Interview mit Tommy und Rudi von Mittel Alta

Sie nennen sich Sir Schwanzelot und Sir Gernhardt Reinlunzen. Gemeinsam bringen sie nach eigener Aussage „dem Pöbel feinsten Sprechgesang aus dem Mittelalter“. In unserem Interview sprechen die beiden Musiker hinter dem Projekt unter anderem darüber, was sie musikalisch alles bewegt, wie Rap zu Mittelalter passt und warum Lieder inzwischen primär Content sind.

Mittel Alta

Hallo ihr beiden, MITTEL ALTA fällt direkt wegen seines Bandnamens auf. Woher stammt die Idee, gab es Alternativen?
Wir sind beide leidenschaftliche Hörer von Rap und Metal und unter anderem auch Fans des Folk-Metals. Im Metal-Bereich gibt es ja schon seit geraumer Zeit das Genre des „Mittelalter-Metals“. Im Rap ist diese Untergattung jedoch überhaupt nicht vertreten. Deshalb kam uns die Idee, das einmal in Angriff zu nehmen und auszuprobieren, ob das gut funktioniert. Der Name „Mittel Alta“ kam uns dabei direkt als erstes in den Sinn. Er spielt zum einen auf das Wort bzw. Genre „Mittelalter“ an, ist aber gleichzeitig so verfremdet und jugendsprachlich („Alta“) geschrieben, dass man sofort erkennt, dass wir uns selbst und unsere Texte nicht allzu ernst nehmen.

Mittel AltaIhr macht das Projekt als Sir Schwanzelot und Sir Gernhardt Reinlunzen zu zweit. Wie habt ihr für MITTEL ALTA zusammengefunden und wie kann man sich die Rollenverteilung bei euch vorstellen?
Kennengelernt haben wir uns letztendlich über den Berliner Rapper Schwartz. Tommy (Gernhardt Reinlunzen) hat zusammen mit Schwartz und einem weiteren Freund (Robbi, der mittlerweile regelmäßig Beats für uns baut und den wir als Beatschmied Robert bezeichnen) einen Podcast namens „Ohne Sinn und Aber“ gemacht. Rudi (Schwanzelot) war ein großer Fan des Podcasts und hat eine Zeit lang regelmäßig eine selbst geschriebene und eingesprochene Parodie der drei ??? mit dem Titel „Die drei Promillezeichen“ erstellt, die ans Ende des Podcasts angehängt wurde. So kamen wir damals in Kontakt.

Eine klare Rollenverteilung haben wir nicht unbedingt. Meistens hat einer von uns eine Idee für ein Lied oder sogar mehrere Lieder. Wir haben einen gemeinsamen Google Drive, in dem Skizzen für weit mehr als 50 Lieder liegen. Dann überlegen wir, wie wir diese möglichst unterhaltsam umsetzen können. Dabei bauen wir die Beats entweder selbst; meistens macht das Rudi, weil er da viel mehr Erfahrung hat und viele Saiteninstrumente in seinem Heimstudio selbst einspielen kann. Oder wir nehmen die Hilfe unseres Beatschmieds Robert in Anspruch. Wir beginnen die Lieder meist mit dem Refrain oder der Hook. Einer von uns hat dabei oft direkt irgendeine verrückte Idee, die wir dann gemeinsam einsingen. Anschließend schreibt jeder seinen eigenen Part, und dann mischen und mastern wir das Ganze zusammen, bevor wir es in die Welt hinausschicken.

