Interview mit Chris Boltendahl von Grave Digger

Seit fast 40 Jahren toben GRAVE DIGGER durch die Heavy-Metal-Szene und zeigen noch keinerlei Ermüdungserscheinungen – das bewies das neue und 19. Studio-Album „The Living Dead“ jüngst, welches wir zum Anlass nahmen, Sänger und letztes verbliebenes Originalmitglied Chris Boltendahl am Telefon auszuquetschen. In einem interessanten und witzigen Gespräch unterhielten wir uns ausführlich über Veränderungen in der Metal-Szene im Laufe der Jahrzehnte, die Full Metal Cruise im September dieses Jahres und das dort zu findende Buffet, seine persönliche und musikalische Verbundenheit zu Schottland sowie natürlich über „The Living Dead“ und weitere Pläne in der Zukunft.

Du bist mit GRAVE DIGGER nun bereits seit fast 40 Jahren in der Metal-Szene unterwegs. Was sind aus deiner Sicht die größten Veränderungen, die die Szene in dieser Zeit durchgemacht hat?
Erstmal würde ich sagen, das ganze Geschäft ist heute etwas schnelllebiger und das Internet hat natürlich viel dazu beigetragen. Das heißt, der Informationsfluss ist natürlich viel schneller, dafür ist aber auch die „Haltbarkeit“ von einer CD oder einem Album weniger stark als in den früheren Jahren. Heute musst du ja schon, um ein Album zu promoten, alle Register ziehen, du musst ja schon drei Monate vorher das Cover veröffentlichen und so weiter. Und das entspricht eigentlich gar nicht so meiner Erwartungshaltung. Wenn ich mich an meine Zeit zurück erinnere, so Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre, da bin ich am Release-Day in den Plattenladen gegangen oder hab sogar schon vier oder fünf Wochen vorher immer nachgefragt, wann jetzt die neue AC/DC oder die neue Judas Priest kommt. Und dann ist man da reingegangen und hat dann erst das Cover gesehen und dann durfte man sich den Kopfhörer nehmen und die haben für Einen die Platte aufgelegt. Musik war in der Zeit auf jeden Fall viel mehr Kultur und heute ist es leider oft so, dass Musik zu „Fast Food“ verkommt und man muss, was weiß ich, hier noch ein Lyric-Video und da noch die Platte selber besprechen und keine Ahnung, was man sonst noch alles machen muss, um in der Flut der Veröffentlichungen noch die Aufmerksamkeit des Hörers und des Käufers zu erreichen. Das war früher definitiv besser.

Zum Teil sicher auch den Online-Streaming- und Download-Geschichten geschuldet, durch die man auch den Luxus hat, die Musik ständig und von überall zur Verfügung zu haben…
Ja, absolut. Egal wo du bist, du kannst immer deine Musik hören, dir deine Playlisten anlegen und so. Ich mein, ich bin selber Spotify-Nutzer, aber auf der anderen Seite ist es natürlich traurig, wenn ich sehe, was ich dafür bekomme, für meinen eigenen kreativen Output. Die einzige Hoffnung, die man als Musiker da hat, sind das Merchandise und die Live-Shows.

Ich denke aber, dass CD-Verkäufe grade in der Metal-Szene noch relativ stark vertreten sind, oder? Zumindest im Verhältnis zu anderen Musik-Richtungen.
Ja, da muss man aber auch schon jede Menge bieten, sag ich mal. Man muss seine Packages machen, um vernünftige Chart-Erfolge zu erzielen, weil da wird ja auch nicht mehr nach Verkaufszahlen abgerechnet, sondern nach Umsatzzahlen. Mann muss schon eine ganze Menge tun, um da bestehen zu können. Früher hat man halt seine Anzeigen gebucht in einschlägigen Zeitungen und das war’s. Mehr Tools hatte man nicht, man konnte vielleicht noch auf Konzerten Flyer verteilen und das war’s. Heute muss man Social-Media-Kampagnen machen und was es sonst noch alles gibt und das ist natürlich schon sehr aufwändig.

