Interview mit Alboin von Geist

Labelwechsel, neues Album, begeisterte Kritiken – bei den Galeerensklaven von Geïst tut sich einiges. Grund genug, Käpt’n Alboîn mal auf den Zahn zu fühlen – um dabei so manches Seemannsgarn über versunkene Städte, tote Kapitäne und Moby Dick zu erfahren.

Hallo, Alboîn. Euer neues Album „Galeere“ kommt in ein paar Tagen raus. Wie waren die Reaktionen der Presse bisher?
Ganz erstaunlich, muss ich sagen. Im Großen und Ganzen sind die Reaktionen extrem positiv, ich habe neulich eine Übersicht über die Reviews bekommen und war schon überrascht, wie sehr das Album abgefeiert wird. Schön zu sehen ist, dass eine Menge Journalisten sich ernsthaft mit dem Album auseinander gesetzt haben, was mir besonders wichtig ist. Außerdem ist das Interesse an Interviews sehr groß, was mich sehr freut.

Am Tag der ursprünglich geplanten Veröffentlichung habt ihr euer neues Material zum ersten Mal live gespielt. Wie hat das Publikum die neuen Songs aufgenommen?
Natürlich nicht auf die gleiche Weise wie die alten, aber das ist ganz natürlich. Ein weiser Kritiker hat einmal geschrieben, die Menschen feiern auf Konzerten nicht die Musik, sondern ihr Erinnerungsvermögen ab, und das stimmt meiner Ansicht nach zum größten Teil. Das ist aber völlig in Ordnung. Es wird eine Zeitlang brauchen, bis die Besucher auf unseren Konzerten das Album kennen und sich daran gewöhnt haben.

Einst wart ihr bei Cold Dimensions unter Vertrag, fürs neue Album seid ihr aber zu Prophecy, bzw. Lupus Lounge gewechselt. Was waren die Gründe für eure Umsiedelung?
Whyrhd, der Chef von Cold Dimensions, hat sich relativ bald nach der Veröffentlichung von „Kainsmal“ entschieden, kein weiteres Album mit uns machen zu wollen. Das hatte in erster Linie persönliche Gründe, weil er und ich zu einigen Aspekten doch offenbar recht verschiedene Vorstellungen haben oder hatten. Diese Offenheit fand ich aber sehr fair und hege auch keinen Groll deswegen. Wir haben uns dann fast zwei Jahre lang nicht um einen Deal bemüht und stattdessen an „Galeere“ gearbeitet. Trotz vieler Angebote wollten wir mit einem Vertragsabschluss noch warten, und kurz vor der endgültigen Entscheidung haben wir uns dann erfolgreich bei Prophecy Productions beworben.

„Galeere“ ist euer erstes vom Prophecy-Stammproduzenten Markus Stock produzierte Album. Der Soundunterschied zu euren früheren Werken ist deutlich zu hören; wie unterschied sich die Arbeit mit Markus zu euren früheren Aufnahmen? Was hat er anders oder besser gemacht als eure vorherigen Produzenten?
Wir hatten vorher keine Produzenten, das ist ja gerade der Punkt. „Patina“ ist im Proberaum entstanden und „Kainsmal“ im Studio eines Freundes, beides aber unter unserer eigenen Leitung. Cypher D. Rex, unser Sänger, hat beide Alben produziert. Für unsere damaligen Möglichkeiten haben wir getan, was wir konnten – aus heutiger Sicht denke ich, dass die Doppelfunktion Musiker/Produzent einem Album nicht zwingend zum Vorteil gereicht. Markus hat genau das getan, was ich mir erhofft hatte, nämlich ein Stück Verantwortung für die Aufnahme übernommen, den Prozess geleitet, objektives Feedback gegeben. Zudem ist er ein fabelhafter Kerl und ein sehr guter Produzent und Musiker, mit dem das Aufnehmen unheimlich entspannend und produktiv war.