Grob gesagt verbindet ihr Mittelalter mit Rap und einer Menge Unsinn. Wie seid ihr darauf gekommen?
Wie wir auf die Idee gekommen sind, dieses Projekt ins Leben zu rufen, haben wir ja bereits mit der ersten Frage quasi beantwortet. Bezüglich des Unsinns kann man sagen, dass wir beide ziemlich sarkastische Menschen sind, die viel Spaß daran haben, möglichst groben Unfug von sich zu geben, nicht nur musikalisch. In unseren Texten schlüpfen wir in die Rollen von zwei dauergeilen Soziopathen mit einem nicht unerheblichen Alkoholproblem, die sich selbst als die „Bastard Barden“ bezeichnen und dem Hause „Cumalot“ dienen. Das Problem mit der Rap-Musik ist leider oft, dass sich viele Rapper durch ihre „Realness“ auszeichnen wollen. Uns war es wichtig, dass der Zuhörer sofort merkt, dass wir das ganze Zeug, das wir da von uns geben, nicht ernst meinen. Deshalb sind die Texte voller Übertreibungen, absurder Vergleiche und Metaphern.

Wir haben aber auch noch andere Rollen, wie beispielsweise die der „Bumsmönche von Geilenkirchen“, einem Verein stark alkoholisierter Glaubensbrüder, die merklich hart unter dem Zölibat der katholischen Kirche leiden. In Zukunft werden mit Sicherheit noch weitere Nebencharaktere auftauchen.

Welche musikalischen Hintergründe habt ihr? Gibt es andere Projekte von euch und haben euch diese dabei geholfen, MITTEL ALTA zu starten?
Rudi macht bereits seit über 20 Jahren Musik, hat unter anderem schon in diversen Metal-Bands (Black Metal, Metalcore) gespielt und dabei auch einiges an Live-Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus produziert er unter dem Namen „Dan Azrael“ Rap im Bereich des Horrorcores. Als Sir Schwanzelot tritt er auch solo auf und produziert Meme-Rock-Songs. Tommy macht tatsächlich erst seit viel kürzerer Zeit Musik und kam damals mit dem Projekt „DiccPiccClicc“, das ebenfalls aus dem Podcast „Ohne Sinn und Aber“ hervorgegangen ist, das erste Mal mit Musik in Berührung. Rudi ist nach kurzer Zeit ebenfalls zu dem Projekt dazugestoßen, und so haben wir angefangen, gemeinsam zu musizieren.

Wenn man euch sieht, dann nur sehr selten und maskiert. Warum?
Warum man uns nur so selten sieht, ist recht leicht erklärt. Wir beide wohnen leider ziemlich weit voneinander entfernt (Karlsruhe/Nürnberg), sodass wir es nicht regelmäßig schaffen, uns zu besuchen. Wir arbeiten daran, dass wir da mehr Routine reinbekommen. Deshalb nehmen wir die Musikvideos meist vor unterschiedlichen Greenscreens auf und schneiden das Material im Nachhinein zusammen. Wir haben uns zwar schon ein paar Mal getroffen, um Musikvideos zu drehen, allerdings haben wir die meiste Zeit damit verbracht, Musik zu machen, Kaffee zu trinken und Magic zu spielen.

Die Maskierung in den Videos ist zum einen eine Anspielung auf das Rap-Genre, in dem viele Interpreten maskiert auftreten, und zum anderen schützt man damit auch direkt einen Teil seiner Privatsphäre, was sicherlich keine schlechte Sache ist.

Ihr habt inzwischen fast 50.000 monatliche Hörer bei Spotify. Hättet ihr damit gerechnet? Was meint ihr, ist der Grund für diesen Erfolg?
Nein, damit hätten wir auf gar keinen Fall gerechnet, und wir können es immer noch kaum glauben, dass so viele Menschen unsere Musik hören. Während der Festival-Saison haben wir richtig viele Videos von Menschen bekommen, die unsere Musik auf den Zeltplätzen gehört und gefeiert haben. Besonders am Wochenende erhalten wir immer noch etliche Videos von feiernden Recken (so bezeichnen wir unsere Hörer), die unsere Musik hören und dabei eine gute Zeit haben – was uns wirklich sehr glücklich macht!