Was hältst du als Vertreter des traditionsbewussten Heavy Metal von Subgenres wie Death- oder Thrash Metal? Kannst du mit derartiger Musik auch etwas anfangen?
Ach, da gibt’s auch tolle Bands, die diese Musikrichtung richtig verfeinert haben. Ich finde es halt super interessant, dass es so viele verschiedene Richtungen gibt, das ist halt die künstlerische Freiheit. Und das finde ich wiederum toll in der heutigen Zeit, dass man ganz viele neue Stile zusammengewebt und neue Musikrichtungen erfunden hat. Das gefällt mir sehr gut und lässt unsere Musikrichtung auch nicht langweilig werden.

Von der ursprünglichen GRAVE-DIGGER-Besetzung bist nur noch du übrig. Hast du denn heute noch Kontakt zu vorherigen Bandmitgliedern und weißt du, wie sie heute zu der Gruppe stehen?
(Lacht) Der Einzige, den ich ab und zu mal sehe, ist Manni (Manni Schmidt, ehem. Gitarrist, Anm. d. Red.). Zu den anderen muss ich aber sagen habe ich keinen Kontakt. Ich glaube, dass auch der eine oder andere nicht besonders zu der Band steht (lacht).

Im September habt ihr ja auf der Full Metal Cruise gespielt. Wie beschreibst du diese Erfahrung im Vergleich zu normalen Festivals, Tour-Gigs etc.? Was sind aus deiner Sicht die größten Unterschiede?
Man trifft sich auf dem Kreuzfahrtschiff immer wieder, es ist witzig, wenn man da vier Tage  auf engem Raum zusammen ist. Man sieht sich da immer wieder und die Leute waren auch super nett, nach dem Motto „Geile Show gestern, können wir ein Foto machen?“ Ich fand die Full Metal Cruise weitaus familiärer als zum Beispiel die 70.000 Tons. Klar, da hat man weitaus mehr Nationen, das Publikum ist teilweise jünger und jetzt war es unserem Alter entsprechend einfach sehr angenehm. Da waren halt sehr viele ältere Menschen an Bord, kein Rentner-Dampfer, aber das war schon sehr auffällig und das finde ich auch klasse. Die Leute waren alle super höflich und respektvoll.

Für dich war die Full Metal Cruise ja sicher auch dahingehend besonders, dass es nach Schottland ging – ein Land, dessen Geschichte ihr musikalisch schon behandelt habt. Bei eurem letzten Auftritt auf der Cruise habt ihr ein komplettes Schottland-Set gespielt und du selbst hast kein Geheimnis draus gemacht, großer Fan des Landes zu sein. Was fasziniert dich daran besonders, grade auch im Vergleich zu anderen Ländern?
Das sind ganz verschiedene Aspekte, sag ich mal. Die Leute sind sehr freundlich und dann ist da andererseits die Geschichte dieses Landes. Ich bin ein Mensch, der ein gewisses Freiheitsbewusstsein hat, ich konnte mich nie fügen oder unterjochen lassen. Wenn ich mir vorstelle ich müsste einer normalen Arbeit nachgehen und hätte einen Chef, ich glaube ich würde sterben. Ich kann das schon verstehen, dass die Leute dort unabhängig sein und ihr eigenes Leben führen wollen. Obwohl sie ja in so einer rauen Landschaft wohnen, sind sie unglaublich herzlich. Und da wären wir schon beim nächsten Punkt, ich finde die Landschaft unglaublich.

