Interview mit Martijn Westerholt von Delain

Vor wenigen Wochen haben DELAIN ihr neuestes Werk „Apocalypse & Chill“ veröffentlicht und damit nicht nur bei alten Fans für Euphorie gesorgt. Wir haben die Chance genutzt und uns mit Mastermind Martijn Westerholt nicht nur über die Bedeutung des Albumtitels unterhalten, sondern auch über eigene Ansichten zum Thema Nachhaltigkeit und die Vorzüge einer guten Produktionsfirma für die aufwändigen Videos.

 

„Apocalypse & Chill“ ist ein wirklich interessanter Name für ein Album und lässt eine Menge Spielraum für Interpretationen. Was ist eure Intention hinter dem Namen?
Charlotte kam mit der Idee für den Namen auf uns zu. Sie kam beim Betrachten von diversen Social-Media-Kanälen auf den Titel. Sie war fasziniert von der Bipolarität. Die Leute posten, beispielsweise auf Instagram, ständig Bilder aus ihrer heilen, perfekten Welt und gleichzeitig schaltet man den Fernseher ein und sieht, wie die Welt buchstäblich in Flammen steht. Da gab es zum Beispiel die Brände in Australien oder im letzten Jahr in Kalifornien. Für Charlotte war es absurd, dass diese beiden Welten in Wirklichkeit eine Welt sind.
Das Album soll aber nicht verurteilen, sondern hat eher einen beobachtenden Standpunkt. Die Menschen versuchen eben auch nur ihr Leben so gut wie möglich zu leben, unabhängig von den Umständen.
Der Name „Apocalypse & Chill“ ist übrigens eine Ableitung der Redewendung „Netflix and chill“, die ich bis vor kurzem tatsächlich noch nicht kannte.

Das klingt auf jeden Fall sehr interessant. In meinen Augen passt auch das Artwork perfekt zum Titel „Apocalypse & Chill“. Seid ihr als DELAIN selbst dafür verantwortlich oder lag die Entscheidung bei einem speziellen Künstler?
Grundsätzlich entscheiden wir alles zusammen, aber Charlotte und ich haben mehr oder minder trotzdem unsere Abteilungen. Ich bin der Produzent und entscheide über den Großteil der musikalischen Belange. Charlotte übernimmt hingegen solche Dinge wie das Artwork.
Man sieht auf dem Cover diese junge Frau, die sich entspannt in der Sonne bräunt und im Hintergrund steht eine ganze Stadt in Flammen. Das ist genau das, worum es auf dem Album geht. Es gibt einige (post-)apokalyptische Stücke und auch Songs, in denen es um ganz persönliche Probleme geht.
Ich muss gestehen, das Artwork ist nicht wirklich mein Geschmack, aber es ist Charlottes Entscheidung gewesen. Und letztendlich transportiert es genau die Message des Albums. Als wir mit der Plattenfirma darüber gesprochen haben, hätte diese wohl lieber ein klischeehaftes Cover befürwortet, wie man es eben bei einer Band unseres Genres erwartet. Letztendlich wollte aber auch ich lieber ein Artwork, das die Leute entweder lieben oder hassen, als eines, das eben nur ganz nett ist.

Das ist absolut verständlich. Die ersten Reaktionen auf das Album waren ja auch sehr positiv. Wie wichtig sind dir die Meinungen der Presse? Liest du die Reviews?
Leider habe ich gar nicht die Zeit, um alle Reviews zu lesen und außer Englisch und ein bisschen Deutsch kann ich vieles auch nicht lesen. Wir bekommen aber viele Rückmeldungen von unserer Plattenfirma. Wir sind da regelrecht verwöhnt von dem tollen Feedback und die Kritiken gehen alle in eine ähnliche Richtung. Die Rezensionen sagen letztendlich alle, DELAIN klingen noch immer wie sie selbst, aber trotzdem erfrischend anders.
Genau das willst du als Künstler ja auch erreichen. Die Musik soll noch immer nach dir klingen, aber eben auch neu und frisch.
Wir wollten in erster Linie unsere Fans überraschen, aber eben auch uns selbst. Wenn du keinen Spaß am Songwriting hast, spiegelt sich das definitiv in deiner Musik wider. Viele Künstler sagen an dieser Stelle ja immer, dass das neueste Album besser geworden ist als das letzte, deshalb werde ich das jetzt nicht sagen. (lacht)
Ich bin ehrlich gesagt einfach sehr zufrieden mit dem, was wir gemacht haben und mit dem bisherigen Feedback.

