Interview mit V. Santura von Dark Fortress

Sechs Jahre lang hörte man von Studio-Engineer Victor Bullok alias V. Santura zwar allerlei Produktionen – aber keine neue Musik seiner Band DARK FORTRESS. Dieser Durststrecke setzt „Spectres From The Old World“ nun ein Ende. Songwriter V. Santura über die Coronakrise, den brutalsten Pop-Drummer des Universums und wieso das Album vergleichsweise schnörkellos ausgefallen ist.

 

Hallo und danke, dass du dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Alles gut bei dir – trotz Coronakrise?
Ja, danke der Nachfrage! Ich komme mit der aktuellen Situation eigentlich verhältnismäßig gut zurecht. Natürlich hat mir die Coronakrise auch diverse Zeitpläne zunichtegemacht, aber ich kann zumindest aktuell Alben mischen und da stehen gerade noch einige in der Warteschlange. Somit bin ich zumindest für die nächsten paar Wochen beschäftigt und kann eigentlich noch fast ganz regulär bezahlte Arbeit machen. Da trifft es einige in meinem Bekannten- und Freundeskreis gerade viel schlimmer. Auf eine absurde Weise tut mir diese ganze erzwungene Entschleunigung, die mit der aktuellen Situation einhergeht, sogar ganz gut.

Seit „Veneral Dawn“ sind sechs Jahre vergangen. So lange habt ihr noch nie auf ein neues Album warten lassen. Woran lag es?
Eigentlich hatte ich schon 2015 mit dem Songwriting für das neue Album begonnen und hatte auch gleich eine Phase von etlichen Monaten, in der ich sehr inspiriert war. Etwa zwei Drittel von „Spectres From The Old World“ sind schon in dieser Zeit entstanden. Letzten Endes war es aber vor allem mein Job als Studio-Engineer und Producer, der mir etwas in die „Quere“ gekommen ist: So sehr ich Lust hatte, an neuen Songs zu arbeiten, so wenig hatte ich Lust, diese aufzunehmen. Einfach, weil ich eigentlich die ganze Zeit schon Musik anderer Leute aufnehme und produziere. Und ich hatte keine Lust, an unseren Songs kurz zwischen Tür und Angel – das heißt zwischen zwei Produktionen – zu arbeiten. Ich brauche dafür Zeit und Ruhe und eine Phase, in der ich mich einfach nur auf DARK FORTRESS konzentrieren kann. Das hat die neue Platte sicherlich zwei Jahre gekostet. Außerdem spiele ich natürlich bei Triptykon, was auch viel Energie, Zeit und Leidenschaft erfordert. Unser Sänger und unser Drummer sind als Musiker zudem ebenfalls sehr beschäftigt, was dazu führt, dass die Dinge bei uns einfach etwas länger dauern.

© Markus Laakso

Seit „Veneral Dawn“ habt ihr erst Paymon am Keyboard und dann 2018 auch noch Draug am Bass verloren. Wie hat sich das auf das Bandgefüge ausgewirkt – beide waren ja über 15 Jahre Teil der Band?
Dass Draug ausgestiegen ist, fand ich sehr schade, aber es hatte sich lange angekündigt. Prioritäten verändern sich mit den Lebensumständen und eigentlich wollte er, glaube ich, schon seit Jahren nicht mehr in einer Band spielen. Nur auf Grund seiner Loyalität ist er wohl so lange dabeigeblieben und nicht schon Jahre früher ausgestiegen. Draug war nie ein Songwriter, somit hatte sein Ausstieg keine wirkliche Auswirkung auf das neue Album – aber seine Energie und Bühnenpräsenz war schon einmalig und ist kaum zu ersetzen.
Bei Paymon war es ein Abschied auf Raten. Er war ja schon seit Jahren nicht mit uns getourt, sondern hat nur Einzelshows gespielt und war auch seit einigen Alben nicht mehr wirklich ins Songwriting involviert. Deshalb haben wir schon seit 2012 mit Phenex als Live-Keyboarder gespielt. Als Paymon dann letztendlich ausgestiegen ist, war eigentlich klar, dass wir Phenex in die Band aufnehmen würden – schließlich war er eigentlich schon seit Jahren in der Band.

Er kommt allerdings aus den Niederlanden – ändert sich dadurch für euch als Band etwas, was regelmäßige Proben oder die Art der Zusammenarbeit angeht?
Effektiv fanden wir es ganz praktisch, dass er Niederländer ist, denn Morean und Seraph leben schließlich auch seit Jahren in den Niederlanden. Aus diesem Grund gab es schon seit „Eidolon“-Zeiten keine regelmäßigen Proben mehr. Wäre ja auch logistisch unmöglich mit einer einfachen Reisedistanz von 850 km. Das heißt, wir proben sowieso „projektbezogen“, also vor Auftritten – dann aber sehr intensiv und fokussiert. Allerdings wohnt Phenex mittlerweile in Bergen, Norwegen. Aber ob man jemanden aus Amsterdam oder Bergen einfliegen muss, macht effektiv auch schon fast keinen Unterschied mehr.