Dann kommen wir mal zu eurer neuen Musik, nämlich zu eurem bereits 19. Studioalbum „The Living Dead“. Zunächst: Woher genau nehmt ihr nach so vielen Alben noch die Ideen für neue Songs her? Besteht da aus deiner Sicht vielleicht auch die Gefahr, dass man sich wiederholt?
Ja, natürlich besteht die Gefahr. Wenn man immer auf Nummer sicher gehen will sag ich mal, dann wird man sich immer wieder wiederholen. Das haben wir beim neuen Album nicht gemacht, es löst ja auch gewisse Diskussionen aus, was wir da so gemacht haben. Aber ich sag mal so, für einen kreativen Geist wie mich oder Axel (Axel Ritt, Gitarre, Anm. d. Red.) ist das sich selbst Kopieren der Tod einer Band. Und ich kann und will das auch gar nicht und wenn andere Bands das machen und sich aus ihren anderen Alben neue Songs zusammen mixen, das ist nicht meins. Klar haben wir auch in der Vergangenheit immer mal wieder Sachen auf den Alben gehabt, wo man sagte „Oh mein Gott, das kenne ich ja schon alles, das war schon mal so ähnlich bei dem und dem Song“. Aber generell versuchen wir, das zu umgehen und wir haben bei dem Album einfach mal über den Tellerrand geschaut. In erster Linie ist es die Liebe zur Musik, die uns immer wieder neue Songs schreiben lässt. Und ich denke so lange es noch so ist, kann man auch alle zwei Jahre ein Album releasen, man muss da ja nicht fünf Jahre warten.

In meiner Review komme ich persönlich zu dem Ergebnis, dass es nicht ausschließlich, aber in erster Linie schon relativ klar nach dem typischen GRAVE-DIGGER-Sound klingt, der euch schon in den 80ern und 90ern ausgemacht hat. Inwieweit würdest du dem zustimmen? Siehst du das Album als etwas komplett Neues?
Nee, was komplett Neues ist das mit Sicherheit nicht, wir machen ja jetzt nicht zehnmal „Zombie Dance“ auf dem Album, wir wollen die Leute nicht vor den Kopf stoßen. Wir sind diesmal einfach anders an die Songs herangegangen. Wir haben in erster Linie mit den Refrains angefangen und haben dann mehr oder weniger die Riffs dazu geschrieben, was früher immer umgekehrt war. Hier haben wir gesagt wir wollen erstmal die Melodie und dann schauen wir mal nach dem Gitarrenriff und so ist eins zum anderen gekommen. Nehmen wir mal den Song „Fear Of The Living Dead“ zum Beispiel. Dass das ganze Ding nach dem Gitarrenriff einbricht und sich wieder neu aufbaut, ist was Neues. Der geneigte GRAVE-DIGGER-Fan ist natürlich so, der will das ganze Album nach zweimal hören verstehen. Und so ist es aber nicht, es ist kein Album, was du nur zweimal hören kannst, das musst du fünf, sechs, siebenmal hören und auch nach dem 20.Mal findest du immer wieder neue Sachen, die du vorher nicht gehört hast. Und darum geht es eigentlich, dass du so ein Album schaffst. Klar, ich kann auch auf Nummer sicher gehen, dann schreibe ich ein Album wie „Healed By Metal“ oder „Return Of The Reaper“ und alle sind glücklich, aber der einzige, der nicht glücklich ist, bin ich. Aber ich muss in erster Line glücklich sein, denn es ist meine Arbeit und ich muss sie verkaufen.

Ich denke auch das Wichtigste ist, etwas zu schaffen, wo man zunächst selber dahinter stehen kann.
Absolut. Und wie gesagt, ich kenne die Diskussion um das Album, und ich find’s aber geil, wenn die Leute diskutieren. Wir sprechen darüber und klar ist es jetzt kein zweites „Healed By Metal“ und auch kein „Heavy Metal Breakdown„, aber die Leute müssen sich damit beschäftigen und das erwarte ich auch von meinen Fans.