Damit leitest du sehr schön zur nächsten Frage über. In meinen Augen hat „Apocalypse & Chill“ tatsächlich auch die typischen Trademarks von DELAIN und klingt trotzdem viel heavier als noch „Moonbathers“. War das Absicht oder hat sich das während des Songwritings so entwickelt?
Das ist echt lustig, weil ich tatsächlich bei jedem Album sage, es muss heavier werden. Auch wenn es ein wenig hippiehaft klingt, bin ich ein großer Freund davon, einfach mit dem Flow zu gehen und nichts in bestimmte Bahnen zu zwingen. Man ist einfach in seiner Blase und schreibt, was man fühlt und da unterscheidet sich nichts von den anderen Alben. Auf „Apocalypse & Chill“ ist alles nur viel intensiver als vorher. Wir hatten schon immer orchestrale und elektronische Elemente, aber auf diesem Album sind sie einfach intensiver. Gleiches gilt auch für den Gesang von Charlotte.

Ebendiese erhöhte Präsenz der elektronischen Parts ist auch mir besonders aufgefallen.
Witzigerweise haben wir das wirklich nicht absichtlich gemacht. Nachdem wir mit dem Album fertig waren, habe ich es mir nicht mehr angehört, bis ich es von Napalm Records geschickt bekommen habe. Ich habe es dann zu Hause gehört und gedacht: Mein Gott, da sind aber wirklich sehr viele elektronische Sounds zu hören. Mit einer gewissen Distanz kann man sich also sogar selbst überraschen.

Hast du denn einen Lieblingssong auf „Apocalypse & Chill“?
Das ist recht interessant, da sich das im Laufe der Arbeiten an einem Album ändert. Jetzt, nachdem ich das fertige Album von Napalm geschickt bekam, würde ich sagen, „Creatures“ ist einer meiner Favoriten. Ich mag den Kontrast innerhalb des Stücks, da es ein sehr doomiges Riff beinhaltet, aber auch balladeske Strukturen und ein paar kräftige, heavy wirkende Riffs sind zu hören. „Masters Of Destiny“ ist ein weiterer Favorit von mir, genau wie „To Live Is To Die“.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ein ebenfalls sehr gelungener Titel ist „Burning Bridges“, vor allem auch mit Blick auf das Video. Kannst du uns ein wenig über Song und Video erzählen?
Absolut. „Burning Bridges“ ist einer der intensivsten Songs, den wir als DELAIN jemals geschrieben haben. Das macht sich auch live bemerkbar. Egal welche Nummer nach „Burning Bridges“ kommt, sie kann meist nicht mithalten.
Das ist interessant.
Ja. Wir haben danach meist eine Ballade in der Setlist, damit wir einen schönen Kontrast haben. Andere härtere Stücke wirken im Anschluss an „Burning Bridges“ sonst meist weniger kraftvoll.
Und das Video?
Für das Video haben wir mit Video Ink aus Großbritannien zusammengearbeitet. Bei den früheren Videos war es oft so, dass wir die Musik an die Produktionsfirmen geschickt haben und diese uns dann ihr Skript gaben. Leider waren die Ideen oft sehr klischeehaft und es gab Sachen, die wir nicht mochten und nicht beeinflussen konnten. Es gab auch Firmen, bei denen wir selbst Skripte mitgeschickt haben, was eine Produktionsfirma eigentlich unnötig machen würde. Wir wollen uns hauptsächlich auf die Musik konzentrieren. Bei Video Ink hat das sehr gut funktioniert. Sie gaben uns ihre Vorschläge und wir konnten auch selbst noch Anmerkungen einbringen.
Für den Dreh zu „Burning Bridges“ haben sie eine wunderschöne Gegend in Wales gefunden und auch das komplette Casting übernommen, das bei jedem Video ein großer Faktor ist. Sogar der Luftraum wurde extra gesperrt, da wir für die Aufnahmen mit einer Drohne gearbeitet haben. Es hat wirklich viel Spaß gemacht.

