Interview mit Nik und Stefan von Nachtgeschrei

NACHTGESCHREI sind zurück! Mit „Aus schwärzester Nacht“ feiern die Frankfurter Sieben ihr folkrockiges Comeback nach einer langen Phase der Stille und des Umbruchs. Viel hat sich getan bei den einstigen Hoffnungsträgern im Bereich der härteren Folkklänge. So verließ Sänger Hotti die Combo und wurde durch Martin LeMar ersetzt. Wie sich dies auf den Sound und die aktuelle Veröffentlichung ausgewirkt hat, erfahrt ihr hier in unserem Gespräch mit Schlagzeuger Stefan und Multiinstrumentalist Nik.


Könnt ihr kurz beschreiben, wie ihr zusammen die letzten Jahre nach der Veröffentlichung von „Ardeo“, der Support-Tour für Subway to Sally und dem Ausstieg von eures langjährigen Sängers Hotti erlebt habt?
Stefan: Sehr langwierig! Nachdem wir uns steil bergauf gearbeitet haben, sind wir auf einmal ins Leere getreten und wussten nach Hottis Ausstieg zunächst nicht so recht, wohin. Dass wir weitermachen wollen, war klar – trotzdem starrten wir ins Ungewisse. Bis wir auf Martin stießen war es nicht immer einfach, die übliche Motivation zu zeigen. Seit wir allerdings wieder zu siebt sind, haben wir mehr Energie denn je. Heraus kam ein Album, mit dem wir sehr zufrieden sind und damit die bereits erlebten Dinge übertreffen wollen.

Wie habt ihr schlussendlich Martin gefunden und wie hat sich die Zusammenarbeit mit ihm entwickelt?
Wie es eigentlich immer passiert: Auf einmal merkst du, dass die Lösung greifbar nahe ist. Nachdem wir einige Kandidaten eingeladen hatten, kam plötzlich unser Livetechniker Erik um die Ecke und fragte, ob wir Martin schon kennen. Die beiden sind Bandkollegen bei Mekong Delta. Nun ja, und dann ging es ganz schnell: Binnen weniger Stunden war das erste Gesangsdemo auf einen Song von uns im Postfach… und unsere Kinnlade auf dem Boden. Der Rest war Formsache. Am Anfang sahen wir eine ziemliche Herausforderung in unserer geographischen Entfernung, inzwischen haben wir uns darauf allerdings ziemlich gut eingespielt. Nicht zuletzt, da der Großteil von uns die Möglichkeit hat, Ideen zu Hause vorzubereiten. Teile der gemeinsamen Arbeit haben sich auf Kommunikation online verschoben.

Gab es gewisse Elemente, die er im Laufe der Zeit zu Nachtgeschrei oder/und „Aus Schwärzester Nacht“ beitragen konnte, von denen ihr anfangs keinen Schimmer hattet oder die euch besonders aufgefallen sind?
Nik:Naja, mit der orchestralen Fassung von „In die Schwärze der Nacht“ betreten wir für uns Neuland. Martin kann gut orchestral arrangieren und hat tolle Ideen für Melodien. Auch der unglaublich mächtige „Ruf“ ist in weiten Teilen sein Werk. Er hat die Platte ohne Zweifel mit einigen coolen Ideen für Arrangement und Produktion bereichert.Und dann ist natürlich jeder anders: Martin skizziert neue Songideen gerne am Keyboard, während Hotti am liebsten mit der Klampfe loslegte.

Was ist mit Martin möglich, was mit Hotti nicht realisierbar war – und umgekehrt?
Stefan:Es ist schwer die Antwort hier genau auf den Punkt zu bringen. Da die Stimmen denkbar unterschiedlich sind, können wir nun andere Facetten zeigen. Das aktuelle Album brüllt den Zuhörer etwas mehr an als die vorherigen. Was früher beinahe hinterhältig ein paar Durchläufe gebraucht hat, bis man drin war, packt nun direkter zu. Und wir werden den Teufel tun, loszulassen!

Vor dem Album habt ihr einerseits eine Akustik-Version von „Ardeo“ unter die Leute gebracht und andererseits eine digitale Singleauskopplung von „Sirene“, auf der wiederum ebenfalls die bereits erwähnte Akustik-Version zu finden ist. Die Fanreaktionen auf „Ardeo“ unplugged fielen sehr geteilt aus, die ersten Meinungen zu „Sirene“ waren überwiegend positiv. Wie habt ihr das erlebt? Seht ihr „Sirene“ als sinnbildlich für die neuen, alten Nachtgeschrei?
Stefan:Ich brauche nicht lange drum herumzureden, dass die Akustik Version von „Ardeo“ ein bisschen aus der Not geboren war. Bezogen darauf, dass es ein alter Song in neuem Gewand war. Zu der Zeit war noch keines der neuen Stücke soweit, dass wir es hätten rausbringen können. Und natürlich war etwas Druck da – die Leute wollten verständlicherweise nicht nur Fotos von Martin mit uns sehen, sondern auch etwas hören. „Sirene“ hingegen ist der erste veröffentlichte Song, den wir alle gemeinsam ausgearbeitet haben. Wenn du also ein Sinnbild suchst, ist es dieser Song 100% mehr.


Insgesamt befinden sich 16 Songs auf „Aus Schwärzester Nacht“. Habt ihr euch bewusst für etwas mehr Material als auf den drei Vorgängern entschieden?
Nik:Nach der ersten Songwriting-Session mit Martin war es, als wäre ein Knoten geplatzt. Plötzlich hatten wir Ideen im Überfluss und konnten aus dem Vollen schöpfen. Die Idee, eine lange Platte zu machen kam dann relativ schnell, zumal wir ein großes Päckchen neuer und unverbrauchter Songs fürs Liveprogramm haben wollten. Ich bin saufroh, dass das diesmal so gut geklappt hat, da die „Ardeo“ ehrlicherweise schon ein wenig kurz war.

Wenn ihr drei Songs auswählen müsstet, um euren alten Fans das Album schmackhaft zu machen – welche wären dies und warum?
Stefan:Da würdest du wahrscheinlich von allen sieben Bandmitgliedern unterschiedliche Antworten bekommen. Ich wähle folgende: „Sirene“, weil es dich als Anfangskracher mitreißen soll. „Für alle Zeit“, weil es alte Power und neuen Drive vereint. „Ungebrochen“, weil es vielseitig ist und ein relativ mächtiges Outro aus der Platte darstellt. Natürlich hab ich zu jedem anderen Song auch noch Argumente, aber ich muss mich ja auf drei festlegen…

Generell wirkt es so, als ob ihr bei den Arrangements so klingt wie früher, besonders beim rockigen Albeneinstieg, u.a. mit „Sirene“, „Flamme“ und „Spieler“. Wie seid ihr – vielleicht auch speziell bei diesen Liedern – vorgegangen, um den etablierten Nachtgeschrei-Sound zu erhalten und diesen mit Martins Stimme zu kombinieren?
Stefan:Nicht bewusst anders! Meines Erachtens verlief das Songwriting so wie ich es die ganze Zeit vorher schon empfunden habe. Ideen werden gemeinsam ausgearbeitet und es bleibt übrig, was alle überzeugt hat. Natürlich haben wir mit Martin einen neuen kreativen Kopf und eine neue Stimme, auf die wir das Material zuschneiden. So kommen also übliche Trampelpfade mit einem neuen, frischen Wind zusammen.

Bei einem Blick auf die Trackliste und die Texte von „Aus schwärzester Nacht“ stößt man häufig auf die Begriffe, die mit den Themen Zeit und Feuer zusammenhängen. Wie kam es dazu bzw. wie würdet ihr allgemein den literarischen Ansatz in den Songtexten zusammenfassen?
Nik: Da legst du den Finger in die Wunde: Ich bin da nicht ganz unschuldig, dass diese Elemente in unseren Texten immer wieder auftauchen. Sane liegt mir da regelmäßig mit in den Ohren… Andererseits geben diese Themen natürlich als Metaphern wahnsinnig viel her. Du siehst schon: Ein universelles lyrisches Konzept gibt es bei uns nicht. „Aus schwärzester Nacht“ wirkt insgesamt vielleicht etwas kämpferischer und trotziger als die sehr introvertierte „Ardeo“, aber das hat, denke ich, mit den Umständen zu tun, in denen die Songs geschrieben wurden.

Bei „Als In Dir Nur Leere War“ geht ihr etwas andere Wege. Der Song beginnt ohne Intro direkt mit dem mehr gesprochen als gesungenen Text und der Instrumententeppich breitet sich erst danach aus. Wie ist diese Idee entstanden?
Stefan:Erst gab es nur das Gitarrenschema und die Drums. Das ist während eines Bandwochenendes im Schwarzwald entstanden, als Sane und ich ein bisschen rumprobiert haben. Lange lag die Idee rum und wir wussten nicht so recht, was davor oder danach kommen soll. Bis wir sagten: Fangen wir doch einfach direkt damit an. Martin hat mit seiner Gesangsidee das gleiche Prinzip verfolgt, und zack: Da hatten wir mal etwas Experimentelles.

Steht „Ungebrochen“ sinnbildlich als balladesker Albumabschluss für eure Gefühlswelt nach den turbulenten letzten Jahren?
Stefan:Das kann man gerne so sehen. Wir alle sind wirklich aufgewühlt, da es nach einer zu ruhigen Zeit endlich wieder nach vorne geht. Zwar dauerte alles etwas länger als die „100 Tage“, die in dem Songtext verwendet werden, aber die Parallele ist schon eindeutig. Und der Schluss des Songs zeigt: Es darf wieder geballert werden!

Wie würdet ihr selbst die Akustik-Version von „Herbst“ im Vergleich zu der von „Ardeo“ einschätzen?
Nik: Eindringlicher. Die „Ardeo“-Akustikversion war der Versuch, unseren Bandsound auf das Unplugged-Konzept zu übertragen. Wir haben mit Akustikgitarren, Bass, einem reduzierten Schlagzeug, Dudelsack, Leier und diversen Gesangsebenen gearbeitet. Bei „Herbst“ haben wir bewusst auf all das verzichtet. Einfach nur Stimme und Gitarre. Dadurch wirkt das Stück, finde ich, um einiges direkter. Vielleicht weniger glatt, vielleicht spröder, aber sehr inniglich.

Könntet ihr euch vorstellen, zukünftig mehr mit Orchester- und Sampler-Elementen zu arbeiten wie auf der Bonusversion von „In die Schwärze der Nacht“?
Stefan:Generell können wir es uns vorstellen, konkrete Pläne gibt es noch keine. Für die aktuelle Bonusversion sollte es ein Sahnehäubchen werden, das sich zu einer beeindruckenden großen Haube entwickelt hat. Wir selbst sind gespannt, was in die Richtung noch passieren wird.

Es ist inzwischen relativ verbreitet, dass Bands im Vorfeld zu ihren Neuveröffentlichungen Videos drehen, um über YouTube und Co. ihre Fans und neues Publikum zu erreichen. Habt ihr euch bei „Aus Schwärzester Nacht“ bewusst dagegen entschieden? Erste Erfahrungen habt ihr mit dem „Niob“-Clip bereits gesammelt.
Stefan:Wir haben uns zwar bewusst dagegen entschieden, allerdings nur aus Zeitgründen. Wir hatten nicht genügend Luft, um das Thema ordentlich zu bearbeiten und rechtzeitig ein gescheites Video nach unseren Vorstellungen am Start zu haben. Daher haben wir es vertagt und uns wenigstens darauf geeinigt, eine virtuelle Vorabsingle zu veröffentlichen, damit wir vor dem Release etwas in der Hand zu haben.

