Interview mit Eike Freese von Produzenten-Special – Teil 7: Eike Freese

Eike Freese spielte und produzierte Musik bereits mit 13. Er machte den BA in Recording Arts über die Middlsex University in London in Verbindung mit der SAE, inzwischen betreibt er seit vielen Jahren die Hammer-Studios, in dessen Räumlichkeiten auch Dirk Schlächter und Kai Hansen als Produzenten ihr Unwesen treiben. Kunden aus populäreren Musikrichtungen wie etwa Christina Stürmer nehmen in Songwriting-Camps ihn und seine Studioräumlichkeiten zum Songwriting ebenso in Anspruch wie Todtgelichter oder Callejon für ganze Album Produktionen. Daneben hat Freese nie aufgehört, selbst musikalisch aktiv zu werden: Dark Age, wo er singt und Gitarre spielt, sind seit 1994 in der Szene unterwegs und machten zuletzt 2009 mit dem Album „Acedia“ auf sich aufmerksam.

Produzenten Special Teil 7

Hallo und danke für deine Bereitschaft, an diesem Special mitzuwirken! Alles gut bei dir? An welchem Projekt arbeitest du aktuell und was kannst du bereits zum Resultat verraten?
Hi Moritz, ja gerne. Wie Du ja schon leider bemerken musstest, ist hier immer viel los. Im Moment arbeite ich mit einer Hamburger Künstlerin an Ihrem Debüt, bevor es dann mit der Band Venatic an deren nächsten Longplayer geht. Was die Hamburger Sängerin angeht, so reagiert die Gute auf den Namen Jen. Ich tüftel da schon länger mit Ihr und einer Reihe Songwritern an ihrem Debüt – stilistisch wird sich das irgendwo bei den Beatsteaks meets Hole meets The Destillers auf Deutsch einpendeln.

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Fangen wir ganz am Anfang an: Wie bist du zu deiner Produzententätigkeit gekommen? Ist das dein erlernter Traumberuf oder bist du ein „Quereinsteiger“?
Eigentlich war das rückblickend schon immer mein Traumberuf. In den Job hineinschnuppern durfte ich ja bereits recht früh, als ich für meine Band Dark Age – bewaffnet mit 4-Spur-Recorder – die ersten Demos recorded habe. Dann mit 17 das Debütalbum bei unserem damaligen Produzenten Schrödey und Zack, war klar, dass ich das machen musste.
Nach dem Abi habe ich dann ein Auto von meinen Eltern geschenkt bekommen, das ich dann eine Woche später wieder verkauft habe, um mir meine ersten Studiolautsprecher, den ersten Mac, eine Logic Lizens und ein entsprechendes Recording-Interface kaufen zu können. Das war der Start.

Du bist ja in den selben Räumlichkeiten wie Kai Hansen und Dirk Schlächter untergebracht, die Studios sind, wenn ich das recht verstanden habe, aber komplett voneinander getrennt. Von den eigenen musikalischen Projekten mal abgesehen, arbeitet ihr trotz der Trennung gelegentlich zusammen? Kann es vorkommen, dass Kai mal bei den Arbeiten zum aktuellen Projekt vorbeikommt, ein paar Regler verschiebt und seinen Senf dazu gibt?
Also, wir haben in den Hammer Studios ’ne Menge Platz mit zwei eigenständigen Regieräumen: In der Regie B sind Dirk und Kai zu Hause und arbeiten da ganz autark mit eigenem Equipment. In der Regie A findet man meine zweite Heimat, wo ich ebenfalls ganz nach meinem Terminplan arbeiten kann. Aufnahme- und Aufenthaltsräume werden sich geteilt.
Trotzdem arbeiten wir öfter an Projekten zusammen. Gerade bei Gamma Ray gibt es ja immer viel zu tun und so hatte ich die 2012 erschienene EP „Skeletons And Majesties“ produzieren dürfen.
Und klar, wir erbitten uns öfter voneinander eine frische Meinung zu einem gerade finalisierten Mix und können da immer vom ersten Eindruck des Anderen profitieren. Dirk und Kai sind beides Top-Musiker mit sehr guten Ohren und einer Menge Erfahrung … und immer für guten „Gear-Talk“ zu haben, wovon auch die besuchenden Musiker sehr profitieren, hehe.

Callejon ZAHQIch könnte mir vorstellen, dass man sich in ein Album intensiv hineinhören muss, um ihm den passenden Sound zu verpassen. Muss man die Musik, die man produziert, also immer auch gut finden, oder geht das auch, wenn man die Musik nicht mag?
Auf jeden Fall hilft es sehr, wenn man die Musik auch mag und demnach auch fühlt. Glücklicherweise produziere ich eigentlich nur noch Bands, die mich musikalisch reizen oder die ich selber gut finde. Ich erinnere mich aber auch an Zeiten, wo das mal anders war, haha. Da kann man sich durchaus auch mal durch einen Mix quälen!

Beeinflusst das Produzenten-Dasein deinen Musikgeschmack auch in umgekehrter Weise – hörst du privat also (mittlerweile) andere Musik als die, die du produzierst? Hast du gewisse Genres beruflich bedingt totgehört?
Oh ja, das ist ein starker Einfluss: Ich produziere sehr viel im Bereich Rock / Metal und muss gestehen, dass ich daher privat nur noch selten Musik aus diesem Genre auflege. Wenn man im Studio zehn Stunden lang Geballer recorded, bekomme ich meine Emperor-CDs einfach nicht mehr in den Auto-CD-Spieler, haha.

Du bist ja jetzt, im Gegensatz zu manchen strikt auf Metal fixierten Produzenten, sehr offen bezüglich der Musik, die du produzierst, auch deckst du ja ein großes Spektrum ab, was die Bekanntheit der Bands betrifft. Inwiefern arbeitet man mit Christina Stürmer anders als mit Eisbrecher oder Negator? Und ist das eine mehr „Job“ als das andere oder kannst du dich geschmacklich wirklich für so viele unterschiedliche Richtungen begeistern?
Ich muss vorweg sagen, dass ich weder mit Christina Stürmer, noch mit Eisbrecher als Producer tätig war, sondern als Songwriter. Trotzdem braucht man ja in beiden Rollen ein gewisses Genreverständnis, das für einen Writer oder Produzenten nicht ganz unwichtig ist. Für mich ist die Musikrichtung eigentlich völlig egal. Mich interessiert in erster Linie immer nur ein guter Song und die entsprechende Performance dahinter. Ich muss den Song nur mögen, was mir zugegebenermaßen im härteren Musikbereich immer leichter fällt als im Pop, da sich da vieles inhaltlich öfter auf Oberflächlichkeiten beschränkt.

Gamma Ray 19.-20.11.2009

Liest du Reviews zu von dir produzierten Platten und verfolgst den Erfolg einer von dir produzierten Platte weiter, oder ist das Thema für dich abgehakt, wenn du die Master-CD raus schickst?
Auch wenn ich es eigentlich immer versuche zu vermeiden, mir Reviews von eigenen Produktionen durchzulesen, tue ich es dann schlussendlich doch immer, haha. Man will ja dann doch wissen, wie die Leute die CDs, die man produziert hat, aufnehmen. Im Produktionsprozess wachsen mir die Bands und deren Musik mir immer sehr ans Herz, und daher verfolge ich natürlich den Weg der Bands noch immer parallel.

Würdest du sagen, dass die Arbeit, die ein Produzent in ein Album steckt, beziehungsweise dessen Anteil am Erfolg einer Platte, generell unterschätzt wird? Ich habe manchmal das Gefühl, dass ein perfekter Sound von vielen heutzutage als Selbstverständlichkeit angesehen wird, nicht mehr als respektable Leistung …
Hm, ich denke das ist schwer zu sagen. Es hängt sicherlich von der Arbeitsdefinition des jeweiligen Produzenten ab. Manche Produzenten sehen sich eher als reine Tracker, bzw. Toningenieure und haben sicherlich nicht ganz so viel Anteil an der künstlerischen Umsetzung des Albums.
DARK AGES - A Matter Of Trust (2013)Daher ist der Anteil am Erfolg der Platte vergleichsweise geringer als bei einem Produzenten, der nach der ursprünglichen Definition dieser Arbeit an die Sache herangeht: Nämlich das Projekt in der Entstehungsphase zu begleiten, am Arrangement und an der Umsetzung der Songs mitzuwirken, dafür zu sorgen, dass das entsprechende Studio passend zum Sound der Band gesucht wird, die Performance perfekt eingefangen wird, Assistenten für die Sessions zu finden, das Budget zu kontrollieren, den Mix- und Masteringenieur zu finden und zu briefen und dann alles fristgerecht der Plattenfirma zu übermitteln. Leider sind die Budgets aber so gering geworden, dass eine Produktion in diesem Umfang nur noch selten möglich sind. Aber es kann schon frustrierend sein, wenn sehr viel Herzblut in einem Album steckt und das gute Stück aufgrund von fehlendem Hype etc. in der Versenkung verschwindet.
Es schimpft sich mittlerweile jeder Produzent, der 2 Spuren in Garageband gleichzeitig aufnehmen kann. Es ist wie wie bei vielen Sachen im Leben so, dass Erfolg gemessen an Umsätzen immer generell mehr Aufmerksamkeit bekommen als kommerziell nicht erfolgreiche Projekte, ungeachtet der Mühen und Arbeit, die in den entsprechenden Produkten stecken.
Ein Album, das sich gut verkauft, wird meiner Meinung nach immer als „besser klingend“ empfunden als Alben, die im Underground versacken. Es gibt genügend Alben im Underground, die fantastisch klingen und bei denen trotzdem niemand die Namen der Produzenten kennt, geschweige denn wissen will.

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Denkst du, das war in Zeiten, in denen nicht jeder Musiker selbst mit Pro-Tools, Logic und dergleichen herum gewurschtelt hat, anders?
Ja, das denke ich schon. In der rein analogen Welt war das noch eine ganz andere Handhabung der Technik, wofür ein geschulter Umgang von Nöten war. Das beherbergte für Musiker und die Außenwelt ein kleines Mysterium, das nun immer mehr durch nüchternes Digitalverständnis eines jeden mit entsprechendem DAW ersetzt werden kann.

Viele, gerade kleinere Bands, nehmen das Recording ja mittlerweile selbst in die Hand, um teure Studiozeit zu sparen und gehen nur noch zum Mischen und/oder Mastern ins Studio. Hältst du diese Vorgehensweise für sinnvoll und würdest du so arbeiten, oder ist dir wichtig, dass du bei einem Projekt von Anfang an dabei bist und auch schon in den frühen Stadien einer Produktion deine Erfahrung einfließen lassen kannst?
Da gibt es für mich ganz klar zwei Seiten: Für kleinere Bands mit fast „Zero Budgets“ ist das eine fantastische Möglichkeit, schnell ausreichende Demoaufnahmen für Konzertaquise und Selbstvermarktung am Start zu haben. Im „Pro Bereich“ finde ich es immer sinnvoll, erfahrene Leute an Bord zu haben, die über ein gewisses Qualitätsniveau an Technik verfügen, um die Sounds mit dem nötigen Druck zu recorden und mischen zu lassen. Da ist es wie in der Formel1: Die letzten Millimeter sind die teuersten, um in Punkto Sound ganz vorne mitfahren zu können.

Deep-Purple1Wie viel Einfluss nimmst du idealerweise auf ein Album? Mischst du dich auch mal in den Kreativprozess ein und steuerst Ideen bei oder siehst du dich als bloßes Instrument der Musiker, um dem Album den Sound zu verleihen, den sie sich vorstellen?
Ich bin ein Produzent, der ohne Eitelkeiten immer den Fokus auf das finale Produkt liegt.
Das bedeutet, dass ich in Zusammenarbeit mit der Band alle Möglichkeiten in Betracht ziehe, in der zur Verfügung stehenden Zeit das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Wenn ich der Meinung bin, dass der Song im Arrangement eine Veränderung braucht, konfrontiere ich die Band damit und biete ein Lösung an. Wenn gewünscht, kann ich in einer Produktion sehr kreativ sein und als weiteres Bandmitglied fungieren.

Welchen Einfluss hat das persönliche Verhältnis zu einer Band auf das Resultat? Versuchst du dich, bevor du einen Job annimmst, zu informieren, was für Erfahrungen andere Produzenten mit Bands gemacht haben, gerade auch, was das disziplinierte Verhalten im Studio angeht?
Einen großen! Die Arbeit im Studio ist 20 Prozent Musik- bzw. Technikverständnis und 80 Prozent Psychologie. Wenn die Arbeit im Studio keinen Spaß bringt, wird vermutlich die Platte auch danach klingen. Das vergessen viele. Vibe ist das A und O.

Trinkst du mit Bands, die ein bisschen länger da sind, nach Feierabend auch mal ein Bier oder zwei oder geht so etwas im Normalfall über das Verhältnis zwischen Produzent und Musiker hinaus?
Das kommt schon mal vor. Gerade am Anfang möchte ich möglichst viel über die Musiker wissen, damit ich verstehen kann, was die Jungs mit der Mucke eigentlich sagen wollen. Dabei ist es aber wichtig, nicht gleich mit allen beste Freunde zu werden, da man immer einen gesunden Abstand zu seiner Arbeit braucht.

Musiker reden in Interviews oft davon, dass Teile des Kreativprozesses erst im Studio stattgefunden haben – wie stehst du dazu? Findest du gut, wenn noch im Studio an den Songs gefeilt wird oder nervt dich das eher?
Das liebe ich! Die reine technische Seite ist Routine und für mich eher unspannend. Ich mag es, den Songs mit guten Takes Geist einzuhauchen und Musiker zu Höchstleistungen zu animieren. Auch Arrangement-Fragen stehen bei mir hoch im Kurs, haha!

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Digital, analog, Vintage-Amps, modernste Geräte, Reamping … die Frage der Technik geht ja fast in den religiösen Bereich. Auf was schwörst du und wo siehst du die Vorzüge deiner Arbeitsweise?
Ich liebe das beste aus beiden Welten. Für mich sind das nur Werkzeuge. Alles, was dem Song hilft, ist erlaubt. Wobei ich finde, das Gitarren-Amps den Simulationen immer noch haushoch überlegen sind. Mein Studio ist ein klassisches Hybrid-Studio, das die Vorzüge beider Welten vereint.

Soundmäßig hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Metal-Bereichen einiges getan, bis hin zu einem ausgeprägten Retro-Trend in vielen Genres wie dem Thrash, so dass jede Zeit ihren eigenen Sound hat. Klingen Metal-Produktionen im Jahre 2013 besser als solche aus den Achtzigern oder nur anders?
Ich würde sagen, eher anders. Es gab in den Achtzigern furchtbar klingende Platten und heutzutage ebenfalls. Höchstens allein das Songwriting und die Performance waren damals gefühlt für mich besser.

flur-1Wünschst du dir als sicherlich sehr soundfixierter Musikhörer manchmal bei einem Metal-Klassiker einen besseren Sound oder malst dir aus, wie das Album klingen würde, wenn du es produziert hättest?
Na klar. Ich bin ständig auf der Suche nach Inspirationen und wenn mir persönlich etwas gefällt, versuche ich herauszufinden, was zu diesem Sound geführt hat.