Du hast vorhin mit „Zombie Dance“ das Kind ja schon beim Namen genannt, sicher der Song, der doch am stärksten von eurem gewohnten Soundgewand abweicht. Auf der Nummer arbeitet ihr ja mit Russkaja zusammen. Wie kamen der Kontakt und die Idee zu dem Song zustande?
Wir hatten das Album eigentlich schon fertig geschrieben, inklusive aller Bonus-Tracks und haben uns gedacht „Ach man, irgendwie ist das alles immer so ernst“ (lacht). Man muss ja auch mal aus seinen eigentlichen Mustern ausbrechen und dann hatte ich noch diesen geilen Titel „Zombie Dance“ und eigentlich passte da keine normale GRAVE-DIGGER-Nummer drauf. Man hatte den Text und den Refrain schon geschrieben und dann habe ich Axel angerufen und gesagt „Hör mal, wir machen jetzt mal ein Party-Lied“. Er sagte „Bist du sicher, ein GRAVE-DIGGER-Fun-Song?“ und ich meinte „Wir treiben das jetzt auf die Spitze und machen eine Polka da rein. Wir probieren es mal, mehr als schief gehen kann’s nicht“. Dann haben wir den Song geschrieben, er war geil und wir haben noch so nach dem i-Tüpfelchen gesucht. Dann hat Jörg vom Studio gesagt „Ihr müsst da eigentlich noch eine andere Band einbinden, die in die Richtung geht“ und dann haben wir uns gedacht ok, Russkaja. Die kennen wir, sind auch bei Napalm Records, die kontaktieren wir jetzt mal. Und die hatten auch Bock, haben es gemacht und ja, das Resultat hast du vorliegen.

Und ich finde das Resultat zwar ungewohnt, aber es macht richtig Laune. Aber wer die Rückmeldungen auf Facebook oder Youtube verfolgt hat, hat auch gesehen, dass es schon kontrovers aufgenommen worden ist und dass manche Hörer ziemlich vor den Kopf gestoßen waren. Sind kritische Stimmen für euch, wenn man schon bewusst aus der Komfortzone herausgeht, dann ein negatives Gefühl?
Tja, wir sind da nach dem Motto rangegangen „50 % finden es scheiße, 50 % finden es super und 100 % reden drüber“. Und so ist es auch, der Song hat super Zugriffszahlen, beispielsweise auch auf unserem Spotify-Kanal, da hören sich 5.000 bis 6.000 Leute jeden Tag den Song an. Also ich sag mal so, bei Youtube oder so, da brauchen wir ja so und so nix mehr lesen, wenn wir da irgendwas veröffentlichen, dann finden 90 % der Leute, die da drunter schreiben, immer alles scheiße. Das ist ja irgendwie schon so ein Sport geworden, da schreibt einer irgendwie „Lächerliche Lyrics!“, dann schreiben 20 andere „Lächerliche Lyrics!“. Mein Gott, als würde ich zum ersten Mal Lyrics für GRAVE DIGGER schreiben. Wenn sie die Lyrics jetzt lächerlich finden, dann sind die auf den 20 Alben davor auch lächerlich, weil ich auch da die Texte geschrieben hab (lacht). Also, ich verstehe da manchmal die Leute nicht, ob die sich daraus einen Sport machen, da einfach nur Dreck drunter zu schreiben. Im Endeffekt ist es mir auch wurscht, aber ich hätte mich ja früher nie getraut, zu sagen… ich mein, ich bin ein riesen Judas-Priest- oder Van-Halen-Fan, und dann hätte ich denen eine Karte geschrieben „Boah Ey, „And The Cradle Will Rock“, das ist jetzt aber ein Kack-Song, warum macht ihr nicht wieder einen Song wie „Running With The Devil?“ oder so was, weißte? Also sagen wir mal als Beispiel, Van Halen: Die klangen auf jedem Album anders und als riesen Fan aus der Zeit mit David Roth habe ich bei jedem Album bestimmt fast einen Monat gebraucht, bis ich mich mal in das Album reingehört hatte. Und heute finde ich die alle geil und ich finde den Mut geil, dass die sich immer wieder verändert haben von Album zu Album, Priest haben das ja auch teilweise gemacht. Nur weil wir unter der Fahne „True Metal“ segeln, muss ja nicht jedes Album klingen wie das andere.