Warum unsere Lieder so gut ankommen, ist eine schwierige Frage. Zum einen spielt sicherlich der Fakt eine Rolle, dass es mittlerweile immer mehr genreübergreifende Musik gibt. Während Rap- und Metal-Fans früher oft „verfeindet“ waren, kann man jetzt auch öffentlich sagen, dass man ein Freund beider Genres ist, ohne entsetzt angeschaut zu werden – so als hätte man gerade mit seiner Kutsche den Dorfpfarrer überrollt. Rap erfreut sich heutzutage ohnehin großer Beliebtheit, und es gibt bestimmt auch viele Mittelalterfans, die diesem Genre nicht abgeneigt sind – so wie wir dem ein oder anderen Glas feinsten Gerstensaftes.

Hinzu kommt, dass wir uns mit unserer Musik nicht sonderlich ernst nehmen und in den Texten ordentlich übertreiben können, ohne dass man uns gleich mit der Mistgabel durchs Internet jagt. Das finden viele Leute unterhaltsam, ähnlich wie bei anderen Rap-Crews wie K.I.Z. oder Trailerpark. Und zu guter Letzt lässt sich zu unserer Musik auch ganz gut feiern und mitgrölen, wenn die letzten Gehirnzellen im Delirium nichts anderes mehr hinbekommen.

Besonders „Ficket Euch“ sticht bezüglich Aufrufzahlen als euer bekanntester Song heraus. Wie erklärt ihr euch, dass es gerade dieser Track ist?
Das ist eine gute Frage. Zum einen hat „Ficket Euch“ eine recht simple, aber eingängige Melodie, die man so schnell nicht mehr aus dem Kopf bekommt, wie einen Pfeil mit Widerhaken. Zum anderen ist das Lied mit seiner Message einfach perfekt geeignet, um seinem Frust freien Lauf zu lassen.

In der Folk- und Mittelalter-Szene haben sich einige Bands wie Feuerschwanz im Laufe der Jahre von ihren Anfängen immer weiter gelöst. Ist so eine Entwicklung für euch denkbar?
Was die Zukunft bringt, kann man ja bekanntlich nie so genau wissen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist es für uns mit MITTEL ALTA eher nicht vorstellbar. Das Projekt hat als lustiges „Pöbel-Sauf-Projekt“ begonnen, und so soll es auch bleiben.

Mittel AltaAnders gefragt: Da Bands wie Feuerschwanz sich mehr und mehr von ihren Quatsch-Wurzeln entfernen, wollt ihr mit MITTEL ALTA bewusst eine dadurch entstehende Lücke füllen?
Nein, mit dieser Intention haben wir nie angefangen. Diese „Quatsch-Musik“ spiegelt unsere wahren Charaktere einfach sehr gut wider. Ernste Musik würde zu uns beiden als Personen gar nicht passen. Wenn man sich unsere anderen Projekte einmal anhört, wird man dort auch keine wirklich ernsten Lieder finden vielleicht einen ernsten Ton, aber keinesfalls ernst gemeinte, tiefgründige Texte.

Ihr bringt derzeit regelmäßig neue Singles heraus und folgt damit dem Beispiel vieler anderer Künstler, die zunehmend weniger Alben veröffentlichen, sondern durch einzelne Releases stetig präsent sind. War das bei euch eine strategische Entscheidung und wie seht ihr die allgemeine Lage in der Musikwelt?
Mit der Zeit des Internets ist die Medienbranche generell gefühlt viel schnelllebiger geworden. Trailerpark haben einmal sehr schön im Lied „Armut treibt Jugendliche in die Popmusik“ umschrieben mit den Worten: „Wo man Lieder nicht mehr Songs nennt, sondern Content“. Die Entscheidung, alle paar Wochen mit Singles um die Ecke zu kommen, hat aber tatsächlich einen anderen Grund: Wir erstellen einfach verdammt viel Musik, weil wir beide unheimlich viel Spaß daran haben. Musik bietet uns ein Ventil, den ganzen Alltagshass schön lyrisch verpackt hinauszubrüllen. Quasi wie beim Autofahren, wenn mal wieder ein Hubert meint, mit seiner Kutsche plötzlich mit 70 Sachen auf die linke Spur zu ziehen, ohne vorher einmal in den Rückspiegel zu schauen.

Da wir beide eher zur schnellen Sorte gehören und die Texte in kürzester Zeit schreiben, produzieren wir entsprechend viel Musik. Das Album „Bastard Barden“ haben wir zum Beispiel an einem Wochenende zusammengewürfelt. Eine weitere Eigenschaft, die uns beide auszeichnet, ist, dass wir absolut nicht abwarten können, wie unsere Werke aufgenommen werden. Wir freuen uns immer sehr über Feedback. Deshalb veröffentlichen wir auch vergleichsweise viele Lieder, achten aber darauf, einen gewissen Abstand zwischen den Releases einzuhalten, um den vorherigen Veröffentlichungen die Chance zu geben, gehört zu werden.

Einige unserer Lieder eignen sich jedoch nicht als Single, weil sie entweder sehr experimentell sind wie vieles, was wir dann z.B. mit Black Metal kombinieren oder weil sie als Einzelwerk nicht genug herausstechen würden. Diese Lieder halten wir zurück, und sobald wir genügend Singles veröffentlicht haben, packen wir sie zusammen mit den bis dato nicht veröffentlichten Songs auf ein Album.

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Wie entsteht bei euch grundsätzlich ein neuer Song? Wie kommt bei am Beispiel eures neuesten Tracks „Leberzirrhosen“ das Thema auf den Tisch und steht am Anfang des Songkonzepts ein gerstensaftgeschwängerter Reim, ein witziger Begriff oder eine musikalische Songidee?
Das ist ganz unterschiedlich. Bei „Leberzirrhosen“ war am Anfang einfach die Eingebung, dass das Wort verdammt ähnlich klingt wie die Zierrosen aus dem Garten. Mit Rosen verbindet man im ersten Moment natürlich romantische Liebesgeschichten, wie zum Beispiel die von dem jungen Mann, der einmal bei Domian angerufen hat, um zu beichten, dass er sich als Überraschung für seine Freundin eine Rose in die Harnröhre eingeführt hat, weshalb er fast impotent geworden wäre. Dieses Bild hat sich in unsere Frontallappen eingebrannt, seit wir das erste Mal davon gehört haben. Naja, wie dem auch sei – normale Liebeslieder passen nicht zu MITTEL ALTA. Deshalb haben wir gesagt, dass wir aus dem Lied eine Art sarkastisches Liebeslied an die Ex-Freundin machen wollten, ganz im Stil von „Trostpreis“ von Alligatoah.

In diesem Fall stand zu Beginn also dieses Wortspiel fest, das wir aufgreifen wollten, ähnlich wie bei unserem zuletzt erschienenen Lied „Miss Geburt“. Bei anderen Liedern hingegen steht zu Beginn ein ganzes Thema fest, das wir besingen möchten. Zum Beispiel bei dem Lied „Grasteufel“, das wir zum Zeitpunkt der Cannabis-Legalisierung verfasst haben. Zu Cannabis passte dann natürlich stereotypisch Reggae-Musik, weshalb wir unser Sound-Bild dort entsprechend angepasst haben. Bei manchen Liedern wie „Tresenlegenden“ schickt uns der gute Beatschmied Robert dann einfach einen Beat rüber, den er in seiner Schmiede gefertigt hat, und dann überlegt man sich, welche Art von Lied zu diesem Soundbild passen würde. Es ist bei uns also wirklich bei jedem Lied unterschiedlich.

Mittel AltaWoher zieht ihr eure Inspirationen für eure Lyrics, was am Thema Mittelalter begeistert und gefällt es euch auch privat?
Das Mittelalter ist für uns beide einfach schon immer faszinierend gewesen. Auch wenn sich unser historisch akkurates Fachwissen leider zum Teil in Grenzen hält. Das bekommen wir immer wieder von Historikern zu hören, die sich beim Anhören unseres Podcasts „Podcast Alta“ so hart mit der Hand vor den Kopf hauen, dass wir mit Sicherheit am Verlust einiger Gehirnzellen mitverantwortlich sind. Generell sind diese Bilder von edlen Rittern in ihren Rüstungen, die gemeinsam Burgen erobern usw., schon von klein auf für uns faszinierend gewesen. Ein guter Freund hat einmal gesagt, dass es zwei Arten von Kindern gibt: jene, die auf Ritter stehen, und jene, die Cowboys cooler finden. Bei uns war es halt einfach Ersteres.

