Interview mit Ville Sorvali von Moonsorrow

Schon Anfang 2005 beglückten uns MOONSORROW mit einem neuen Album, „Verisäkeet“ begeisterte damals wie heute. Ziemlich genau zwei Jahre später steht mit dem fünften Album der Finnen, „Viides Luku – Hävitetty“, ein Bombastwerk epischer Größe an. In 56 Minuten und zwei Liedern nehmen sie den Hörer gefangen und fesseln mit großartigem Ohren-Erlebniskino. Frontmann Ville Sorvali klärt über die Entstehung, die Bedeutung und die Zukunft mit diesem ambitioniertem Werk auf.

English original…

Hi Ville, danke dass du dir die Zeit nimmst, dieses Interview für unser Webzine Metal1.info zu beantworten. Wie geht es dir in den Tagen vor Weihnachten? Magst du die Feiertage oder bedeuten sie Stress für dich?
Hallo auch dir, ich sitze hier am Morgen des 23. Dezember, trinken meinen Morgenkaffee und fühle mich gut. Die meisten meiner „Weihnachts“- (ich hasse es, dieses Wort zu benutzen, sorry) Einkäufe hab ich noch nicht erledigt, ich sollte das also besser bald mal machen. Das gute an den Feiertagen ist die Zeit mit der Familie, der ganze kommerzielle Santa-Claus-Geschenke-für-mich Kram ist einfach nur Müll. Die Menschen haben vergessen, warum sie diese Zeit des Jahres ursprünglich eigentlich gefeiert haben (Hinweis: Das hat nichts mit Jesus Christus zu tun).

Hat Weihnachten oder das Julfest für dich eine besondere Bedeutung?
Teilweise hab ich das ja eben schon beantwortet, aber um das zu klären, ja, hat es. Ich feiere es als den Tag der Rückkehr der Sonne, aufgrund der heidnischen Tradition der Wintersonnenwende (obwohl das schon ein paar Tage vor dem 24. ist). Ich schätze auch die Stille, die diese Tage umgiebt (zwischen dem 24. und 26. Dezember scheint das ganze Land geschlossen zu sein) und die Zeit, die ich mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen kann.

Wie wirst du die letzte Nacht des Jahres verbringen? Literweise Bier und Party oder eine kleinere Runde mit Familie und Freunden?
Silvester ist ein traditioneller Trinktag und in der Regel gehen wir zu einigen Freunden und feiern dann zusammen. Wir kaufen Bier (mehr als wir brauchen, damit es uns nicht ausgeht!) und einige Feuerwerkskörper und lassen die um Mitternacht los, danach hören wir Musik und trinken die ganze Nacht mit unseren besten Freunden. Das dürfte die verrückteste Party des ganzen Jahres sein.

Kannst du dir vorstellen, am 31. Dezember um 22 Uhr ein Konzert zu geben? Viele mögen es, an Silvester auf ein Konzert zu gehen und zusammen mit den Musikern das neue Jahr zu begrüßen.
Wenn wir ein Angebot bekommen, warum nicht? In der Silvesternacht ist jeder unterwegs, da könnten wir sicher auch einen Teil der Leute abgreifen. Ich bevorzuge es aber trotzdem, diese paar Tage mit den engsten Freunden zu feiern, sofern es möglich ist.

Lass uns nun zur Musik kommen. Euer neues Album „V: Hävitetty“ erscheint in Deutschland am 19. Januar. Bist du zufrieden und glücklich damit?
Hah, ich bin total zufrieden und glücklich damit. Ich habe einige Durchgänge gebraucht, bis ich ins Album gefunden habe (obwohl ich selbst im Studio war und es gemacht habe!), nun aber halte ich es für das verdammt nochmal beste Album, das wir je gemacht haben! Ganz ehrlich.

Wie sind die ersten Reaktionen auf das Album? Ich finde, es ist ein wahres Meisterwerk und auch, dass es das bisher beste Moonsorrow-Album ist.
Danke! Bisher hab ich nur extrem positive Reaktionen bekommen. Ich weiß nicht, ob es daran liegt dass das Album tatsächlich gut ist oder die Reviewer es nicht verstehen und einfach die volle Punktzahl geben, weil zwei Lieder in über 56 Minuten sowas von episch sind, dass es einfach gut sein muss. Nun aber ernsthaft, schau dir die deutschen Magazine an, ich bin überwältigt.

