Interview mit Martin van Valkenstijn von Mosaic

Über lange Zeit war MOSAIC der Inbegriff eines Underground-Musikprojekts. Nachdem Mastermind Martin van Valkenstijn seine faszinierende Mischung von Black Metal, Folk und Ambient jahrelang ausschließlich in Form von vereinzelten, limitierten Formaten zugänglich gemacht hat, erscheinen mittlerweile jedoch immer mehr und umfangreichere Alben. Anlässlich der Veröffentlichung der Neuversion der ursprünglich 2015 herausgebrachten „Harvest“-EP hat uns der Multi-Instrumentalist einige Fragen zu den Konzepten hinter seinen Werken, seiner Vorliebe für die Neuinterpretation alter Songs und seiner Meinung zu Politik in der Musik beantwortet.

Die Krise um das Coronavirus hat weite Teile der Musikbranche lahmgelegt. Inwieweit bist du mit MOSAIC davon betroffen?
Es sind alle Konzerte von MOSAIC und Sun Of The Sleepless weggebrochen, die geplant waren, somit fehlen natürlich die Gagen, welche besonders bei MOSAIC für etwaige Projekte eingeplant waren. Der Lock-Down hatte aber auch etwas Gutes. Zunächst kamen die Ruhe und die Möglichkeit, an vielen liegengebliebenen Sachen zu arbeiten. Im Zuge des 15-jährigen Bestehens von MOSAIC war es die Möglichkeit, die unzähligen Archivaufnahmen zu sichten und aufzuarbeiten, etwas, was ich schon sehr lange vorhatte. Mittlerweile entspannt sich die Lage und ich habe nächste Woche ein erstes (Solo-)Konzert hier in Erfurt und darauf freue ich mich sehr.

Auch abseits der Coronapandemie ist das Weltgeschehen gerade sehr prekär – man denke etwa an die anhaltende Klimakrise und den noch lange nicht gewonnenen Kampf gegen Rassismus. Während einige Bands ihre Plattform nutzen, um in diesen Dingen Stellung zu beziehen oder in Aktion zu treten, halten andere die Politik komplett aus ihrer Musik und ihrem Auftreten heraus. Wie denkst du über diese unterschiedlichen Ansätze?
Ich denke, das ist besonders auch genre-spezifisch zu sehen. Punk ohne politische Attitüde ist beispielsweise wahrscheinlich nicht ohne Weiteres denkbar. Der New Metal hatte auch immer seine Statements, denkt man an System Of A Down. Für den Black Metal sehe ich dagegen überhaupt keinen Grund, diesen politisch aufzuladen und tue dies auch nicht und lehne auch jede Form davon ab. Bei Black Metal geht es um die Einkehr und Rückbesinnung auf Archetypen und deren Urgewalten. Ich finde es auch übertrieben, wenn man zu all dem Weltgeschehen Stellung beziehen soll, das steht im gänzlichen Widerspruch zu dem, was ich mit MOSAIC darstellen will.

Kommen wir auf deine Musik zu sprechen: In der Vergangenheit gab es bereits einen erweiterten Re-Release von „Old Man‘s Wyntar“, die Songs von „Cloven Fires“ fanden auf „Secret Ambrosian Fire“ in veränderter Form Verwendung und nun gibt es eine Neuversion von „Harvest“. Was bringt dich immer wieder zu deinen bisherigen Werken zurück?
Die Werke sind gebunden an die Jahreszeiten, somit haben sie jedes Jahr Relevanz. Die erste Tetralogie ist mit der Neuauflage von „Harvest“ beendet. Wir haben mit „Old Man’s Wyntar“ den Winter, mit „The Waterhorse“ den Frühling, mit „Secret Ambrosian Fire“ den Sommer und mit „Harvest“ den Herbst – ein kompletter Jahreslauf, sozusagen. Wichtig ist mir vor allem, dass die Musik verfügbar ist – digital als auch physisch. So kam es zur Neuauflage von „Old Man’s Wyntar“ und so auch zur neuen „Harvest“-Edition.