Privat besuchen wir beide auch wirklich gerne Burgen, alte Burgruinen und Mittelaltermärkte. Letztere insbesondere, weil man hier merkt, wie viel Mühe und Liebe Menschen in ihre Outfits stecken und was für eine wirklich besondere Community sich hier gefunden hat. Wir haben es auch schon öfter gesagt: Mit wie viel Freundlichkeit die ganze Mittelalter-Szene uns aufgenommen hat, obwohl wir als „Newcomer“ mit unserem Sprechgesang reingeplatzt sind wie der betrunkene Onkel auf den Familienfeiern, ist wirklich unvergleichlich. Auch haben wir schon viele sehr freundliche Kontakte zu Bands knüpfen können, die sich schon seit vielen Jahren in der Szene etabliert haben, und wir sind wirklich unheimlich dankbar dafür, wie entspannt alle so drauf sind.

Euer Projekt wird inzwischen auch bei Reddit diskutiert. Verfolgt ihr das? Googlet ihr euch selbst?
Natürlich hat man sich schon selbst gegoogelt. Man will ja wissen, in welche Ecken der Welt es die eigene Musik verschlägt und auf welche Resonanz man da so trifft. Auch den Thread auf Reddit haben wir schon gesehen und herzhaft gelacht. „Da rappt einer schlechter als der andere“ und „Ich finde die eher so Mittel, Alta“ waren unsere Favoriten. Es gibt auch einen Thread, in dem die Charaktere, die auf unseren Covern abgebildet sind, gefeiert werden. Das hat insbesondere Tommys Frau sehr gefreut. Sie malt unsere Cover.

Wird es Live-Shows von euch geben?
Das werden wir wirklich sehr oft gefragt, quasi täglich in Nachrichten, die uns über Instagram erreichen. Unsere Antwort darauf ist immer, dass wir hart daran arbeiten, was wir wirklich tun. Wir haben auch schon einige Anfragen bezüglich Bookings für Festivals und Veranstaltungen erhalten. Das große Problem, vor dem wir aktuell noch stehen, ist leider, dass wir wie bereits erwähnt wirklich weit voneinander entfernt wohnen. Zudem kommt unser Beatschmied, den wir als DJ mitnehmen wollen, aus dem Osten, weshalb spontane Gigs und auch Proben leider schwieriger und kostenintensiver sind. Darüber hinaus müssen wir auch das ganze Drumherum organisieren: Wir benötigen noch Equipment, irgendwelche lustigen Kostüme und vieles. Wir sind jedoch überzeugt davon, dass wir auch diese Probleme noch meistern werden, und wir freuen uns riesig darauf, mit den Recken gemeinsam zu feiern und ihnen unsere Lieder auch abseits des Internets um die Ohren zu schlagen – wie einem Unhold die Weinflasche nach einer durchzechten Nacht in der Schänke!

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Zum Abschluss unser traditionelles Brainstorming:
– Feudalsprache (die FB-Seite): Tolle Seite! (auch wenn wir Facebook seit ca. acht Jahren nicht mehr nutzen)
– Dieter Nuhr: 🤷
– Die Ritter der Kokosnuss: Das ist nur eine Fleischwunde! Toller Film!
– Beischlaf oder Bier: Beischlaf!
– Welche drei Songs man von euch hören muss:
Tommy: Krieg dem Tagelohn, Stoßgebet (ich liebe diese Lied einfach), Wachet auf (ich habe täglich einen Ohrwurm von diesem Lied)
Rudi: Königliches Sandwich, Bumsmönche von Geilenkirchen, Der schwarze Ritter

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Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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