Ich würde sagen, “ V“ ist euer komplexestes und progressivstes Album und beinhaltet Elemente aus allen eueren bisherigen Werken, wie etwa die Black Metal-Parts von „Verisäkeet“ oder die mehr ruhigeren und bombastischen Elemente von „Kivenkantaja“, hat aber ebenso seinen sehr eigenen Sound in euerer Discografie. Stimmst du mir zu?
Das tue ich tatsächlich. Wir haben nicht darüber nachgedacht, irgendwelche Elemente unserer vorherigen Alben auf diese Weise zu kombinieren, aber durch das Zusammenfügen der ganzen Elemente in diesen beiden Songs hat dazu geführt, dass es eben auch viele Referenzen der bisherigen Alben gibt – genau so wie Referenzen zu völlig unterschiedlichen Quellen. Ich finde, es definitiv unser bisher vielfältigstes Album.

War es von Anfang an geplant, zwei epische Longtracks zu schreiben oder habt ihr während dem Songwriting gemerkt, dass das Material nicht in kurzen Stücken funktionieren kann?
Wir planen gar nichts, bevor wir nicht damit angefangen haben, die Musik zu schreiben. Wir sagen immer „Der Song ist fertig, wenn er fertig ist“, und so passiert es oft, dass wir 10 Minuten Material haben, die Lieder aber irgendwie immer noch etwas brauchen. Die Songs haben sich immer weiter und weiter gestreckt und am Ende haben wir realisiert, dass wir diese beiden massiven Stücke haben. Und weil die musikalische Struktur von beiden sehr sorgfältig durchdacht ist, könnten sie auf keinen Fall in kürzeren Versionen funktionieren.

Kannst du dir vorstellen, in Zukunft wieder simplere und partytauglichere Lieder wie euere älteren zu schreiben oder wäre das zum jetzigen Zeitpunkt nichts anderes als ein Schritt zurück?
Wir können uns das im Moment nicht vorstellen, aber so war es auch mit jedem unserer bisherigen Alben, wir haben immer einen anderen Anspruch. Ich kann mir nicht vorstellen, unser erstes Album nochmal zu machen, genau so aber werden wir dieses hier nicht wiederholen. Wir werden sehen was dabei rauskommt, wenn wir wieder neues Material schreiben.

Einige Leute könnten denken, dass die Lieder zu lang sind und sie werden einprägsame Momente vermissen…
Das ist deren Problem, nicht meins. Ich kann schon verstehen, dass es Leute gibt, die mit solcher Musik einfach nichts anfangen können, aber wir haben unsere Musik auch nicht nach ihnen ausgerichtet. Wir wollen und wollten immer die Leute erreichen, die der Musik tatsächlich zuhören können – die Welt für einen Moment verlassen und sich konzentrieren – und wir wollen ihnen einige angenehme Momente mit uns bieten. Schließlich sind auch wir solche Leute.

Mit einem Blick auf euere Entwicklung wäre ein Album mit nur einem epischen Song der nächste logische Schritt. Irgendwo las ich mal, dass ihr, wenn ihr ein Ein-Song-Album aufnehmen würdet, es das letzte Moonsorrow-Album sein wird. Steht das immer noch?
Was wir öffentlich sagen, halte wir auch ein. Und da wir noch nicht bereit sind, die Band aufzulösen, denke ich nicht, dass wir als nächstes ein Ein-Song-Album machen werden. Es wird wohl, wie immer, „etwas völlig anderes“.