Bei „Kainsmal“ habt ihr noch sehr viel Wert darauf gelegt, dass eure Songs schneller auf den Punkt kommen als noch auf „Patina“, was sich auch in einer relativ kurzen Spielzeit von 37 Minuten niedergeschlagen hat. Nun befindet sich auf „Galeere“ kein Lied mit weniger als 8 Minuten; „Unter toten Kapitänen“ glänzt sogar mit einer guten Viertelstunde. Habt ihr die Nase voll von „kurz und knackig“?
Nicht unbedingt. So etwas kann man nicht vorher planen, es ergibt sich aus dem Prozess des Arbeitens mit dem Material. Wir haben viele Ambient-Passagen verwendet, um die Songs untereinander zu verbinden, um Atmosphäre zu schaffen und ein Gegengewicht zu den lauten, schnellen Songs des Albums zu schaffen. Atmosphäre zu erzeugen, kostet Zeit und Ruhe, und die haben wir uns genommen. Es kann sein, dass wir zukünftig wieder kürzere Stücke schreiben, das kann ich nicht sagen.

Mit der Galeere verbindet man ja in erster Linie Seeschlachten und rudernde Sklaven. Aus beidem kann man viel heraus interpretieren. Die Galeere als Kriegsschiff kann ein Symbol dafür sein, gegen oder für etwas im Leben zu kämpfen; die Galeere als Schiff mit Rudersklaven könnte man wiederum als Symbol für Gefangenschaft oder Unfreiheit auslegen. Was verbirgt sich wirklich hinter der Metapher der „Galeere“?
Eine Menge, das ich gar nicht so ganz benennen kann und will, aber Deine Interpretation kommt meiner schon ziemlich nahe. Sicherlich ist die Galeere ein Symbol für das Leben, wie es sich oft darstellt – hart, anstrengend, sinnlos, ziellos, eine Mehrklassengesellschaft von Leuten, die am Ende doch in einem Boot sitzen. Ich würde trotzdem nicht so weit gehen, von Gefangenschaft zu sprechen, denn, wie man heute weiß: die Ruderer auf den antiken Galeeren sind mitnichten Sklaven, sondern gut bezahlte Freiwillige gewesen.

„Niemand weiß, wohin wir segeln“ verkündet der „Leitspruch“ auf eurem neuen Album. Darin steckt eine Ungewissheit über die eigenen Ziele oder vielleicht sogar eine gewisse Angst vor der Zukunft. Was macht dich so unsicher?
Das Leben macht mich unsicher, seine Unplanbarkeit und Unberechenbarkeit. Allerdings macht mich das nicht nur unsicher, sondern eröffnet auch ungeahnte Möglichkeiten, die ich mir ungern verbauen möchte. Das ist eine Einstellung, die ich gerade im Black-Metal-Bereich oft vermisse – da geht es mir zu sehr um Traditionen, um das Festhalten an dem Gewohnten, Bekannten. Gerade darum sollte es doch eigentlich nicht gehen. Ich lasse mich von mir selbst überraschen, ich schaue, wie es mit dieser Band weitergeht und was wir noch vor uns haben. Ich bin für alles offen. Angst davor, was da kommen mag, habe ich nicht.

„Unter toten Kapitänen“ heißt das letzte Stück des Albums. Schon der Titel lässt einiges erahnen: Sind die Leute, die uns leiten und denen wir vertrauen können sollten, führungsunfähig und wir auf uns allein gestellt? Könnte man hieraus sogar einen politischen Bezug herstellen?
Nein, bitte keinen politischen Bezug. Auch das ist eine metaphorische Aussage, die sich eigentlich eng an den Themenkomplex aus der letzten Fragestellung anschließt. Ein Schiff ohne Kapitäne (oder mit toten Kapitänen) unternimmt eine Reise ohne Ziel. Sechs Kapitäne auf einem Schiff, das sie unter volle Segel gesetzt haben, und das sie in voller Fahrt über die Meere führen wird, aber niemand weiß, wohin genau. Das „tot“ bezieht sich allerdings durchaus auch auf meine Verfassung, als ich diesen Song und den Text dazu schrieb – allzu hoffnungsvoll war ich zu diesem Zeitpunkt nicht, wie man unschwer herauslesen kann.