Meines Wissens erschien „Old Man‘s Wyntar“ ursprünglich vor „Harvest“. Was hat dich damals dazu inspiriert, nachträglich ein Album zu kreieren und herauszubringen, das thematisch den Auftakt zu „Old Man‘s Wyntar“ darstellt?
Meine Werke orientieren sich immer an Hilfskonstrukten – wie etwa den Jahreszeiten. Bereits zu Beginn wollte ich immer lange Klanglandschaften erschaffen, die etwas zu erzählen haben. Das offensichtlichste Verbindungsstück zwischen „Harvest“ und „Old Man’s Wyntar“ ist das älteste Stück, das ich mit MOSAIC geschaffen habe („Geleit zum Wyntar“), es stammt von 2005. Es verdeutlicht auch die Bedeutung von Wortgewalt – dass man mit sehr reduzierten Mitteln eine Brücke zu einem weiteren Werk schlagen kann. Zudem liebe ich die Interaktion von Werken. Der Hörer kann immer wieder Querverweise zwischen allen Werken entdecken. Das Geflecht ist sehr weit und tief reichend.

Nun hast du – vereinfacht gesagt – die vier Jahreszeiten vertont. Steckt thematisch darüber hinaus noch etwas hinter diesen Werken?
Wenn man diese Vierheit betrachtet, sind es nicht nur die Jahreszeiten, vorherrschend sind auch die Elemente:

Luft – „Old Man’s Wyntar“
Wasser – „The Waterhorse“
Feuer – „Secret Ambrosian Fire“
Erde – „Harvest“

Die kommenden Werke sind an Dualitäten gebunden, somit arbeiten wir gerade an einem Werk, das auf Erde und Wasser basiert.

In dem Pressetext des Labels wird „Harvest“ auch als Ode an deine Heimat Thüringen beschrieben. Was ist für dich das Besondere, das dich tiefer mit deinem Zuhause als mit anderen nahen Regionen verbindet?
Heimat und Region schaffen Identität. Wenn jeder Künstler die Sagen und Themen von diesen lyrisch aufarbeiten würde, gäbe es immer ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Denn Tod und Teufel gibt es nicht nur in der Bibel, sondern in jeder Region dieser Welt.
Ich denke gern an meine Jugend und Kindheit – diese waren deutlich von der Natur und der mich umgebenden Landschaft geprägt. Ich komme aus einem kleinen 1200-Seelen-Städtchen – wo das Thüringer Schiefergebirge in den Frankenwald mündet. Es gibt viele magische Orte dort, auch gespenstische und historisch stark belastete – dies war als Jugendlicher kaum zu greifen. Ich versuchte, so viele Impressionen wie möglich zu sammeln. Heute gebe ich diese Impressionen als expressionistisches Gebilde wieder und verarbeite meine Jugend und Kindheit.

Soweit ich weiß, wurde „Harvest“ ursprünglich nur auf Kassette und sukzessive digital veröffentlicht. Warum wolltest du das Album zuerst nur in sehr begrenztem Umfang herausbringen und hast dich nun doch auch für einen CD-Release entschieden?
Es ist wichtig, dass die Musik verfügbar ist, finde ich, gerade bei einem Künstler der auch noch aktiv ist. Somit stand bereits damals fest, dass es eine Re-Edition geben wird, wenn die Kassetten ausverkauft sind. Durch den Lock-Down konnte ich dies nun endlich realisieren. Digital ausgekoppelt war bis dato nur „Schwarze Erde“, zu welchem wir im letzten Jahr ein Video gedreht haben. Da die Lieder der ersten Tetralogie immer entlang des Jahreskreises verwurzelt sind, ist es auch möglich, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch noch Videos zu anderen Liedern erstellt werden. Sowas finde ich sehr ansprechend, wenn man retrospektiv ein Werk noch einmal „besucht“ und dazu etwas Neues erschafft.