Für „Vengeance“ habt ihr mit Yannis Papadopoulos zusammengearbeitet. Wie seid ihr in Kontakt gekommen und war es schwer ihn von der Zusammenarbeit zu überzeugen?
Charlotte kam während einer Tour als Erste mit ihm in Kontakt, auch wenn er damals noch nicht bei Beast In Black aktiv war. Ich selbst hatte damals auch schon Kontakte zu Anton, dem Songwriter von Beast In Black, der zu diesem Zeitpunkt aber noch bei Battle Beast war. Vor drei Jahren war ich dann mit Tuomas (Holopainen – Anm. d. Red.) von Nightwish wandern und bei einem anschließenden Barbecue lief das Debüt von Beast In Black mehr oder minder in Dauerschleife, obwohl es noch gar nicht veröffentlicht war. Ich wusste anfangs selbst nicht, welche Band ich da höre, aber ich fand das Album so extrem gut.
Letztes Jahr haben wir dann auf dem gleichen Festival gespielt und wir waren mitten in den Arbeiten zu „Apocalypse & Chill“, als ich ihn gefragt habe. Ich wollte einfach noch eine kräftige, männliche Stimme auf dem Album haben und mein siebenjähriger Sohn, der ein großer Fan der Band ist, war auch auf dem Festival, sodass wir einfach auf ihn zugegangen sind. Ich habe ihm den Song vorgespielt und er mochte ihn auf Anhieb. So kam es dann zu der Zusammenarbeit. Er war auch bei der Release-Show in Utrecht dabei.

Apropos Release-Show: Wie besonders sind für euch diese Shows in eurer Heimat noch immer?
Diese Shows sind natürlich immer noch sehr besonders für uns, aber wir haben vor kurzem zum Beispiel in Manchester eines unserer besten Konzerte überhaupt gespielt. Das Konzert in Utrecht war wiederum eine große Feier mit Freunden und einigen Gästen, was immer toll ist. Ansonsten haben wir schon recht lange nicht mehr in den Niederlanden gespielt. Ich glaube, die letzten Auftritte waren im Mai 2019. Im letzten November haben wir übrigens bei einem Konzert in Essen erstmals fünf Stücke von „Apocalypse & Chill“ in der Setlist gehabt, was natürlich auch ein außergewöhnlicher Moment war. Es gibt also viele Highlights, nicht nur in den Niederlanden.

„To Live Is To Die“ hat ja eine ziemlich klare Botschaft, in der ihr sagt: „Genießt die Dinge und Tage, die ihr habt.“ Was genießt du abseits der Musik am meisten?
Das klingt jetzt sehr nach Klischee, aber ich genieße die kleinen Dinge im Leben. Ich genieße die Zeit mit meinem Sohn, meiner Freundin (mittlerweile Ehefrau – Anm. d. Red.) und mit Freunden und Familie. Es müssen nicht immer nur große Erlebnisse sein, die glücklich machen. Die kleinen Dinge im Leben zählen.

