Interview mit Jens Basten und Björn Gooßes von Night In Gales

Nach längerer Schaffenspause haben sich die deutschen Melodic Death Metaller NIGHT IN GALES mit „Five Scars“ eindrucksvoll zurückgemeldet – das Album dürfte all diejenigen zufrieden stellen, die sich die In Flames der Anfangstage zurück oder eine At The Gates-Reunion wünschen. Metal1 hat Gitarrist Jens Basten und Sänger Björn Gooßes an die Tastatur gebeten.

Hi Jungs. Wie geht es Euch zur Zeit?
Bjoern: Bestens, danke der Nachfrage! Letzten Samstag haben wir den Release von „Five Scars“ ordentlich begossen, und bald bringen wir die Scheibe hoffentlich auf die Bühnen!
Jens: Alles cool! Bisher ist alles glatt gelaufen, die Reviews hauen uns fast täglich aufs Neue vom Hocker, und die Scheiben gehen weg wie geschnitten Brot!

Erstmal Glückwunsch zu eurer neuen Platte „Five Scars“, hat mir sehr gut gefallen. Habt ihr momentan viel zu tun mit der Promotion der CD?
Jens: Das trifft bei Björn und mir allerdings zu, da ich fast täglich mit Promo-Aktivitäten zu tun habe. Wir machen eben nach wie vor sehr viel selbst. Neben den ganzen Interviews kümmern wir uns umdas Design der Shirtmotive und sonstigen Merchandise-Artikel sowie der Auswahl von Vertriebswegen für das Merchandising. Dazu kommt die Kommunikation mit Promotern, Bookern, Label, Verlag, Fans und anderweitig involvierten. Derzeit geht es z.B. um die Planung der Videoclip-Produktion. Es macht tierisch Spaß, wieder im Game zu sein!

Es muss ein gutes Gefühl sein, nach so langer Zeit mal wieder ein Full Length mit NIGHT IN GALES zu veröffentlichen. Könnt Ihr einen kurzen Einblick geben, warum es so lange gedauert hat?
Jens: Das Gefühl ist wirklich gut, denn es ist echt! Die Pause seit der letzten Tour/Album Phase hatte viele Gründe. In erster Linie war es ein giftiges Gemisch aus dem zu abgefahrenen letzten Album „Necrodynamic“, den damit verbundenen rückläufigen Verkäufen, der abgebrochenen Europatour mit God Dethroned, dem anschließenden Verlust des Labels, und zu guter letzt dem Ausstieg unseres Gründungs-Drummers Christian Bass. Da haben wir erstmal die Schanuze voll gehabt. Die Pause war aber gar nicht beabsichtigt, es passierte ganz einfach und wurde immer länger. Frischer Wind und Ehrgeiz kam dann erst mit Einstieg von Adriano. Ein Lebenszeichen gaben wir dann 2005 in Form der Free-Download-MCD „Ten Years of Tragedy“ zum 10 jährigen Bandbestehen sowie rar gesäten Shows und dem Label-Promo 2008. In der ganzen Zeit haben wir uns natürlich in allerhand anderen Bands und Projekten ausgetobt. Tobias hat mit In Blackest Velvet wieder Gas gegeben, ich durfte 2005 pünktlich zum Debut und der US-Tour bei Deadsoil einsteigen, Björn powert bekanntlich mit The Very End schon seit zwei Alben ordentlich nach vorn, und Adriano hat mit seinem Krefelder Knüppeldeathkommando Grind Inc. schon etliche coole Scheiben veröffentlicht! Schließlich kam irgendwann die ganze Sache wieder ins Rollen, nachdem wir 2008 auf dem Evil Horde Metalfest eine exklusive Reunion-Show im „Sylphlike“-Line Up zockten. Da war der Funke wieder da.