Das Artwork ist ein wirklich wundervolles Bild. Welche Vorgaben habt ihr dem Künstler gemacht? Wurde es das Bild, dass ihr euch vorgestellt habt? Mich persönlich erinnert es mit dem Motiv und der düsteren Atmosphäre an den Herrn der Ringe und Mordor.
Es wurde ziemlich genau das Bild, dass ich im Kopf hatte bevor wir daran gearbeitet haben, ich finde sogar, dass es noch besser geworden ist. Travis (Smith) hatte einige sehr coole Ideen für das Cover und das Booklet und er das alles einfach unglaublich überwältigend hingekriegt. Es ist auch unser erstes Cover überhaupt, dass frisch aus der Druckerei genau so ausgesehen hat wie am Computerbildschirm. Diese Herr der Ringe-Vergleiche hab ich inzwischen schon recht oft gehört, und wenn du darüber nachdenkst, hat es in gewisser Weise auch einiges davon. Mordor ist natürlich ein gutes Zeichen dafür, worum es im Album geht (Das Ende der Welt und das alles), aber wir hatten wirklich nicht die Absicht, irgendwelche Ähnlichkeiten zu erschaffen. Wir sind ja so und so auch keine Tolkien-Metal-Band, überlassen wir das lieber Summoning und Battlelore ;)

Siehst du euch selbst noch als Viking oder Pagan Metal Band? Im Vergleich mit vielen anderen Bands des Genres macht ihr inzwsichen weit komplexere und weniger fröhliche Musik.
Eine Pagan Metal Band zu sein bedeutet nur, dass du heidnisch sein musst und Metal spielst, es beschreibt nicht wirklich deinen „musikalischen Stil“. Ich weiß, dass die meisten Bands in der gleichen Kategorie unterschiedliche Musik machen, aber das ist die Richtung, die wir nehmen wollten. Ich sehe uns auch viel mehr in der Nähe von zum Beispiel Primordial als allen anderen Band dieses „Folk Metal“-Trends. Wir sind Pagan Metal, definitiv, 100%.

Wie siehst du die Pagan / Viking Szene? Das Genre boomt immernoch, in Deutschland ist es momentan wirklich extrem.
Ich denke, die Szene bessert sich im Moment, es gibt aber noch viel zu viele „Folk Metal“ Bands, die alle die gleichen billigen mittelalterlichen Melodien immer und immer wieder in verschiedenen Tonlagen spielen. Und mit zu viel meine ich zu viel um für mich interessant zu sein. Es ist sehr unterstützenswert, dass die Leute anfangen, ihre Wurzeln zu entdecken (die ideologische Seite des Pagan Metal), aber sie sollten versuchen, ihre Musik innovativer zu gestalten (die musikalische Seite des Pagan Metal), um aus der Masse herauszustechen.

In den Tagen, als Quorthon starb, wurdet ihr oft als legitime Nachfolger von Bathory genannt. In meiner „V“-Review habe ich geschrieben „Quorthon hat das Genre ins Leben gerufen, MOONSORROW haben es perfektioniert…“. Lob oder lächerlich?
Lächerliches Lob :) Als großer Fan von Bathory, und nicht nur dem Viking-Zeug, muss ich mich äusserst geehrt fühlen, wenn jemand sowas über Moonsorrow sagt. Ich meine, es ist lächerlich, aber wenn wir etwas getan haben, um das zu erreichen, bin ich stolz ein Teil davon zu sein.

Ihr habt „V“ zum ersten mal überhaupt in Hamburg mit einer Listening Session präsentiert. Warum in Deutschland und nicht in Finnland?
Das war die Idee unserer deutschen Produktionsfirma Sure Shot. Weißt du, wir entscheiden diese Businesssachen nicht selbst, und um ganz ehrlich zu sein, kümmert uns das gar nicht. Ist ist der Job des Labels, die Musik zu verkaufen und wenn sie finden, dass eine Prelistening-Session ein passender Weg für die Promotion ist… Mit allen Mitteln! Es wird Anfang Januar übrigens auch in Finnland öffentliche Listening Sessions geben. Das einzige, das uns wirklich wichtig ist, ist dass wir die offizielle Albumveröffentlichungsshow in unserer Heimatstadt Helsinki am 27. Januar spielen können.

