Interview mit Hauptmann Feuerschwanz von Feuerschwanz

FEUERSCHWANZ haben die Corona-Zeit genutzt, um ihren steilen Aufwärtstrend in der deutschen Mittelalter-Folk-Landschaft fortzusetzen. Mit der Streaming-Release-Party „11:O:A“ zu ihrem 2020er Album „Das elfte Gebot“ und dem großen, cineastischen Online-Konzert-Event „Die letzte Schlacht“ hat die Combo Großes geschaffen und beide Veranstaltungen nun in einem Blu-ray-/DVD-/CD-Paket veröffentlicht. Wir sprachen mit Hauptmann Feuerschwanz über die Schwierigkeiten und Möglichkeiten der Pandemie, den Wandel von der Sauf- und Spaßkapelle zu einer ernstzunehmenden Folkband und das frisch für Silvester 2021 angekündigte neue Album „Memento Mori“.

Feuerschwanz Logo

Sei gegrüßt, Hauptmann! Vielen Dank, dass du dir Zeit für das Interview nimmst. Wie ergeht es euch dieser Tage?
Unsere Tage sind prall gefüllt. Es macht großen Spaß, wieder live spielen zu dürfen und zusammen mit motivierten Fans etwas Neues zu erschaffen. Doch ist nichts mehr wie es mal war und im Hintergrund gilt es vieles neu zu erfinden. Und dann ist da auch diese immer über allem schwebende Unsicherheit für jegliche Zukunftsplanungen, mit der wir umgehen müssen.

„Ich empfinde tiefe Dankbarkeit“

Feuerschwanz - Die letzte SchlachtEure neue Live-DVD/-Blu-ray „Die letzte Schlacht“ ist auf Rang 4 der offiziellen deutschen Albumcharts eingestiegen, herzlichen Glückwunsch dazu! Was bedeutet euch eine solche Platzierung?
Wenn ich mir die tiefere Bedeutung dieser Platzierung vorstelle, die mit der „Letzten Schlacht“ zustande kam, also mit den gesammelten Werken der Pandemiezeit, empfinde ich tiefe Dankbarkeit. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit zu allen Unterstützern, die das möglich gemacht haben. Und es ist ein Riesenerfolg, dass wir mit einem Live-Produkt in die Top 5 der Albumcharts vorgestoßen sind.

Wie entstand ursprünglich die Idee, ein virtuelles Streaming-Event in dieser Größenordnung mit professioneller Produktion und den filmischen Zwischensequenzen durchzuführen?
Alles fing mit dem Lockdown im März 2020 an. Wir hatten ein großartiges Album, „Das elfte Gebot“, am Start und keine Möglichkeit mehr, das auf unbestimmte Zeit live zu präsentieren. So entstand das „11:O:A“-Streaming-Release-Konzert mit einer erfolgreichen Start-Next-Kampagne. Das war alles absolutes Neuland und wir umschifften irgendwie alle Hindernisse und brachten als einzige Band zu dem Zeitpunkt ein Open Air Streaming-Konzert zu Stande.
Zur ausgefallenen Tour 2021 wollten wir dann eine neue Herausforderung angehen und entwickelten ein kombiniertes Showkonzept aus aufwändiger Indoor-Bühnenshow und einer filmisch in Szene gesetzten Side-Story. Alles in allem wieder ein Riesenerfolg.

Viele Bands haben seit Sommer 2020 Streaming-Konzerte gespielt, aber nur ganz wenige haben eine richtige Veröffentlichung davon folgen lassen. Oft habe ich von den Bands gehört, dies wäre zu teuer und lizenz- und rechtetechnisch problematisch. Wie habt ihr die Veröffentlichung realisiert, gab es in dieser Richtung irgendwelche Probleme?
Für uns war die Veröffentlichung der letzten Schlacht die Erfüllung eines Herzenswunsches vieler Fans. Da wir das Streaming-Konzert zeitlich begrenzt hatten, gab es unzählige Anfragen, „Die letzte Schlacht“ noch mal sehen zu können. So entschlossen wir uns gleich, ein großes Paket zu schnüren. All die rechtlichen Aspekte haben wir in der großartigen Zusammenarbeit mit unserem Partner Napalm Records gestemmt.