Das ist wahr. Mit Blick auf die Thematik sind natürlich auch „Let’s Dance“ und „Legions Of The Lost“ sehr spezielle Stücke. Gab es konkrete Momente, die zu den Song-Ideen geführt haben? Ich weiß, für die Texte ist ja eigentlich Charlotte zuständig.
Wir schreiben unsere Songs normalerweise mit Gimmick-Texten. Das heißt, wir haben meist ein fertiges Grundgerüst und Charlotte arbeitet dann die Texte aus. „Let’s Dance“ hat diesen apokalyptischen Vibe und eines der wohl thrashlastigsten Riffs, die wir je geschrieben haben. Daher passt der Text als Kontrast sehr gut. Im Refrain heißt es „Let’s Dance“, aber der Song ist eben keine Tanznummer. Charlotte nannte es einen „Doomsday Rave“. Es geht in gewisser Weise darum, was du tun willst, wenn es der letzte Tag ist, bevor die Welt untergeht.

Das ist eine verdammt gute Frage, vor allem mit Blick auf all die neu auftauchenden Metal-Kreuzfahrten oder Veranstaltungen wie „Full Metal Holidays“. Wie ist deine Meinung dazu?
Es ist wirklich schön, dass du das ansprichst. Ich habe realisiert, dass mein Job als Musiker kein sauberer Job ist. Man ist viel auf Reisen und fliegt wirklich viel. Wir spielen im März ein Konzert in Mexiko und ich habe lange überlegt, ob wir diese Show spielen sollten. Es gibt durchaus viele Faktoren, die dagegen sprechen. Deshalb ist es umso wichtiger, aus den entsprechenden Shows wirklich etwas Spezielles zu machen. Der Job als Musiker ist eben nicht sauber, allein durch die Reisen und auch durch den Kommerz drumherum. Ich möchte aber auch nicht die Person sein, die andere verurteilt. Deshalb wird auf „Apocalypse & Chill“ ja auch niemand verurteilt. Wir als DELAIN haben mit dem Album eher eine objektive Blickweise. Wenn ich selbst im Tourbus sitze und damit zur Luftverschmutzung beitrage, kann ich nicht gleichzeitig andere dafür verurteilen. Wichtig ist, dass man sich beim Reisen und im täglichen Leben mit den Auswirkungen befasst und wie man Einfluss auf diese nehmen kann.

Das trifft es sehr gut. Objektivität ist ein großer Faktor und auch die kleinen Dinge im täglichen Leben. Ganz einfaches Beispiel: Ich kaufe kein Wasser in Plastikflaschen mehr, sondern nehme normales Leitungswasser und Glasflaschen. Deshalb die Frage: Gibt es Dinge, die du in deinen Alltag integriert hast, um nachhaltiger zu leben?
Auf jeden Fall. Besonders wenn es um Essen und Trinken geht, achte ich darauf. Ich kaufe zum Beispiel auch kaum noch Plastikflaschen oder Wasser, da wir in den Niederlanden auch gutes Leitungswasser haben. Wenn wir unterwegs sind, nutze ich meist einfach die Flaschen von den Locations, nehme sie mit und fülle sie immer wieder auf. Wie so oft gilt auch hier, man kann auch mit kleinen Schritten etwas erreichen. Interessanterweise wären wir damit wieder bei „To Live Is To Die“, wo wir ja sagen: Achtet auf die kleinen Momente.
Es gibt ja zum Beispiel auch diesen neuen Begriff „Flyshaming“ und trotzdem würde ich nicht sagen, dass ich nie mehr fliegen werde. Ich kann es auch gar nicht, da meine Frau aus Amerika kommt und ich aus familiären und auch beruflichen Gründen öfter dorthin fliege. Ich denke aber, dass sich die Luftfahrt verändern wird und es auch dort umweltfreundlichere Entwicklungen geben wird. Wichtig ist, dass man sich seiner Verantwortung bewusst ist und nur fliegt, wenn es notwendig ist.

Es gibt ja auch die Möglichkeit der CO2-Kompensation, indem man für entsprechende Organisationen spendet.
Ich weiß tatsächlich nicht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite ist es sicherlich etwas Gutes, wenn man Geld für Zwecke wie (Wieder-)Aufforstungen spendet, aber andererseits ist eine Art Ablasshandel. Ich denke da vor allem an Menschen, die etwas mehr Geld haben und die sich so ein sauberes Gewissen erkaufen, auch wenn der Flug nicht notwendig ist.