Ihr habt 2012 auch eure erste Best Of-Platte namens „Die erste Kerbe“ herausgebracht. War dies sozusagen der Abschluss des „Hotti-Kapitels“?
Nik: Irgendwie schon. Natürlich war das Ganze auch eine Idee unserer Plattenfirma, aber es kam halt zu einem Zeitpunkt wo klar war, dass ein Schnitt unausweichlich war. Außerdem hatten wir nach Ardeo“ das Gefühl, dass wir das Konzept, welches wir mit „Am Rande der Welt“ und „Ardeo“ verfolgten, langsam ausgereizt hatten. Wir wollten etwas Neues. Daher kam die „Kerbe“ als Retrospektive auf unsere ersten 3 Platten und die Zeit mit Hotti genau richtig. Deswegen heißt das Ganze auch „ERSTE Kerbe“ – das Ende eines Kapitels und zugleich der Auftakt des nächsten.


Wäre die Songauswahl auf dem Best Of auch ein Indikator dafür, welche Stücke ihr zukünftig auch mit Martin weiterhin ins Live-Programm nehmen werdet?
Nik: Natürlich wollen wir vor allem unsere neuen Stücke spielen. Wir haben die „Aus schwärzester Nacht“ mit dem klaren Ziel eines „livetauglichen“ Albums vor Augen geschrieben, und können es kaum erwarten die neuen Lieder von der Leine zu lassen.Für die „Kerbe“ haben wir einfach unsere Lieblingssongs der ersten drei Platten ausgewählt. Da sind natürlich viele Lieder dabei, die wir live gerne spielen – auch, weil sie gut ankommen. Von daher: Die Idee war eine andere, aber im Ergebnis könnte das schon so ähnlich aussehen.

Was dürfen eure alten Fans von der Club-Tour im April erwarten? Habt ihr vor mit Martin an eurer Liveausrichtung etwas zu ändern oder wollt ihr weiterhin auftreten wie gewohnt?
Stefan:Unsere generelle Ausrichtung ändert sich nicht, aber natürlich unser gemeinsames Auftreten. Nun steht ein leicht verändertes Team auf der Bühne, das allerdings immer noch das gleiche Ziel verfolgt. Schaut euch die Gigs an – und sagt uns, was sich eurer Meinung nach verändert hat!

Messt ihr der diesjährigen Festivalsaison eine spezielle Bedeutung bei? Ihr habt z.B. auf dem WGT, dem Feuertal Festival und dem Schlosshof Festival die Gelegenheit, euch deutschlandweit einer breiten Masse sozusagen neu vorzustellen. Ist das gerade momentan besonders wichtig für euch?
Stefan:Ungern hebe ich spezielle Gigs oder Festivals im Vergleich zu anderen hervor, aber dein Punkt trifft schon den Nagel auf den Kopf. Dort, wo wir auf größeres und vielfältigeres Publikum treffen, ist die Herausforderung noch eine Nummer größer. Generell sagt man, dass der erste Eindruck zählt – und aufgrund unserer Situation werden bei diesem Neuanfang sicher ein paar Leute etwas genauer hinschauen.

Worin liegt eurer Meinung nach der Unterschied für Festivalbesucher oder auch CD-Käufer, die euch z.B. mit Hotti auf dem Schlosshof Festival bereits gesehen haben, und denen, die völlig unbefangen an Nachtgeschrei live herangehen?
Nik: Viele, die uns kennen, werden uns wiedererkennen. Es ist immer noch 100% Nachtgeschrei. Sicher werden einige der alten Stücke mit Martin für Hinhörer sorgen, aber glaub mir: Wir haben einen großartigen Sänger verloren, aber mit Martin einen fantastischen neuen gewonnen. Wir sind wieder eine Band, die heiß ist. Wir haben so viel Power wie lange nicht mehr und ich denke, das wird man spüren.