Plant ihr, einen Song des neuen Albums live zu spielen? Ich denke, es dürfte sehr hart sein, 30 Minuten lang ohne Pause zu spielen und für die Hörer dürfte es ebenfalls hart sein, vor allem für die, die das neue Material noch nicht gehört haben.
Wir haben eine leicht bearbeitete Version eines Songs geprobt (ich sage dir aber noch nicht, von welchem), es wird also nicht ganz eine halbe Stunde werden. Es wird aber natürlich trotzdem lang sein und zweifellos die herausforderndste Nummer, die wir je live gespielt haben. Wir feilen aber immer noch daran und wissen noch nicht ganz genau, wie es am Ende werden wird. Für Leute, die das Album vorher noch nicht gehört haben, könnte das ziemlich seltsam werden den Song live zu hören und sich zu wundern, wann er zu Ende sein wird. Aber gut, wir spielen es durch und danach können sie entscheiden, ob sie es mögen oder nicht – das heisst, wenn sie sich nicht langweilen und einfach gehen.

Zum zweiten mal hintereinander werdet ihr Deutschlands erstes Pagan Metal Festival, das Ragnarök 4 im märz 2007, headlinen. Was erwartest du davon und wie hast du das Ragnarök 3 in Erinnerung? In unseren Foren freut sich nahezu jeder, dass ihr nochmal kommt, es scheint als würde euere Popularität in Deutschland Jahr für jahr zunehmen.
Ich erinnere mich sehr gut ans Ragnarök 3, es war die größte Show auf unserer Europatour, eine großartige Show für viele verrückte Deutsche und wir freuen uns auf jeden Fall darauf, wieder zu kommen. Die Leute in Deutschland scheinen finnische Musik im allgemeinen zu mögen und ich bin froh, auf der Liste zu stehen, weil es immer Spaß macht, dort aufzutreten. Denkt aber nicht nur an das Ragnarök 4 sondern auch an unsere kommende Europatournee mit einigen deutschen Terminen (Details gibt es später), wir werden alles verwüsten!

Ihr spielt auch in Wacken und beim Summer Breeze, was erwartest du von diesen beiden großen Festivals? Bevorzugt ihr es, eher Pagan/Black/Folk Festivals mit 3000 Besuchern zu spielen, die alle auf euch warten oder lieber große Festivals mit mehr Menschen, die euch möglicherweise erst noch kennenlernen?
Wacken und Summer Breeze werden auf jeden Fall eine geile Sache, weil es bei weitem die größten Festivals sind, die wir dann gespielt haben. Ich freu mich schon wirklich darauf zu sehen, wie das werden wird. Wir bevorzugen es, für jeden zu spielen der uns sehen will, es ist also egal ob es ein kleiner Clubgig oder ein großes Festival ist, solange wir dort erwartet werden. Es ist auch nicht wichtig, ob die Leute uns schon mal gesehen haben oder nicht, solange es ihnen gefällt. Die ideale Show ist eine Mischung aus unseren Fans und neuen Hörern.

Im Januar seid ihr für einige Konzerte in Kanada unterwegs. Viking und Pagan Metal dürfte in Nordarmerika keinen allzu riesigen Bekanntheitsgrad haben, aber denkst du dass es dort viele Leute gibt, die die Musik mögen? Gibt es dort Potential für eine Szene? Letztes Jahr habt ihr ja in Nordamerika gespielt, vielleicht weißt du deswegen ja ein wenig was über diese Gegend.
Ganz sicher weiß ich, dass es in Nordamerika viele gibt, die Pagan Metal mögen, es scheint aber nicht in die wirkliche Musikszene auf diesem Kontinent zu passen. Amon Amarth touren gerade dort und könnten die Pagan Metal Szene ein wenig mehr zusammenschweißen und die Menschen dazu animieren, in größeren Zahlen zu den Konzerten zu erscheinen. Das Potential für eine Szene gibt es da auf jeden Fall. Wir hatten 500-600 Besucher in Minneapolis (USA) und 200-300 in Montreal (Kanada) im letzten Jahr, es war also viel mehr, als wir erwartet hatten. Ich freue mich auch schon, wieder dort zu sein.

Heutzutage nehmen viele Bands Live-DVDs auf, sie sind sogar schon fast zum Standard geworden. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, eine volle Live-DVD zu machen? Das Konzert auf der Bonus-DVD „Suden Uni“-Wiederveröffentlichung ist zwar in Ordnung, aber viel zu kurz und mit zuviel Tageslicht um die Bühne herum ;)
Es wäre großartig, eine DVD mit einer kompletten Liveshow zu haben, die vorherige mag ich nicht besonders. Das Problem aber ist, dass wir sowohl eine gute Show haben, die wir alle veröffentlichen wollen und diese dann auch mit professionellen High-End-Kameras und -Sound aufnehmen können. Wir wollen nichts halbgares machen, sondern dann gleich richtig, aber das ist eben teuer.