Während auf „Old Man’s Wyntar“ Black Metal, Folk und Ambient Hand in Hand gehen, beschränkt sich der Black Metal bei „Harvest“ auf den Schlussteil von „Der letzte Atem“. Was steckt hinter diesen unterschiedlichen Herangehensweisen?
Die Erntezeit besteht aus verschiedenen Phasen, es gibt zentrale Erntefeste entlang dieser Zeit. Die Wetter werden zunehmend rauer und die Sonne verliert an Kraft, die Dunkelheit hält Einzug. So funktioniert auch „Harvest“, es startet recht sanguinisch getrieben, entwickelt sich weiter zu Melancholie und gar phlegmatischen Zügen und endet letztendlich in Cholerik – dem Einzug der dunklen Jahreszeit.

In der neuen Version von „Harvest“ finden sich statt der Songs von „The Waterhorse“ die Stücke einer der Veröffentlichungen zur „Samhain Celebration“. Warum hast du dich für diesen Austausch entschieden?
Das hat einen sehr einfachen und pragmatischen Grund. Der „Samhain Celebration“-Liederzyklus steht unter den gleichen Vorzeichen wie auch „Harvest“ – sprich, Element Erde und Jahreszeit Herbst. Zudem führen diese Lieder noch tiefer in die dunkle Jahreszeit – es wird immer rasender und klagender zum Ende des Werkes, wie ein Herbststurm, der übers Land fegt und in einem Nebelmeer endet und dadurch das Portal zu Anderswelt öffnet. Die Zeit zwischen den Jahren.

Nun könnte man meinen, dass „Harvest“ ein stimmigeres Bild abgeben würde, wenn auf „Der letzte Atem“ direkt „Geleit zum Wyntar“ folgen und das Album abschließen würde. Warum war es aus deiner Sicht dennoch passend oder sogar wichtig, die übrigen Songs einzuschieben?
Das finde ich beispielsweise gar nicht. Ich fand immer, es fehlt noch etwas. Nämlich die Anderswelt, welche sich zu Samhain öffnet und auch die Brücke zum Winter darstellt. Somit ist die neue „Harvest“-Edition für mich nun schlüssiger und vor allem zu Ende gedacht.

Worum geht es inhaltlich in dem dreiteiligen „Blood Is King“, „The Commandment“ und „Bittersweet Odour“?
Die Trilogie „Blood Is King“ ist inspiriert von verschiedenen Erntekulten. Zunächst wird die Szene umrissen mit „Olden Hair“, dann erfolgt die Beschwörung des keltischen Blutgottes „Cenn Cruach“ und dann der Höhepunkt mit „As The Fields Call From The Graves“, welches als Leitmotiv das „Children Of The Corn“-Thema enthält, sich aber lyrisch an Georg Trakls Kriegspoetik entlanghangelt. Hier kollidieren die alte und die neue Welt. Welche Welt die wohl bessere war, obliegt dem Hörer. „The Commandment“ greift wieder „Children Of The Corn“ auf. Ein Zusammenschluss von Menschen, die hinter einer Sache stehen bis in den Tod. Reiner Fanatismus – sie eröffnen die Geburt des Heiligsten, welches mit „Bittersweet Odour“ verdeutlicht wird. Der Text basiert auf einer Studie zu dem Element Luft. Die Luft transportiert; sie ist omnipräsent; man braucht sie zum Leben – gebündelt kann sie als Naturgewalt auch vernichtend sein. Sie ist launisch, keiner vermag sie zu kontrollieren. In ihr wird das Heiligste geboren. Sie kann jedes Element dominieren und variieren. Sie schafft Feuer, Wasser und Erde. Somit ist es ein rein logisches Ende des Albums – denn mit dem Ende gehen die Geburt und der Neubeginn des Jahres einher. So wird aus der Erde („Harvest“) die Luft („Old Man’s Wyntar“).

Gerade im Vergleich zu euren späteren Songs wirken die älteren Tracks, die ihr „Harvest“ hinzugefügt habt, noch ziemlich roh. Würdest du sie heute anders umsetzen oder bist du nach wie vor vollkommen zufrieden damit?
Sie sind ein Zeitdokument und ich mag ihren unterproduzierten, rohen Charme sehr. Tatsächlich gibt es sogar Neuaufnahmen von diversen Liedern. „Golden Sunset“ endete etwa als „Snowscape“ auf „Old Man’s Wyntar“ – das Lied „Samhain“ wird irgendwann als „Weiheland (Haimat III)“ das Licht der Welt erblicken. Ich mag das Revisionieren von Liedern sehr – denn dies verdeutlicht, wie dynamisch Inhalt und Interpretation sein können. So beispielsweise auch auf „Secret Ambrosian Fire“ mit den Songs „Ambrosia“ und „Ambrosia XIX“.

Laut eurem Label wurde „Harvest“ für den Re-Release auch ein wenig überarbeitet. Was genau wurde an den Songs verändert?
Ja, tatsächlich habe ich mich noch einmal bemüht, die Rohdaten aufzuarbeiten. Jedoch sehr subtil und ich habe Kleinigkeiten verbessert, die mich störten und die wohl niemand jemals bemerken wird. Nennenswerte Änderungen sind, dass „Haimat“, „Samhain“ und „Der letzte Atem“ neu abgemischt wurden und vor allem über das gesamte Album hinweg die Atmosphären noch etwas runder gestaltet worden sind und dadurch alles etwas entschleunigt wurde.

Mit „Songs Of Origin And Spirit“ hast du kürzlich auch eine Split mit By The Spirits, Fellwarden und Osi And The Jupiter herausgebracht. Woher kam die Idee für diesen gemeinsamen Release?
Ja, die Idee ist tatsächlich ein Hirngespinst meinerseits. Durch den Lock-Down zeichnete sich ab, dass eine Art „künstlerisches Vakuum“ entstehen wird – denn jeder hatte auf einmal Zeit, an Musik zu arbeiten. Ich überlegte, wie man dies elegant verpacken könnte und dies endete in dieser Idee. Ich wollte es vor allem label-intern halten und suchte somit vier Künstler, die gut zueinander passen und dann wurde die Idee zusammen ausgearbeitet, ein passender Oberbegriff gesucht, Layout-Ideen diskutiert usw. Ich bin immer noch sehr begeistert von der Dynamik, die dieses Projekt hat. Außerdem wurden am Releasetag alle Einnahmen für den guten Zweck verwendet – dabei handelt es sich um knapp 500,- €, die gesammelt und gespendet wurden.

Die vier Songs, die MOSAIC zu der Split beigesteuert hat, sind allesamt schon vor einiger Zeit entstanden. Wieso fiel die Entscheidung bei der Wahl der Songs für die Split gerade auf diese Stücke?
Die Aufnahmen sind zwischen 2013 und 2019 entstanden. Die Vollendung erfolgte in diesem Jahr. Es handelt sich um unveröffentlichte B-Seiten aus der ersten Tetralogie. Die Auswahl folgt somit einem bestimmten Schema:

„Wyntar Zoubar“ – ein Lied, das „Old Man’s Wyntar“ weiterspinnt = Winter
„Der Nöck“ – ein Lied aus dem „Waterhorse“-Zyklus = Frühling
„Birken, Tannen, Löwenzahn“ – ein Relikt, das während „Fensterverse und Nachtgespinste“ und „Secret Ambrosian Fire“ entstand = Sommer
„The Emerald Woods“ – eine Neuaufnahme von „The Emerald Sea“, welches ursprünglich auf „The Waterhorse“ zu finden ist – in der lyrischen Umarbeitung und Zitation von Textfragmenten von Empyriums „Weiland“, das aber nun dem Herbst zu zuordnen ist.

Somit haben wir wieder einen kleinen Liederzyklus, der durch die Jahreszeiten führt.