Habt Ihr bereits die ersten Rückmeldungen/Rezensionen von der Presse bzw. Euren Fans bekommen, was das neue Album anbelangt?
Jens: Ja, es vergeht wie gesagt seit vier Wochen echt kaum ein Tag, an dem wir uns nicht über ein Knaller-Review vor dem Herrn freuen können. Im Hammer Soundcheck Platz 4, Album des Monats imfranzösichen Metal Observer, zig überschwängliche Reviews von dankbaren Schreiberlingen, die sich machmal so lesen, als ob Lifeforce Reisegutscheine, Sofortrente und Goldbarren mit den Promos an die Redaktionen versendet hätte, ha ha! Aber dem ist natürlich nicht so. Das sind meist echt ausgehungerte Underground-Leute, die uns seit „Sylphlike“ begleiten und sich einfach ehrlich über einen Release freuen, der mal wieder klassischen Melodeath mit dem Spirit der Anfangstage liefert. Wir haben mit „Five Scars“ ganz einfach die Platte gemacht, die uns in den heutigen Plattenregalen unter Neuerscheinungen seit Jahren gefehlt hat! Und auch die Leute haben einfach die Nase voll von den ganzen identisch klingenden Bands, die seit zehn Jahren meinen, Melodeath müsste klingen wie neue In Flames oder Children of Bodom. Aber so war das ursprünglich mal gar nicht gedacht, haha!

Bjoern: Bemerkenswert finde ich allerdings, dass uns jüngst ein scheinbar äußerst kompetenter Journalist für Melodeath-Trittbrettfahrer hielt, die noch nicht ganz trocken hinter den Ohren sind und ne Mischung aus Metalcore und Deathcore spielen.

Das neue Album hört auf den Titel „Five Scars“. Warum gerade dieser Titel? Es hat nicht zufällig etwas mit den fünf Bandmitgliedern zu tun?
Bjoern: Schon, aber nicht nur, das wäre zu banal. Die fünf Narben stehen nicht nur für die Bandmitglieder, sondern auch für alle fünf Alben, sowie unsere gesamte eigene Geschichte. Die Narben stehen hier also stellvertretend für Persönlichkeit, Erfahrung, Erinnerungen und vor allemWertschätzung.

Wie ist eigentlich der Bandname entstanden? Aus einer Assoziation mit dem Tier (die Nachtigall) oder der Person (Florence Nightingale)?? Oder einfach nur, weil es eine „Nacht in Stürmen“ ist und Nightingale dazupasste?
Jens: Entstanden ist der Name damals in der Schule – ich suchte für meine neu gegründete Band einen Namen und fragte in einer luschig-langweiligen Sowi-Stunde meinen kultigen Grufti-Tischnachbar Jan (Später übrigens recht erfolgreicher Lead-Sänger der Dark-Wave Band „Bloody Dead & Sexy“…) nach einer Idee. Er meinte „Nennt euch doch ‚Nachtigallen’“, was ich eher keimig fand, haha! Also schnell auf englisch nachgeschlagen und die Split-Möglichkeit erkannt und schon wars das. Die Bedeutung der „Nacht in Stürmen“ war die passendste Assoziation zu unserem Sound, zudem waren Bandnamen wie Edge of Sanity, At the Gates oder Liers in Wait extrem angesagt und cool. Heute, wo die Bandnamen-Schublade um einiges leerer geworden ist, musst Du Dich dann „Iwrestledabearonce“ oder „We Butter The Bread With Butter“ nennen.

Bjoern: Ich las kürzlich auch was von „Asking Alexandria“. Erst hatte ich „Asking Alexandra“ verstanden und hab sofort den Über-Namen kreiert, falls ich mal ne Band in der Richtung betreiben sollte: „Talking To Steffi“. Total br00tal, haha!

Das ganze aktuelle Album scheint sich um das Thema Tod zu drehen. Es sind Titel wie „This Neon Grave“, „Life Denied“, „Whiteout“ u.Ä. drauf, verfolgt ihr ein bestimmtes Konzept?
Bjoern: Es stimmt schon, letztendlich kreist alles um die gleichen Themen. Tod, Hoffnungslosigkeit, die Ironie der Existenz… Die Texte sind thematisch nicht zwangsläufig konzeptionell ausgelegt, aber natürlich lässt sich ein Metalsong besser mit Schwärze thematisieren als mit Pink, oder? Wir sind ja nicht JBO. Das einzige, was konkretes Konzept ist, ist der „Best Of“-Charakter der Lyrics. Im Laufe des Albums greife ich so ziemlich jeden bisherigen Night In Gales-Songtitel auf, und bastle daraus schön wirre neue Texte! Heraus kamen die wohl abgefucktesten und dunkelsten Texte, die je auf nem Night In Gales Album standen.

Wie wichtig sind Euch die Songtexte im Allgemeinen? Sind sie eher ein Beiwerk zur Musik, oder machen sie einen integralen Bestandteil dieser aus? Davon abgesehen, schreibt ihr die Songs auf die Texte oder erstdie Songs und dann die Texte dazu?
Bjoern: Wenn man sich ein bisschen mit dem Night In Gales\’schen Songtext-Kosmos beschäftigt, wird man feststellen, dass natürlich auch in den Texten einiges an Herzblut & Hirnschmalz steckt. Das wichtigste an einer Band ist die Musik, ganz klar. Aber für mich ist eine gute Band im Idealfall auch immer mehr als Musik. Texte, Artwork, Einstellung – das alles gehört dazu. Ich kann ohne Probleme auch nen guten Song mit Ballermann-Text genießen, aber schöner ist doch ein rundes Gesamtpaket! Ich denke jedenfalls, dass es sich lohnt, sich das Album zu kaufen, um eben auch das Artwork und die Texte auf sich wirken lassen zu können. Ich bin mir sicher, dass „Five Scars“ dann noch mehr reinknallt, wenn man sich darauf einlässt! Vom Ablauf her sieht es so aus, dass ich immer diverse Zeilen, Songtextbausteine oder auch mal nur einzelne Begriffe rumfliegen habe, aber einen kompletten Text in der Regel erst nach Fertigstellung des Songs schreibe. Zum einen ändere ich ungern einen fertigen Text, zum anderen soll Rhythmus und Reimschema ja auch zum Riff passen. Selbst, wenn ich mir ein konkretes Thema für einen Song zurechtlege, so ist es nicht nötig, den Text vorab zu schreiben, denn über die Jahre habe ich mir eine gewisse Baustein-Technik angeeignet, die es mir erlaubt, die Texte genau so auf den Song zu münzen, wie es halt eben am Besten passt.

Wann habt ihr den Entschluss gefasst, ein neues Album aufzunehmen und wie lange haben Songwriting und Aufnahmen dann letztendlich gedauert?
Jens: Klar war es uns die ganze Zeit über, dass eine neue Scheibe her musste. Es war aber erst um 2009 rum, dass es konkretere Formen annahm. Die Songs kamen dann wie in einem Rutsch und es passte sofort alles sehr schlüssig zusammen. Als wir dann die ersten Demo-Tracks abhörten, wurde schlagartig allen klar, dass dies unser Comeback-Album sein würde. Die ersten Hörproben auf einer unserer Partys zeigten, wie die Leute schon auf die Demo-Tracks abgingen. Und als ich merkte, dass meine Freundin selbst die gebrannte CD mit Cubase-Tracks (Programmierte Drums, ohne Gesang) schon wochenlang im Auto hörte, mussten wir mal langsam Gas geben. Also organisierten wir die Produktion des Albums und gingen damit an die Labels.

Wie läuft das Songwriting generell bei Euch ab? Ich denke, Du, Jens, und Frank werden einen Großteil davon übernehmen!?
Jens: Ja, die Songs entstehen natürlich erstmal auf der Gitarre, wir sind schließlich Schwermetaller! Aus praktischen Gründen dann auch meist direkt am Rechner. Erst Akkorde auf Drumpattern. Dann eine erste Gitarrenstimme, und wenn die noch nix kann, probiere ich noch schnell einezweite drüber. Wenn das immer noch nicht knallt, kommt die ganze Idee meist in die Tonne und ich wechsel vom Rechner zum Kühlschrank und dann vor den Fernseher. Aber zur Entstehung von „Five Scars“ war das meist nie der Fall: Die erste Leadgitarre passte wie Arsch auf Eimer auf dieChords, die zweite besiegelte das Riff. Bridge und Chorus kommen, einmal an diesem Punkt angelangt, dann meist von selbst. Das ist musikalische Logik. Gute Songs schreibe ich in ca. ein bis zwei Stunden komplett fertig. Ich mag es, wenn es schnell geht, lange Diskussionen in Proberäumenund Gefriemel an bereits bestehenden Songstrukturen halte ich nur schwer aus. Ebenso kommen Songs, die sich nicht schnell fertigstellen lassen, solche „ewigen Baustellen“, am besten sofort in die Tonne. Das belastet nur und bremst die Rakete.

Auf dem Album befinden sich einige sehr schnelle, harte Songs, wie zum Beispiel „Endtrip“, und rhythmisch eher langsamere, zum Beispiel „A Mouthful Of Death“, das mich persönlich von seiner Stimmung her auchan Rotting Christ erinnert. Inwieweit bringt ihr verschiedene Einflüsse in Eure Musik ein, oder orientiert ihr Euch bloß am klassischen Melodic Death Metal?
Bjoern: Wäre ja auch total langweilig, den ganzen Tag nur die gleiche Mucke zu hören, die man selber spielt. Ein kreativer Kopf, der was auf sich hält, schaut zwangsläufig über den Tellerrand. Und wenn am Ende des Tages der geilste Song der Welt wahrscheinlich trotzdem ein Metalsong ist, gibt es doch noch so unglaublich viel andere großartige Mucke. Und jeder Metaller beweist nur seine Engstirnigkeit, wenn er das verneint.

Jens: Die Songs auf „Five Scars“ sind in der Tat sehr divers geraten, und das ist gut so. Jeder Song hat seinen eigenen Charakter, fügt sich dennoch ganz hervorragend in das Album ein. Die Einflüsse werden nicht geplant, das ist natürlich eine sehr viel komplexere Geschichte. Das, was du kreierst, ohne dich dazu zwingen zu müssen, ist deine Kunst. Dass Du dabei alle möglichen Erfahrungen, Erlebnisse und Eindrücke – Musik aller Art eingeschlossen – verarbeitest und zum Teil auch (unbewusst) reproduzierst, ist selbstverständlich. Musiker an verschiedenen Orten der Welt machen oft unabhängig und ohne voneinander zu wissen verblüffend ähnliche Musik. Maler malen ähnliche Bilder. Und dabei kopieren sie nicht etwa die gleichen Vorbilder – sie haben vielmehr die gleiche Vorstellung, die gleiche Vision und sind von einem Zeitgeist geprägt. Ideen liegen manchmal ganz einfach in der Luft, oder sind eine logische, fast schon absehbare Entwicklung. Und das zeitgleich länder- & Kulturübergreifend.

Wie seid ihr auf Lifeforce Records als Labelpartner gestoßen?
Jens: Wir standen mit mehreren interessierten Labels in Kontakt. Als Lifeforce hinzukamen, stand die Entscheidung recht fix fest. Das beste Angebot, coole Leute. Nicht zu groß und nicht zu klein, damn deal done!

Wie schwierig gestaltet sich eigentlich eine Labelsuche für eine Band Eurer Größe heutzutage? Musstet ihr lange suchen beziehungsweise viele Anfragen verschicken?
Jens: Man bemustert natürlich erstmal alle potenziellen Firmen. Dann dezimiert sich der Haufen recht schnell, sofern man immer dran bleibt. Es bringt natürlich nix, deine gepimpten Mappen bzw. Links zu versenden und dann zu Hause zu mit einem Kasten Bier zu hocken und einfach nur abzuwarten, bis sich der Label-Präsident telefonisch meldet. Vor allem nicht nach 10 Jahren Pause. Da muss schon was mehr Druck auf die Pipeline, dann kristallisiert sich da auch zusehends was heraus. Ich denke, in unserem Fall hat aber einfach die Platte die Leute in den Büros gerockt, haha.

Was muss eine Melodic Death-Band in Deinen/Euren Augen heutzutage noch mitbringen, um erfolgreich zu sein, beziehungsweise um sich eine große Fanbase zu erspielen?
Jens: Es reicht nicht aus, einen Song von In Flames, einen von Dark Tranquillity und den Rest bei At the Gates zu klauen. Man muss dazu noch einen von Eucharist, einen von Edge of Sanity, einen von Dissection und zwei von der ersten Arch Enemy nehmen, ha ha! Nein, Spaß beiseite: nach der letzten At the Gates kam aus Schweden im Prinzip außer der zweiten Soilwork nichts mehr, was wirklich von Bedeutung für diese Szene war. Die Frage nach den Erfolgsaussichten kann ich nicht wirklich beantworten. Es schien mir lange Zeit so, als ob du einen fetten Deal und eine dicke Tourheute noch eher kriegst, wenn du nicht originell klingst. Das liegt ganz einfach daran, das Plattenfirmen schneller Platten verticken können, wenn Sie in der Werbung Sätze wie „für Fans von Pantera und Machine Head“ oder „Amon Amarth-Anhänger werden diese Scheibe lieben“ benutzen.Der Hintergedanke: Lieber 2000 verkaufte Platten auf Nummer sicher als drei Jahre Zitterpartie. Wir haben jedenfalls nie so gedacht, wa man gerade an „Nailwork“ und „Necrodynamic“ erkennen kann.

Wird man Euch 2011 oder 2012 mal wieder in Deutschland auf Tour sehen?
Jens: Es sieht gut aus, die ersten Angebote liegen vor. Mal sehen, was draus wird. Ich hoffe vor Allem, dass bald ein paar der großen Festivals bestätigt werden können.

So, damit wären wir fast durch. Wenn’s Dir nichts ausmacht, würde ich das Interview gerne mit einem kurzen Brainstorming beenden. Ich nenne Euch ein paar Begriffe und Ihr sagt mir, was Euch dazu einfällt:
Bestes MeloDeath-Album 2011:Bjoern: „Five Scars“ von Night In Gales. Ohne Scheiss.
Jens: Ich kann auch nicht anders, wir wollen ja auch ehrlich bleiben: „Five Scars“ von Night In Gales. Ohne Scheiss.

Schlechtestes MeloDeath-Album 2011:
Bjoern: Auch wenn ich zufällig echt ein paar Rohrkrepierer mitbekommen habe, höre ich mir schlechte Musik, geschweige denn schlechten Melo-Death gar nicht erst an, denn dafür ist das Leben viel zu kurz. Wie siehts mit dir aus, Jens, willste ein paar Kollegen dissen?
Jens: Mir fällt spontan niemand ein, ich würde es aber auch aus Respekt vor den „Musikern“ hier nicht erwähnen.

Satan:
Jens: Soll ich jetzt Angst kriegen?
Bjoern: Weisste, die einen haben diesen imaginären Kumpel, die anderen jenen. Ich glaube zwar,dass da mehr ist, als das menschliche Auge sehen kann, aber so billig wird das dann sicher nicht sein.

Sparpaket:
Bjoern: „Five Scars“ an sich ist jedenfalls keines. Außer, du bestellst es zusammen mit nem Shirt direkt bei uns, dann schon!
Jens: Neue In Flames.

Occupy Frankfurt:
Bjoern: Geld ist einer der Flüche der Welt. Ich hab auch gern welches, aber letztendlich ist es einer der Hauptgründe für viel Scheiße, die passiert. Darüber hinaus ist diese ganze Finanzwirtschaft so ein abstraktes, wirres, und vor allem fragiles Kartenhaus, dass ja vielleicht auch bald völlig in sich zusammenstürzt.
Jens: Bock auf Würstchen mit Pommes.

Metal1.info:
Jens: besser als Metal0.keineInfo…
Bjoern: Ihr macht ein Interview mit uns, also müsst ihr coole Typen sein!

Okay, das wars von meiner Seite. Danke für Eure Zeit, bis bald und viel Erfolg fürs restliche Jahr 2011 und die Zukunft. Die letzten Worte gehören Euch.
Jens: Vielen Dank für das Interview, sag mir noch Deine Shirtgröße, vielleicht bringt der Nikolaus ja diesmal einen „Five Scars“-Strumpf.
Bjoern: Jetzt versau das schöne Interview nicht mit Bestechungsversuchen, Jens! Ansonsten natürlich auch ein Dank von meiner Seite – Prost!

Publiziert am von Pascal Stieler

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