Die nächste Frage wäre eigentlich für Charlotte bestimmt gewesen. Im letzten Jahr habt ihr nach einer Show in Frankreich versucht, zwei Katzen zu retten. Leider hat nur eine der beiden überlebt. Habt ihr noch Kontakt zu Emilie und Spooky?
Ja, tatsächlich steht Charlotte noch in Kontakt zu ihr. Ich selbst habe da aber aktuell keinen Überblick. Ich weiß, dass das erste Kätzchen temporär bei Emilie zuhause war und das es Kontakt zu einer Tierklinik gab. Soweit ich weiß, hatte es noch eine schöne Zeit, bevor es gestorben ist. Was das zweite Kätzchen betrifft, bin ich überfragt. Ich glaube, es wird noch nach einem Zuhause gesucht.
Nein, er wurde adoptiert und Spooky getauft. Sie hat auf Instragram immer wieder Updates gegeben und ihn gut aufgepäppelt.
Das wusste ich noch gar nicht und es freut mich das zu hören. Vielen Dank für das Update eurerseits.

Trotz allem kommt nun die letzte und unausweichliche Frage. Wird es eine Tour im Rahmen von „Apocalypse & Chill“ geben und wenn ja, gibt es schon konkrete Pläne?
Ja, die wird es definitiv geben, aber voraussichtlich erst Ende dieses Jahres und zu Beginn des nächsten Jahres. Wir haben sehr viel Arbeit in das Album gesteckt und auch in die letzten Tourneen. Wir möchten uns jetzt erst mal eine kleine Pause gönnen und weniger touren. Natürlich sollen die wenigen Shows dafür auch etwas Besonderes sein. Wir werden einige Konzerte in Finnland und Norwegen spielen und auch ein paar Festivals und Shows in Deutschland. Wir werden zum Beispiel in Saarbrücken spielen. Ein Festival gibt es noch, aber das habe ich momentan nicht auf dem Schirm.
Das dürfte das Metalfest in Pilsen (Tschechien) sein.
Stimmt, auf dem Metalfest spielen wir auch und es ist jedes Mal sehr schön dort. Sowohl das Metalfest als auch Masters Of Rock sind großartige Festivals in Tschechien.
Aber wie schon gesagt, wir kommen auf jeden Fall auch wieder nach Deutschland. Ihr seid immerhin unsere Nachbarn und außerdem hat sich Deutschland zu einem wichtigen Land für uns entwickelt. Die deutschen Fans unterstützen uns immer sehr, von daher wäre es dumm, nicht bei euch zu spielen. (lacht)

Okay. Damit wären wir fast am Ende des Interviews angelangt, aber wir haben bei Metal1.info eine kleine Tradition. Wir machen für gewöhnlich ein kleines Brainstorming am Ende eines Interviews. Bist du bereit dafür?
Ja, leg‘ los.
Das neue Album von Marko Hietala: Das neue Album ist wirklich toll, aber mein Finnisch reicht nicht aus. Ich weiß, dass es mittlerweile eine englische Version gibt, aber die habe ich noch nicht gehört.
DELAIN in zehn Jahren: Ältere Musiker auf der Bühne, die aber noch immer DELAIN-Songs spielen. Neue und alte Songs.
Die Niederlande: Die Niederlande in zehn Jahren? Vermutlich unter Wasser. (lacht) Was soll ich sagen? Die Niederlande sind einfach Heimat.

Vielen Dank für das ausführliche Interview. Die letzten Zeilen gehören dir.
In erster Linie möchte ich mich bei allen Menschen bedanken, die sich die Zeit nehmen und sich mit unserer Stimme, unserer Musik beschäftigen und die uns unterstützen. Ansonsten hoffe ich einfach, dass ich das hier noch sehr lange machen kann und Leute damit erreichen kann.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Publiziert am von Christoph Ilius

Dieses Interview wurde per Telefon/Videocall geführt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert