allerdings weder eine Kickdrum, noch sonst irgendwie ein Schlagzeug. Deshalb ist unsere Musik wohl eher eine moderne Interpretation des Genres. Eine gewisse Bühne, auf der ich gerne stehen würde, habe ich persönlich nicht. Aber wenn ich mir einen Gig wünschen könnte, dann wäre das als Vorband von The Dead South irgendwo im Kölner Raum.
Ronja: Da stimme ich 100% zu, The Dead South oder Bridge City Sinners wären ein absoluter Traum! Ein paar Einflüsse haben wir auch durch Country und Southern Gothic. Wir sind auch einfach offen, wie sich unser Sound so entwickelt und wie wir unser Fleckchen definieren können.
Jimmy: Bei den Bridge City Sinners mag ich lieber weiterhin vor der Bühne abgehen, als an so einem Abend dann selbst Musik zu machen. Die Band ist einfach so gut, dass ich mir selbst das Konzerterlebnis nicht nehmen lassen möchte. Ehrlich! Hört da unbedingt mal rein! Ich empfehle die Songs “Kreacher” oder “Through and Through”. Wobei… wenn sie uns nach einem Gig fragen würden, könnte ich wohl mein Glück doch nicht fassen und würde komplett ausrasten und alles andere als “nein” sagen.
„Wenn ich mir einen Gig wünschen könnte, dann wäre das als Vorband von The Dead South irgendwo im Kölner Raum.“
Wie gewährleistet ihr, dass REDWOOD neben euren anderen Projekten funktioniert?
Ronja: Durch Rücksicht, Umsicht und Spaß an der Sache würde ich sagen. Rücksicht und Umsicht, um für einander ein angenehmes Projekt zu gestalten, sodass wir gerne REDWOOD machen und Spaß daran haben, gemeinsam Musik zu schreiben und auf der Bühne zu stehen. Die Freundschaften und musikalischen Facetten bei Die Habenichtse möchte ich genauso wenig missen wie die bei REDWOOD. Das macht es leicht, sich in beiden Bands einzubringen und die Zeit zu genießen.. Und so schaut man eben, dass einem jedes Projekt etwas gibt, für das sich Mehrarbeit und der Einsatz auch lohnen.
Wie wichtig ist euch das Gesamtkonzept von REDWOOD, also die Verbindung von eurer Musik mit einer entsprechenden Optik?
Jimmy: Oh, das ist eine spannende Frage. Unsere Optik hat sich durch die Musik eigentlich erst so geformt. Wir möchten als Band natürlich gewisse Emotionen transportieren und neben dem Musikalischen gehört da das Visuelle für uns absolut mit dazu. Wenn wir uns in normalen Straßenklamotten auf die Bühne stellen würden, würde unsere Musik ganz anders wahrgenommen werden, als wenn wir die für uns dazu passenden Bühnenklamotten tragen. Ebenso verhält es sich mit unserem Logo, unserem Namen und unseren Bildern. Wir haben versucht, über all diese Elemente eine gewisse Stimmung zu transportieren, die unsere Musik in gewissen Teilen widerspiegelt. Deshalb würde ich sagen, dass unsere Optik genauso zu unserer Band gehört wie unsere Musik.
Wird es Live-Shows von euch geben?
Jimmy: Ja. Aktuell haben wir vier Shows als unser Debut und Special Guest für Rodeo 5000 in der Pipeline. Am 28.03. in Hannover, 29.03. in Berlin, 25.04. in Hamburg und 26.04. in Köln.
Vielen Dank für eure Zeit. Zum Abschluss ein kleines Metal1-Brainstorming:
Bundestagswahl: Ronja: Hoffnung und Mutmachen. So verstehe ich jedenfalls unsere Aufgabe als Kunstschaffende. Werte oben halten, nicht aufgeben und die Menschen ermutigen, Farbe zu bekennen, sich nicht dem Populismus und Faschismus zu ergeben.
Jakobsweg: Jimmy: Die langen monotonen Bewegungen, die frische Luft und die wenige Ablenkung durch Verpflichtungen helfen garantiert, dass Menschen zu sich selbst finden können. Ob man dabei Gott begegnet, kann ich leider nicht beurteilen. Dafür bin ich persönlich nicht religiös genug.
Winter: Jimmy: Wir brauchen den Winter für den Kreislauf der Natur. Die Dunkelheit verleitet zu melancholischen Songs und wie schön ist es, wenn wir dann endlich wieder Sommer haben, den wir ohne den Winter vielleicht gar nicht so zu schätzen wüssten.
Crowd-Funding: Ronja: Absolut wertvolles Werkzeug, um Werbung zu machen, die Menschen bei REDWOOD einzubeziehen und vermutlich notwendig, um uns weiter voran zu bringen.
REDWOOD in 10 Jahren: Jimmy: In 10 Jahren haben wir hoffentlich all die Musik und Songideen, die in unseren Köpfen bereits herumschwirren, realisiert und die Möglichkeit, als etablierte Band ganz viele Konzerte spielen zu dürfen.
Die letzten Worte gehören euch…
Jimmy: Für uns als neu gegründete Band beginnt gerade eine ganz spannende Reise, die uns auf sehr vielen Ebenen neue Eindrücke verschafft. Wir sind super dankbar für jeden Menschen, der diese Reise mit uns gehen, uns unterstützen und begleiten möchte. Über Social Media versuchen wir, euch alle daran teilhaben zu lassen und freuen uns über den dort stattfindenden Austausch. Folgt uns also gerne auf Instagram @redwoodbandofficial und hört in unseren ersten Song “Pilgrim” rein. Wir freuen uns, wenn euch unsere Musik gefällt. Danke für das schöne Interview und die spannenden Fragen.
Ronja: Danke für diese tolle Unterstützung und die wahnsinnig lieben Rückmeldungen zu REDWOOD. Wir können kaum erwarten, was kommt und wer dabei ist!
Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
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