Feuerschwanz Memento Mori Bandfoto

Ihr seid als Liveband dafür bekannt, immer für Spaß und Partystimmung zu sorgen. Wie war nun das Erlebnis für euch, bei „Die letzte Schlacht“ und „11:O:A“ ohne Publikum und entsprechende Reaktionen zu performen?
Beim „11:O:A“ war es so richtig hart und krass, in einem leeren Raum zu performen. Ich habe teilweise meinen leeren Blick gesehen und lange mit Hodi darüber gesprochen. Hodi gab mir den Tipp, die Kamera und die Kamerafrau wie ein Publikum anzusehen und sich dahinter wie in einem Zoom-Fenster all unsere Fans vorzustellen, wie sie zu Hause feiern. Das war genial und in der „Letzten Schlacht“ ist das Ergebnis schon deutlich fokussierter.

Bei einer Live-Veröffentlichung ohne Fans fehlt mit den Fans das, was ein Livekonzert am Ende zu etwas Besonderem macht. Vor allem die Stille in den Pausen zwischen den Songs ist etwas merkwürdig. Wieso habt ihr euch dennoch entschieden, „Die letzte Schlacht“ auf diesem Wege zu veröffentlichen?
„Die letzte Schlacht wurde“ durch unsere Side-Story über Trailor, Zusatzfilme und eine Videopremiere unterstützt. Das hat dem ganzen ein neues Element hinzugefügt. Mit diesem Konzept sahen wir uns gerüstet, der Stille mancher Pausen etwas lebendiges entgegenzusetzen.

„Wir haben einen bewussten Wandel vollzogen“

Lange wart ihr als Saufkapelle unter den Mittelalterbands verrufen und wurden weitgehend nicht ernst genommen. Spätestens mit „Das elfte Gebot“ sollte sich das aber geändert haben, ich halte es für euer qualitativ bestes Album und glaube, dass ihr eure Musik noch weiter optimiert habt. Wie seht ihr das selbst und euren Status in der Szene?
Wir haben besonders mit den letzten drei Alben einen bewussten Wandel vollzogen. Es fing mit einer deepen Nummer pro Album an und seit dem Album „Methämmer“ vollzogen wir den Wandel zum Folk Metal mit epischen Fantasy-Inhalten, ohne unsere Melodie und Instrumente im Soundbild zu verleugnen. Wir wurden von einer breiten Welle der Zustimmung getragen. Und gerade in der harten Zeit der Pandemie war der Song „Das elfte Gebot“ am Puls der Zeit.

Feuerschwanz Die letzte Schlacht Bandfoto Live

Die Veröffentlichung von „Das elfte Gebot“ fiel im Juni 2020 bereits direkt in die Corona-Zeit. Während man von vielen Bands vorwiegend Klagelieder über den Untergang der Musikbranche hörte, wart ihr immer präsent, habt euren Fans viel geboten und steht jetzt vielleicht besser da als je zuvor. Wie war diese Zeit für euch und wie seht ihr selbst eure eigene Entwicklung der letzten eineinhalb Jahre?
Die letzten eineinhalb Jahre waren vielleicht die arbeitsreichsten unserer Geschichte. Wir haben neben der Albumveröffentlichung zwei große Streaming-Konzerte gestemmt und waren fast durchgehend präsent auf den Social-Media-Kanälen. Bei uns geht es aber auch tatsächlich darum, dass wir unsere Bandentwicklung an einem Punkt sehen, dass es in dieser Zeit nur die Flucht nach vorne geben kann. In den letzten Jahren hat sich die Verantwortlichkeit der Bands für Promotion sehr verändert. Entweder du kreierst eigene Ideen oder es passiert einfach nichts. Und der Drache brennt und FEUERSCHWANZ will auf die großen Bühnen.

Stand heute seid ihr angesichts der monatlichen Streamingzahlen bei Spotify knapp hinter In Extremo die zweitmeistgespielte deutsche Mittelalter-/Folk-Rock-Band. Ist so etwas für euch ein Indikator dafür, dass sich eure beständige harte Arbeit auszahlt und ihr in der Mittelalter-/Folk-Szene inzwischen ganz oben angekommen seid?
Uns freuen die stetig steigenden Streaming- und Verkaufszahlen der letzten Jahre ungemein. Und ja, harte Arbeit zahlt sich aus. Vielleicht haben es sich FEUERSCHWANZ auf ihrem langen Weg oft selbst schwer gemacht, andererseits war es immer auch ein eigener Weg. Wir haben nun eine eigene heiße Mixtur des Folk Metal kreiert und das kommt auch auf Spotify zum Tragen.

„Vielleicht haben es sich FEUERSCHWANZ auf ihrem langen Weg oft selbst schwer gemacht, andererseits war es immer auch ein eigener Weg.“

Mit „I See Fire“ habt ihr eine großartige Coverversion ins Set aufgenommen. Hattet ihr vor den Aufnahmen des Covers bedenken, euch im kritischen Herr-der-Ringe-Fanlager damit Feinde zu machen?
Für uns gab es nie einen Zweifel, als glühende Tolkien-Fans „I See Fire“ zu covern. Der Song war schon immer genial, es fehlte ihm nur die szenische Umsetzung in den Folk-Metal-Sound. Wir waren uns sicher, dass das auch andere Tolkien-Fans so sehen würden. Für FEUERSCHWANZ war das auch eine Präsentation in englischer Sprache und das hat erstaunlich gut geklappt.

Hauptmann Feuerschwanz

Angus McFife unterstützt euch diesmal und das macht den Track nicht weniger episch. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?
Wir haben den Kontakt auf gut Glück geknüpft und Angus McFife hat spontan ja gesagt. Das hat uns wahnsinnig gefreut, da er bei Gloryhammer einen großartigen Job macht.

Vor kurzem wurde Angus McFife von Gloryhammer vor die Tür gesetzt. Gehört das zu eurem geheimen, perfiden Plan, ihn zu euch in die Band zu holen und „FEUERSCHWANZ in Space“ zu starten?
Wir haben nach wie vor guten Kontakt zu Angus und hätten natürlich nichts dagegen, wenn uns ein so großartiger Kollege auf unseren Schlachten unterstützt (lacht).

Als ihr euch in eure gemütliche Saufecke begebt, habe ich auf dem Tisch Bayreuther Hell entdeckt, damit habt ihr ausgezeichneten Geschmack bewiesen! Welche Biere sind außerdem gern gesehene Gäste in der Saufecke?
Franken ist denke ich das Mekka der ambitionierten Hopfen-Gourmets. Es gibt noch einige Biersorten aus Franken, die es verdient hätten, nicht nur in der Saufecke getrunken zu werden. Ein relativ bekannter Vertreter fränkischer Braukunst ist da das Mönchshof. Wie der Name schon sagt, taten sich oft die heiligen Brüder hervor, den Alkohol zu verfeinern. Dann gibt es noch kleine Brauereien, wie das Rittmayer, Ammerndorfer oder Held Bräu. Also aufgemerkt und einfach mal im Getränkemarkt deines Vertrauens gute Marken etablieren.

Der Schubsetanz vom „11:O:A“ mit den großen Gummibällen hat Potential, immerhin kann man so ohne besondere Verletzungsgefahr mal richtig aneinander bumsen. Könnt ihr euch diesen Safer-Schubsetanz auf einer vollen Tanzfläche gut vorstellen?
Das Konzept mit den Zorbing-Bällen war damals eine Riesengaudi. Heute könnte es sogar ein neues Hygienekonzept für den Indoor-Bereich sein. So ändern sich die Zeiten und wir müssen weiter am Ball bleiben.

Feuerschwanz Die letzte Schlacht Bandfoto Live

Vor kurzem wart ihr zum zweiten Mal beim ZDF-Fernsehgarten, für metallische Bands ist das natürlich sehr ungewöhnlich. Wie kam es dazu?
Wer hätte gedacht, dass eine Band namens FEUERSCHWANZ jemals im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auftreten wird? Aber wir hatten das richtige Lied zum richtigen Zeitpunkt am Start. Mit „I See Fire“ hatten wir das Interesse des ZDF geweckt und so kamen wir über den Umweg eines englischen Songs ins Fernsehen. Danke an Ed Sheeran und die epische Fantasy.

Noch ungewöhnlicher war es, euch bei diesem Auftritt Playback spielen zu sehen. Wie war es für euch, eure Liveperformance auf diese Weise schauspielern zu müssen?
Na ja, das Playback performt wird, ist ja bei Videodrehs Gang und Gäbe, also war es gar nicht so weit entfernt. Und ich muss sagen, da wird ordentlich aufgedreht auf den Monitoren beim ZDF, da kommt Rockfestival-Stimmung auf.

Den Beiträgen auf euren Social-Media-Kanälen zufolge hattet ihr vor allem hinter den Kulissen viel Spaß. Wie war das Gesamterlebnis, was waren die besten Momente beim Fernsehgarten für euch?
Es war unglaublich schön, viele bekannte Kollegen von befreundeten Bands zu sehen. Nach so langer Zeit ohne Festivals war es ein Fest, so zusammenzukommen. Der beste Moment war eine spontane Aktion von Kissing Dynamite, uns den Sänger zu leihen. Was für ein Spaß, die Verwirrung auf den Social-Media-Kanälen zu verfolgen.

Ab Januar 2022 könnt ihr – hoffentlich – endlich wieder auf Tour gehen und werdet mit den gefallenen und widerauferstandenen Königen von Warkings unterwegs sein. Was können wir von dieser Tour erwarten?
Diese Tour ist unglaublich wichtig für uns und wir freuen uns darauf, mit den Warkings zu performen. Wir können zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht genau abschätzen, ob das alles so durchführbar sein wird. Wir hoffen auf die Hilfe und den Support unserer Fans, uns auf dem Weg zu folgen, der sich konkret zeigen wird.

„„Memento Mori“ soll uns daran erinnern, dass es sehr schnell gehen kann, dass sich essentielle Dinge im Leben verändern können.“

Ihr habt mit „Memento Mori“ ganz frisch euer neues Album angekündigt und es soll inhaltlich eine logische Fortsetzung von „Das elfte Gebot“ werden. Was können wir musikalisch von der Platte erwarten, wird es Überraschungen oder Neuerungen geben?
Wir haben tatsächlich konsequent an der Weiterführung von „Das elfte Gebot“ gearbeitet. Wir fühlen uns mittlerweile im Folk Metal angekommen, darum erwartet den Fan der gewohnte FEUERSCHWANZ-Sound, allerdings mit für den Kenner deutlich metallischeren Drumparts. Die eine oder andere Überraschung gibt es bei den Songs. Es werden zum Beispiel untote Wikinger besungen, die episch und gelagebereit über die See donnern. Auch eine Cover-CD mit neuen spannenden Beiträgen aus verschieden Genres wird es geben. Wir sind sehr gespannt, wie unsere Fans unser Album feiern werden.

„Memento Mori“ bedeutet, sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusst zu sein. Ist das etwas, dass euch durch Corona und allen damit verbundenen Verzichten und Verlusten auch wieder bewusster geworden ist und ist das eventuell ein übergeordnetes Thema für das Album?
Ja, „Memento Mori“ soll uns daran erinnern, dass es sehr schnell gehen kann, dass sich essentielle Dinge im Leben verändern können. Dieses Bewusstwerden ist uns selbst sehr wichtig geworden und wir nehmen das mit und feiern radikal unsere Liebe zu nordischen Sagen, Fantasy und dem FEUERSCHWANZ-Multiversum.

Der 31.12.2021 und damit Silvester ist ein durchaus ungewöhnliches Veröffentlichungsdatum. Warum habt ihr euch dafür entschieden?
Wir haben im Hintergrund bei FEUERSCHWANZ mittlerweile ein großartiges Team, das uns berät. Für Überraschungen dieser Art haben wir aber einen großartigen Spezialisten, dem wir blind vertrauen. Bei FEUERSCHWANZ sind wir es gewohnt, ungewöhnliche Wege zu gehen und wir sind sehr gespannt, was der Jahreswechsel für uns bringen wird.

Wann können wir mit einem ersten neuen Song rechnen?
Wir werden Ende September den ersten Song vom neuen Album „Memento Mori“ präsentieren. Der Dreh zu diesem Lied war für uns bisher organisatorisch und von der Performance das Aufwändigste, was wir je gestemmt haben. Also viel Spaß beim moshen.

Ihr wollt eure Fans auf dem Weg zum Release „auf ein großes Abenteuer mitnehmen“ – was habt ihr für die nächsten Monate geplant? Raus mit den Geheimnissen!
Wir haben bei FEUERSCHWANZ ein neues Element für unser Multiversum entdeckt. Es geht auf die hohe See. Und wir treffen dort untote Wikingerkrieger.

Bestimmt habt ihr schon wieder weitere spannende Sachen ausgeheckt, die bisher noch geheim sind. Wollt oder könnt ihr uns dahingehend etwas verraten?
Bei den Videoproduktionen wird es dann auch in gewohnte Gefilde von Schlachten und Burgen gehen. Wir hatten einen epischen Nachtdreh, dessen Ergebnis auf euch im Laufe der Herbst-Winter-Veröffentlichungen wartet. Und vielleicht gibt es noch eine Überraschung in der Weihnachtszeit, wenn ihr weiter fleißig Metal hört.

Feuerschwanz Die letzte Schlacht Bandfoto

Lasst uns zum Abschluss zu unserem traditionellen Brainstorming kommen. Was fällt euch zu folgenden Begriffen spontan ein…
Trueness:
 Im Metal ein heißes Thema. Die Metal-Szene ist sehr lebendig und bereit, sich weiter zu entwickeln. FEUERSCHWANZ will dazu beitragen.
Klima:
Die vielleicht wichtigste Entwicklungsfrage der nächsten Jahrzehnte. In meinem zweiten Beruf als Traumatherapeut, der mit dem Nervensystem von Menschen arbeitet, wünsche ich mir, dass wir uns trauen, langfristiger und nachhaltiger denken und fühlen zu lernen.
Bundestagswahl:
Wir leben in Zeiten, in denen sich viel verändern wird. Vielleicht gibt es ja interessante Impulse und Überraschungen bei dieser Wahl.
Zusammenhalt in der Mittelalter-Szene:
Das ist in unserer Szenenormalität. Und der Zusammenhalt funktioniert sehr gut. Wenn das nicht wäre, hätte FEUERSCHWANZ in der Pandemie nicht durchhalten können.
Met vs. Bier:
Das ist eine Frage des Glaubens. Der Hauptmann hat einen heiligen Pakt direkt mit Odin geschlossen den Met, zurück in unsere Welt zu bringen. Aber hin und wieder ein Bier tut richtig gut.
Guter Vorsatz für den nächsten Met Monday:
Na, solange viele gute Leute einen heben, kann ein Montag nur gut werden
FEUERSCHWANZ in 10 Jahren:
Als eine der ungewöhnlichsten und familiärsten Bands der Szene hoffe ich in 10 Jahren auf eine ungewöhnlich agile Band mit vielen aktiven Anhängern zu treffen.

Vielen Dank nochmal für die Zeit! Die letzten Worte gehören euch.
Ja, der Sommer war feucht und für uns eher hart, aber wir hoffen auf einen tollen Winter mit einem fetten Album „Memento Mori“ und dass wir im Sommer 2022 viele Open Airs mit euch feiern werden.

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Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
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