Fürchtet ihr ausufernde Diskussionen auf Facebook und Co., sobald sich alle ein Bild von Martin und „Aus schwärzester Nacht“ gemacht haben?
Stefan:Diese Diskussionen werden sicher kommen, aber wir fürchten uns nicht davor. Heutzutage wird alles kommentiert. Das Ergebnis unserer Umbesetzung ist ein Thema, dass manche Nutzer auch verständlicherweise recht emotional angeht. Bereits bei früheren Kommentaren wurde dies deutlich, also haben wir auch schon eine gewisse Erfahrung damit.

Und würdet ihr offen in den Dialog mit allen Kritikern treten?
Stefan:Wir haben inzwischen eine relativ klare Linie für uns selbst aufgestellt, wo wir etwas kommentieren oder uns lieber zurückhalten. Bisher sind wir gut damit gefahren, und so werden wir es sicher auch weiter tun. Generell ist der Dialog mit Kritikern interessant und sogar konstruktiv. So lange er, wie du schon sagst, „offen“ ist.

Ist die Letzte Instanz für euch ein passendes Beispiel bzw. eine Art Richtschnur dafür, dass man mit einem neuen Sängern besonders anfangs einfach nur konsequent weitergehen muss, damit irgendwann der Erfolg zurückkehrt?
Nik: Sicher. Die Instanz hat allen Unkenrufen zum Trotz konsequent ihr Ding durchgezogen. Heute sind sie eine Institution und keiner weint mehr alten Zeiten nach.Klar ist aber auch: Damit sind sie weder die Ersten, noch werden wir die Letzten sein. So hart es klingt: Für uns gab es nach Hottis Ausstieg zwei Optionen: Neustart oder Auflösung. Wir haben kurz zurück geblickt und gesagt, das war noch nicht alles. Ab dann wurde nur noch nach vorne geschaut. Bands wie die Letzte Instanz sind deshalb für uns vielleicht nicht direkt ein Vorbild. Eher ein Beispiel, das Mut macht. Und etwas Anderes, als den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen, können wir sowieso nicht.

Ihr wart bereits mit Subway to Sally auf Tour. Gibt es einen Künstler oder eine Band, mit der ihr gerne unterwegs sein würdet – so ihr die freie Wahl hättet?
Stefan:So lange die Schnittmenge musikalisch groß genug ist, dass nicht unbedingt zwei Welten aufeinander krachen, wollen wir mit sehr vielen Bands gerne die Bühne teilen! Sicher haben wir nach der Tour mit StS auch Blut geleckt, Shows auf größeren Bühnen zu eröffnen… wir hoffen, dass das bald wieder möglich sein wird.


Hättet ihr abschließend noch eine bis dato unbekannte lustige oder interessante Studioanekdote zu einem der „Aus schwärzester Nacht“-Songs für unsere Leser?
Stefan:Lustige Anekdoten gibt es haufenweise. Schwierig wird nur, eine herauszusuchen, die auch Außenstehende witzig finden ohne zu denken „mein Gott, sind die bekloppt“ :-)

Ich würde das Interview gerne mit dem traditionellen Metal1.info-Brainstorming beenden: Ich nenn euch ein paar Begriffe, und ihr sagt einfach, was euch dazu als erstes einfällt:

Nachtgeschrei 2.0 – Update installiert!
Comeback-Clubtour – Es wird laut.
2014 – neues Album
Frankfurt – vertraute Umgebung
Frei.Wild – weder wirklich frei, noch wild
Hoffnungsschimmer – unsere Wurzel

Die letzten Zeilen gehören komplett euch…

Sigi, Dir und Deinem Team danken wir genauso für sämtliche Unterstützung wie auch allen weiteren Begleitern unseres bisherigen Weges. Natürlich allem voran unseren Fans. Ohne Euch wäre all dies nicht möglich und nach viel zu langer Zeit, die nun ins Land gezogen ist, sind nun Taten fällig. Zusammen mit dem Release von „Aus Schwärzester Nacht“ freuen wir uns darauf, endlich wieder auf die Bühne zu kommen und viele von Euch wiederzusehen. Bis hoffentlich bald!

Vielen Dank für eure Zeit!

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