Inwiefern profitieren die eigenen musikalischen Projekte davon, dass du den ganzen Tag am Produzieren bist bzw. welchen Einfluss hat diese Arbeit auf sie? Klingt Dark Age soundtechnisch vielleicht mehr nach Christina Stürmer als man vermuten würde, einfach, weil du festgestellt hast, dass manche Einstellungen auch im Metal Sinn ergeben?
Wie oben bereits erwähnt, war ich ja an der CS-Produktion nicht beteiligt, aber ich weiß natürlich, was du mit der Frage meinst: Klaro, ich verstehe mich als Produzent und Musiker und nicht als Genrespezialist. Mir macht es Riesenspaß, andere Stile zu entdecken und meine geschmacklichen Vorzüge in meine eigene Musik fließen zu lassen. Dark Age hat sicherlich auch von meinen Ausflügen in andere Genres profitieren können. Obwohl… warte mal: Das sehen die Anhänger der älteren Dark-Age-Alben bestimmt nicht so, haha!

Gibt es ein Album, auf das du als Produzent besonders stolz bist? Wenn ja: Welches und warum?
Och, da gibt es einige – jedes Album, an dem ich arbeite, wächst mir sehr ans Herz, da wäre es unfair, nur einige zu nennen. Vielleicht Callejons „Zombieactionhauptquartier“ und das neue Dark-Age-Album „A Matter Of Trust“, da beide sehr intensiv im Prozess waren.

Was war das für dich interessanteste Projekt im vergangenen Jahr und warum?
Neoperas Debüt, das nächstes Jahr über Ear Music erscheinen wird, da dies musikalisch unfassbar vielseitig und anspruchsvoll war. Das ist Classic Metal mit Sopran-, Bariton- und Shout-Stimmen und voller Orchestrierung.

Und was war das schwierigste, nervenaufreibendste und warum?
Ganz klar das Dark-Age-Album, weil sich das wie eine Neverending Story angefühlt hat, haha!

Gibt es eine Band, mit der zusammenzuarbeiten dich noch wirklich reizen würde?
Klaro! Tausende – nein, im Ernst: Ich würde gerne mal mit Katatonia und Filter arbeiten.

Todtgelichter Angst frontEine letzte Frage zum Abschluss: Erzählst du uns noch eine Anekdote aus deiner Produzentenkarriere?
Gerne! Mal überlegen: Es gibt da so viele lustige und auch nervenaufreibende Geschichten. Die skurrilste ist vielleicht: Bei der Label-Listening-Session zu dem Dark-Age-Album „Minus Exitus“ bat mich Petra von Remedy Records damals, eine Labelkopie des Albums zu brennen. Gesagt, getan, ich brannte jedem im Raum eine Version. Allerdings fragte mich Petra, ob ich nicht sicherheitshalber mal in ihre CD reinhören könnte, da ja öfter mal kaputte Rohlinge dabei sind. Als ich dann die CD überprüft habe, wurden mir 99 Titel angezeigt. Verwundert spielte ich die CD ab. Was dann geschah, kann ich mir und allen Anwesenden bis heute nicht erklären: Auf die CD war 99-mal ein freistehendes, gesprochenes Nietzsche-Zitat des Songs „The Dying Art Of Recreation“ gebrannt worden. Alle anderen CDs wurden mit dem gleichen File und der gleichen Software gebrannt und waren okay. Das Unheimliche daran war, dass das Zitat sagte: „All evil lies in the heart of men.“

Okay, das war’s dann auch schon fast wieder. Vielen Dank für deine Zeit und die Antworten! Wenn du noch etwas loswerden willst, hast du dazu jetzt die Gelegenheit:
Besten Dank, Moritz, für die tollen Fragen, hat Spaß gemacht. Bitte schaut gerne mal auf unserem Studio-Facebook-Profil vorbei, da gibt es regelmäßig Infos zu unseren laufenden Produktionen und tolle Bilder.

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