Dass auf so vielen Releases von MOSAIC ältere Songs Verwendungen finden, legt die Vermutung nahe, dass du einen großen Fundus an unveröffentlichtem Material hast. Warum bleibt so vieles für so lange in deinem Archiv?
Ja, der Fundus besteht aus unzähligen Stunden Musik, die ich jetzt nach und nach sichte, während ich aber parallel auch schon wieder neue Musik schreibe und aufnehme. Es wird wohl niemals enden. Warum sich so viel ansammelt – das ist der Fluch des Selbstproduzierers. Man macht eine erste Version, die für einen selber durchaus funktioniert, wobei man aber insgeheim findet: „Ja, das sollte man nochmal überarbeiten, bevor man es publiziert.“ Man macht dies aber nie, man gewöhnt sich an die vorhandene Version. So war dies jahrelang bei mir. Der Fluch wurde erst mit „Secret Ambrosian Fire“ gebrochen. Knapp fünf Jahre wurde daran gearbeitet – und es gab unzählige Fassungen und Versionen. Letztendlich habe ich mich auf die Urfassung gestützt und in wenigen gezielten Sessions 2019 das Album dann fertig gestellt. Parallel entstand „Fensterverse und Nachtgespinste“, was meine aktuelle Arbeitsweise verdeutlicht. Ich habe mich vom Gedanken gelöst, Sachen später überarbeiten zu wollen. Somit versuche ich, gerade bei Songs, die ich alleine schreibe und einspiele, diese möglichst zeitnah komplett abzuschließen. Und das funktioniert momentan echt sehr gut so. Dadurch habe ich mehr Material, das veröffentlicht werden kann und nicht wieder ewig in die Schublade wandert.

Du hast vor kurzem außerdem an einer Dokumentation namens „Shadows Of Light“ mitgewirkt. Kannst du kurz schildern, wie es zu deiner Beteiligung an dem Projekt kam und wie es für dich war, involviert zu sein?
Tatsächlich war ich überrascht, mich darin wiederzufinden. Zum damaligen Funkenflug 2016 hab ich ein Interview gegeben, das über drei Stunden dauerte. Nach all der Zeit war es nahezu aus dem Sinn für mich. Dennoch freue ich mich sehr, darin zu erscheinen, war der Kontakt mit der Funkenflug Society doch ein essentielles und sehr formendes Erlebnis für mich und MOSAIC und dafür bin ich immer noch sehr dankbar.

Was sind deine nächsten Vorhaben für MOSAIC?
Wir befinden uns noch im 15-jährigen Bestehen von MOSAIC in diesem Jahr. Bis zum Jahresende wird es noch einiges an neuer/alter Musik geben. Ansonsten arbeite ich an recht vielen Sachen parallel. Die Arbeit an einem reinem Akustik-Album ist nahezu abgeschlossen, ein reines Metal-Album ist fertig geschrieben, dann das „Nachtverse“-Album, welches die „Fensterverse“-EP weiterspinnt. Und zudem kommt noch eine besondere Veröffentlichung mit zwei Liedern, die aber auch über 40 Minuten geht – daneben gibt es unzählige andere Ideen, an denen gearbeitet wird. Der große Fokus wird aber das volle Metal-Album sein, das wir im September aufzunehmen beginnen.

Zum Abschluss würde ich mit dir gerne wie bei uns auf Metal1.info üblich ein kurzes Brainstorming durchgehen. Was fällt dir zu den folgenden Begriffen ein?
Re-Recordings: Neuinterpretation
Stephen King: Children Of The Corn
Neuheidentum: Das Göttliche liegt überall verborgen.
Musikgenres: Wichtig zur Orientierung, ansonsten nur Konstrukt und Einengung.
Lieblings-Split: Sun Of The Sleepless / Nachtmahr
Elektronische Musik: Vielseitig

Vielen Dank für das Interview. Gibt es noch etwas, das du den Lesern gerne mitteilen würdest?
Vielen Dank für das tolle Interview, Stephan. Ich möchte alle Leser dazu ermutigen, sich mit ihrer Heimat zu beschäftigen. Sich mit den alten Menschen zu unterhalten und das alte Wissen aufzuschreiben und zu bewahren. Die Zeit rinnt. Ohne Kultur sind wir nur Hülle.

Publiziert am von Stephan Rajchl

Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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