„Helike“ spielt auf die gleichnamige altgriechische Stadt an, die 373 v. Chr. von einer Flutwelle zerstört wurde – ironischerweise war der Schutzgott der Stadt ausgerechnet der Meeresgott Poseidon. Aus deinen Zeilen lese ich eine moralische Geringschätzung für Helike heraus, als ob die Zerstörung der Stadt eine Art Strafe darstellte. Beziehst du dich eventuell auch auf die mangelnde Moral heutiger Supermächte oder interpretiere ich da zu viel hinein?
Diesen politischen Bezug, den Du in die beiden Stück hineininterpretierst, habe ich wirklich nicht beabsichtigt. Vielleicht kann man diesen Eindruck aber wirklich bekommen, das gebe ich zu.In „Helike“ gehe ich auf einer der antiken Interpretationen des Untergangs der Stadt ein. Die Menschen waren damals offenbar vollkommen verzweifelt ob dieser Katastrophe einer ganzen Stadt, die binnen einer Nacht vom Meer verschlungen wurde, und haben nach Erklärungen gesucht. Antike Geschichtsschreiber berichten davon, dass die Bewohner in dieser damals sehr reichen und bekannten Metropole hochmütig, raffgierig und respektlos geworden waren, und interpretierten die Katastrophe als Rache Poseidons an den Menschen. Wenn man den Text bis zu Ende liest und richtig interpretiert, wird aber vermutlich klar, dass ich diese Interpretation nicht vollständig übernommen habe.

Mit dem eben besprochenen „Helike“ sind wir schon wieder bei griechischen Themen angelangt. Auf „Kainsmal“ hatte man im Lied „Lykoi“ noch ein griechisches Zitat, als „Galeere“ werden auch die antiken Kriegsschiffe bezeichnet und auch der in den „lichtlosen Tiefen“ erwähnte Lethe stammt aus der griechischen Mythologie. Habt ihr ein Faible für antike, bzw. griechische Elemente?
Ich glaube, ja. Allerdings passiert das eher unbewusst und als ein Einfluss von vielen, oder als ein Faible für Vieles. Das Schöne an der griechischen Mythologie ist für mich, dass sie sehr symbolisch und sehr düster und brutal wirkt, ganz im Gegensatz zu beispielsweise der germanischen oder nordeuropäischen, mit der ich mittlerweile eigentlich nur noch Trinkhörner und stinkende Felle assoziieren kann.

In „Unter toten Kapitänen“ hört man ein Sample, das, so weit ich es raushören und mich an die Dialoge in „Moby Dick“ erinnern kann, aus ebendieser Romanverfilmung mit Gregory Peck entnommen zu sein scheint. Die Hauptfigur des Romans ist der vom Hass besessene Ahab, der sich hoffnungslos in seinen Racheträumen verloren hat und nur noch für das Ziel lebt, den weißen Wal zu töten. Wolltet ihr auf diese Besessenheit von einem einzigen Ziel Bezug nehmen oder geht es euch mehr darum, die in diesem Zitat auch geäußerte Angst und Sehnsucht auszudrücken?
Eher letzteres. Gregory Peck gibt Ahab in dieser Verfilmung ein zwar äußerlich sehr brutales, kaltes und fast dämonisches Gesicht, aber gerade in den beiden verwendeten Monologen wird auch klar, dass die Enttäuschung über die Welt und ihre Menschen Ahab zu diesem Menschen gemacht haben. Auch Moby Dick ist darin nur ein Symbol für die Grausamkeit, unter der Ahab gelitten hat und die ihn desillusioniert und verbittert hat werden lassen. Natürlich wird in diesen Monologen auch deutlich, wie viel Angst Ahab vor dem Dämon Leben und seiner Verantwortung hat, und wie er sich nach Ruhe sehnt, vor dem Leben und vor seiner eigenen Getriebenheit. Ich überlasse es jedem Leser des Textes, daraus selbst etwas zu machen.

Von Ahab im Film zu Ahab als Band: Was hälst du von „The Call of the wretched Sea“, das ja ebenfalls das Thema Seefahrt aufgreift? Und, wo wir schon bei Düstermusik mit maritimer Thematik sind: Hast du auch zu Drautrans „Throne of the Dephts“ eine Meinung?
„The Call of the wretched Sea“ ist ein hochatmosphärisches Album und eines von wenigen Doom-Alben, das mir wirklich sehr zusagt. Ahab haben das Moby-Dick-Thema absolut hervorragend umgesetzt – auf jeden Fall ein Album, dessen Atmosphäre „Galeere“ durchaus mit beeinflusst hat. Ich hoffe, wir spielen mal einen Tiefsee-Abend zusammen, das würde schon hervorragend passen.
Drautrans Album gefällt mir nicht ganz so gut, auch wenn es sicherlich ein sehr dichtes, sehr kompaktes, aber auch sehr chaotisches Werk ist. Mir liegen klare Strukturen mehr, deswegen hat „Throne of the Depths“ bei mir nie so recht gezündet. Außerdem hat das Album für mich nicht allzu viel mit der Meeresthematik zu tun – bis auf das wunderschöne Cover.

In eurem Studiotagebuch liest man weniger von ritueller Immortal-Beschallung als von Led Zeppelin, Skid Row, Iron Maiden, Guns’N’Roses, den Blues Brothers und Spinal Tap. Laufen auch bei euch zuhause eher die „alten Helden“ als die heutigen Prügelbands?
Ich kann das nicht für alle beantworten, denke aber: ja, definitiv. Ich kann mir das Meiste an aktuellen Black-Metal-Veröffentlichungen nicht antun, das langweilt mich zutiefst, das ewige Suhlen im eigenen Saft ermüdet mich und kotzt mich an. Es gibt nur ganz wenige Bands aus diesem Bereich, die wirklich interessante Musik veröffentlichen, mit der richtigen Atmosphäre und einem gewissen Anspruch. Ansonsten höre ich wirklich lieber alten Rock oder ganz andere Musikgenres, die in punkto Musikalität und Talent ohnehin viel mehr zu bieten haben. Manchmal packt mich aber die Wehmut, und dann gehe ich an den CD-Schrank mit den ganzen Schätzen aus den 90er Jahren Norwegens. So ähnlich geht es vermutlich jedem in der Band, jedem nach seiner Facon.

Allgemein macht ihr ja keinen großen Hehl daraus, nicht viel für die konservative Black Metal-Szene übrig zu haben. Was ist es, was euch trotzdem dazu treibt, eben diese Musik zu spielen?
Meine Liebe zu dem, was ich in dieser Musik als Jugendlicher kennen gelernt habe und das mich sehr geprägt hat. Sicherlich bin ich da ein sehr nostalgischer Mensch, trotzdem ändert das nichts daran, dass ich in der heutigen Black-Metal-Szene kaum noch etwas von dem sehe, was mir wichtig ist. Fünfzehnjährige Besserwisser mit talentfreien Myspaceprojekten wollen mir erzählen, dass unsere „Gutmenschenmusik“ schwuler Pagan-Metal ist und wir mit dem „Spirit“ des Black Metal nichts zu tun haben. Wenn dieser Spirit bedeutet, das immer und wieder zu machen, was andere Bands schon besser und authentischer gemacht haben, als diese Leute das erste Mal in die Windeln geschissen haben, will ich damit nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Konservativismus generell ist zu oft ein Zeichen von Angst, emotionaler Beschränktheit, Selbstbewusstseinsproblemen, Gezwungenheit und letztlich totaler Unzufriedenheit, und damit habe ich nichts am Hut.