Was bedeutet dir das Internet? Wie benutzt du es?
Ich nutze das Internet seit vielen Jahres täglich und kann mir nicht vorst
llen, ohne es zu arbeiten. Kann das überhaupt jemand? Ich arbeite viel mit Musik, ich spiele sie nicht nur, und der einfachste Weg, Informationen zu bekommen und Leute zu erreichen sind eben das Internet und E-Mails. Jaja, es hat seine Probleme mit illegalen Downloads und das alles, aber dagegen kann ich halt nicht viel tun.

Das letzte mal, als ich Moonsorrow Anfang 2005 interviewt habe, hat mir Mitja die Story von Henri und der Wurst in der Disco erzählt. Kannst du das mit einem noch lustigeren Ereignis toppen?
Hmm, ich weiß nicht ob ich das damit toppen kann, aber da du die Namen Henri und Mitja erwähnt, erinnert mich das an Mitjas seltsame Faszination für Feuerlöscher (mal wieder). Wir saßen im Hotelzimmer in Kemi (obwohl, das ein Hotel zu nennen ist eine Beleidigung für alle Hotels) und Henri hat eine Zigarette geraucht. Henri hat mit seiner Hand gewunken und der Vorhang fing dabei Feuer. Nun, es hat nicht wirklich gebrannt, da waren nur ein paar Funken, die sich sehr sehr langsam ausgebreitet haben. Mitja rannte gleich aus dem Zimmer raus und kam mit einem Feuerlöscher zurück und hat das ganze Ding auf die paar Funken entleert! Das Zeug vom Feuerlöscher hat den ganzen Sauerstoff im Raum in sich aufgesogen, so dass wir alle hustend raus mussten. Das Zimmer war sogar am nächsten Morgen noch total weiß vom ganzen Staub und niemand konnte da drin schlafen. Das passiert, wenn du Mitja irgendwo hin mitnimmst, ihm ein paar Bier und einen Feuerlöscher gibst. Versuch das zu vermeiden!

Zum Schluss möchte ich dich zu unserem wundervollen Assoziationsspiel einladen. Hier ist es:
Sentenced:
Mein größter Respekt geht an sie, wie sie die Band beendet haben. Keine Comebacks, keine Reunions und ein großartiges letztes Album!
Amon Amarth: Ich konnte sie an einigen Orten treffen, coole Leute. Sie könnten in Amerika eine große Nummer werden, also Daumen nach oben!
Manowar: Die unbestrittenen Könige des Metal und die real life Spinal Tap.
Klassische Musik: Eine große Inspirationsquelle. Es gibt ein paar Meisterwerke und ganz viel Schrott, wie es eben bei jeder anderen Musik auch ist.
Stephen King: Ich hab ein paar seiner Bücher gelesen, sehr inspirierender Stoff. Leider sind alle Filme, die aus Stephen Kings Werken entstanden sind Müll – ausser The Shining, das ist ein brillantes und überwältigendes Meisterwerk.
Black Jack and hookers: Jetzt hast du mich verwirrt. Black Jack ist cool, vor allem gut um Geld zu verlieren. Prostituierte hab ich nie probiert.
Webzines: Ich bevorzuge Printmagazine, weil man sie mit aufs Klo nehmen kann, wenn ich aber am Computer sitze und arbeite lese ich oft einige interessante Interviews und sonstiges Zeug von den Webzines.
Metal1.info: Ich wünschte ich könnte es verstehen, aber mein deutsch ist so eingerostet!

Ville, danke dir vielmals für deine Antworten. Ich wünsche euch alles gute mit dem neuen Album und den kommenden Konzerten, ich freu mich schon darauf, euch beim Ragnarök wiederzusehen.
Danke für das Interview, ich wünsche dir und deinem Webzine alles gute für die Zukunft. Wir sehen uns auf Tour!

Geschrieben am von Metal1.info

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