Das Album ist nur ein Jahr nach dem schon erwähnten Vorgänger „Healed By Metal“ erschienen. Wie erklärst du es dir, dass ihr innerhalb eines Jahres schon bereit wart, den Nachfolger hinterher zu schicken?
Gut, es waren ja ein bisschen über anderthalb Jahre dazwischen, Januar 2017 und jetzt September 2018. Aber im Endeffekt ist das natürlich schon für die heutige Zeit schnell, aber mein Gott, wir sind kreative Köpfe, wir haben Bock, wir lieben die Musik und warum auch fünf Jahre warten? Ganz ehrlich, in fünf Jahren mache ich kein besseres Album als jetzt, also ist das wurscht, ob ich es jetzt veröffentliche, oder in fünf Jahren (lacht). Und wir arbeiten auch jetzt schon wieder… wir haben Ende Juni das Studio verlassen, hatten das Album fertig gemacht und dann kamen schon die ersten neuen Ideen. Das neue Album, das 2020 anlässlich zu unserem 40-jährigen erscheinen wird, das ist schon in unseren Köpfen manifestiert, wir wissen genau, was wir da machen wollen und ich schätze mal Ende des Jahres werden wir uns da auch mal zusammensetzen, um konkreter drüber zu reden. Aber Cover-Idee und all so was ist alles schon da.

Sehr schön, ich freue mich jetzt schon drauf! (Beide lachen). Das passt nun eh sehr gut, weil ich gegen Ende des Interviews gerne noch ein bisschen in die Zukunft blicken wollte. Es geht ja nächstes Jahr mit dem Album auch auf Tour. Ist es eigentlich nach so langer Zeit und so vielen Alben manchmal schwierig, eine Setlist aus all dem Material zusammenzustellen? Mit welchen Songs, auch grade vom neuen Album, dürfen die Konzertbesucher denn sicher rechnen?
Ja klar, die Probleme hat man immer, wenn du 19 Alben hast. Die Leute wollen natürlich die Klassiker nicht missen, es gibt keine GRAVE-DIGGER-Show ohne „Heavy Metal Breakdown“, „Excalibur“ oder „Rebellion“. Und dann musst du halt gucken, es ist immer schwierig, du willst natürlich auch das neue Album präsentieren und willst auch nicht immer den selben Krempel spielen. Aber ich glaube für die nächste Tour haben wir uns schon das eine oder andere überlegt und ich glaube es wird auch geil für die Leute. Mit Sicherheit spielen wir „Heavy Metal Breakdown“, „Rebellion“ und „Excalibur“ und vom neuen Album werden wir auf jeden Fall „Zombie Dance“ spielen. Und der Rest, das weiß ich noch nicht, das müssen wir uns noch überlegen.

Dann würde ich das Interview gerne noch mit unserem traditionellen Metal1-Brainstorming beenden. Was fällt dir zu den folgenden Begriffen ein?
Shakespeare: Klassik.
Skandinavien: Kalt.
Sport: Geil.
Alkohol: Scheiße.
Buffet auf der Full Metal Cruise: Gewichtszunahme.

Ja, ich glaube das Problem haben wir alle (beide lachen). Dann bedanke ich mich für das Interview und die letzten Worte gehören dir. Wenn du unseren Lesern und euren Fans noch etwas mit auf den Weg geben möchtest, dann frei heraus damit.
Gerne, ich bedanke mich auch für das Interview, war sehr nett. Ich wünsche den Leuten viel Freude mit unserem Album, ich glaube, dass es ein sehr nachhaltiges Album ist, das auch noch in ein paar Monaten den Leuten Spaß machen wird. Dann freuen wir uns schon alle auf 2019 auf die Tour mit Burning Witches und ich hoffe, ihr kommt reichlich zu unseren Shows!

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Publiziert am von Pascal Weber

Dieses Interview wurde per Telefon/Videocall geführt.

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