Der relativ junge Begriff „Avantgarde Black Metal“ verfestigt sich immer mehr im Metal-Sprachgebrauch. Zuerst denkt man bei diesem Genre wohl an Nocte Obducta und Dornenreich, aber auch Geist wird immer mehr eine der hoch gehandelten Bands des Genres. Seht ihr euch selber als dieser Schublade zugeordnet, bzw. als „Erneuerer“ der klassischen Black Metal-Musik?
Nein, weder noch. Wir sind nicht Avantgarde. Wir sind auch keine Erneuerer, jedenfalls nicht zwanghaft. Mir ist es recht bzw. fast egal, wenn Menschen in unserer Musik etwas Neues und für sich Revolutionäres sehen, aber das ist nicht unsere Intention. Ich weiß, dass die einzelnen Elemente unserer Musik nicht neu sind, vielleicht ist die Kombination einzigartig, aber auch da bin ich mir nicht sicher. Letztlich geht es auch nicht im Innovation oder Verarbeitung von Einflüssen, sondern um authentische, ehrliche, berührende Musik. Mehr will ich gar nicht.

Schon auf „Kainsmal“ wurde Wert gelegt auf ästhetische Grafiken und ebensolche Fotos; auf „Galeere“ wurde dies noch weiter verstärkt. Sind für Grafiken und Fotos immer noch Aran, bzw. Anna S. K. zuständig?
Die Fotos haben wir diesmal, weil Anna leider keine Zeit mehr dafür hatte, mit einer befreundeten Fotografin gemacht. Das gesamte Artwork und auch die Bearbeitung der Fotos hat Lukasz Jaszak übernommen, der Hausgrafiker von Prophecy, und ich finde, das hat er ganz exzellent gemacht.

Zum Schluss noch mal eine ganz blöde Frage: Ihr schreibt euren Bandnamen mit zwei i-Punkten, weshalb man ihn eigentlich Ge-i-st aussprechen müsste. Warum?
Der Grund ist ganz einfach: es gibt mehrere Bands, die Geist heißen, aber nur eine, die Geïst heißt – das ist also durchaus wichtig. Und an der Aussprache ändert das zwar theoretisch etwas, praktisch aber nicht.

Als Nachtisch gibt’s noch unser altbewährtes metal1.info-Wortspiel. Wir nennen fünf Begriffe und du sagst, was dir spontan dazu in den Sinn kommt:
Atlantis: Hat mich mal sehr interessiert, habe einige Bücher darüber gelesen. Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass in der Atlantissage Erfahrungen wie die von Helike nachschwingen, die auf sehr realen Ereignissen beruhen. Definitiv eine sehr faszinierende Geschichte – aber alles, was Menschen nicht abschließend klären können, ist faszinierend.

Tsunami: Einer davon hat letztlich dafür gesorgt, dass Helike der Garaus gemacht wurde. Eine teuflische Sache von enormer Zerstörungskraft (auch etwas, das Menschen immer wieder fasziniert), aber natürlich auch verdammt erschreckend.

Black Metal-Szene: Dazu fällt mir gar nichts (mehr) ein.

Rock’n’Roll: Ist die Grundlage für alles, was wir hier machen, und etwas, das man immer im Herzen tragen sollte, wenn man ein Instrument in die Hand nimmt, um harte Musik zu spielen.

metal1.info: Der ehemalige Chefredakteur wohnt ein paar Kilometer von mir entfernt, und ich frage mich, warum ich dem nie über den Weg gelaufen bin.

Alboin, wir danken dir für dieses Interview.

Ich danke für die Unterstützung.

Geschrieben am von Metal1.info

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