Wer spielt eigentlich jetzt Bass, beziehungsweise habt ihr da bereits ein festes Mitglied?
Auf dem Album habe ich den Bass eingespielt und live hilft uns AR von Secrets Of The Moon aus. AR ist ein guter Freund der Band und wir arbeiten auch was Studioproduktionen betrifft viel zusammen. Somit war er die beste und auch naheliegendste Wahl. Wir haben uns aber bewusst dafür entschieden, kein festes neues Bandmitglied aufzunehmen.

Bei „Veneral Dawn“ hatte ich das Gefühl, dass das Album nicht mehr die Aufmerksamkeit der Vorgänger erhalten hatte. Wie siehst du das?
Das kann ich schwer einschätzen. Ich weiß, dass die Albumverkäufe ziemlich konstant geblieben sind. Allerdings muss ich schon sagen, dass unser neues Album eindeutig mehr Aufmerksamkeit erhält als „Venereal Dawn“. Nicht unbedingt in Deutschland, aber vor allem in der englischsprachigen Presse, und da vor allem in den USA. Für „Spectres From The Old World“ haben wir wahrscheinlich schon mehr Interviews für US-Magazine, -Podcasts und dergleichen gegeben als davor für alle Alben zusammen. Eigentlich waren wir auch für das Maryland Deathfest und California Deathfest mit anschließender Westküstentour gebucht – das wären unsere ersten Shows in den Staaten überhaupt gewesen …

… und prompt kommt die Coronakrise und vernichtet eure Tourpläne. Hast du Angst, dass sich das auf den Erfolg des Albums auswirkt?
Es ist natürlich sehr bedauerlich und etwas bitter, dass die kompletten Tourpläne vorerst vernichtet wurden. Aber ich möchte darüber gar nicht groß lamentieren, die Coronakrise trifft gerade die ganze Welt, da wäre es fast schon vermessen, sich darüber zu beschweren, was wir doch für ein Pech haben. Dieses Pech trifft uns ja nicht exklusiv, sondern sozusagen jeden.
Ob es sich auf den Erfolg des Albums auswirkt? Keine Ahnung, darüber kann ich nur mutmaßen. Aber eigentlich hatten wir noch Glück, dass die Platte noch Ende Februar veröffentlicht wurde – also kurz bevor uns die Coronakrise so richtig getroffen hat. Aber wenn die Statistik nicht lügt: DARK FORTRESS haben absolut noch nie Musik gemacht, die in irgendeiner Weise relevant für irgendwelche Charts ist … und auf einmal ist unser neues Album auf Platz 39 der offiziellen deutschen Albumcharts gelandet. Von daher: Nein, ich habe keine Angst – im Gegenteil: „Spectres From The Old World“ ist ironischerweise jetzt schon unser erfolgreichstes Album.

© Markus Laakso

Du bereust also nicht, dass das Album nicht verschoben wurde, wie einige andere Bands das mit ihren Alben gerade tun?
Nein, ganz und gar nicht. Wie gesagt, ich bin froh, dass das Album gerade noch kurz vor der großen Krise erschienen ist. Bis dahin lief alles eigentlich so richtig gut. Und vielleicht ist gerade jetzt, wo die ganze Welt gezwungen ist, zu Hause zu sitzen und sich irgendwie zu beschäftigen, eine gute Zeit, um sich mit neuer Musik auseinanderzusetzen.
Es hätte uns auch nicht gutgetan, noch länger zu warten. Und vor allem: wie lange? Es hat ja eh schon fast sechs Jahre gedauert. Und wer weiß, wann die Welt wieder „normal“ ist? Dann will natürlich jeder sofort gehört werden und alle wollen außerdem live spielen … das wird auch spannend, wie der „Markt“ dann wahrscheinlich hoffnungslos übersättigt werden wird. Es wird auch spannend, welche Clubs dann überhaupt noch da sind und welche die Coronakrise womöglich gar nicht überleben. Also auch mit dem jetzigen Wissen würde ich den Album-Release nicht anders angehen wollen.

Wie hart trifft euch als Band die Absage dieser Tour und die sonstigen Folgen der Krise – zumindest du bist ja Berufsmusiker …?
Wie eingangs schon erwähnt trifft mich die Krise persönlich noch nicht stark, da ich es durch meine Studioarbeit – noch – weitestgehend kompensieren kann. Natürlich tun die ausgefallenen Konzerte weh, aber weniger finanziell als ideell. Wir brauchen uns auch nichts vormachen: Wenn man die ganze Logistik, die bei uns anfällt, berücksichtigt, bleibt bei DARK FORTRESS von unseren Live-Gagen pro Musiker nicht mehr viel übrig. Zumindest bin ich rein finanziell eigentlich besser dran, wenn ich zu Hause bleibe und ein paar Masteringjobs im Studio mache. Die ausgefallenen Triptykon-Shows sind dafür schon ein finanzieller Rückschlag. Für unseren Drummer zum Beispiel ist das momentan aber viel krasser. Er arbeitet sonst als Drumtech, etwa für Rival Sons. Somit liegen fast 100 % seiner gesamten Einnahmen in der Live-Musik-Branche. Er hat zumindest einige Jobs als Studio-Drummer – er hat sich mittlerweile ein sehr hochwertiges Recording-Studio in Rotterdam eingerichtet – und bietet diesen Service auch an. Aber sein Verdienstausfall ist aktuell bodenlos. Das macht mir schon Sorgen. Und so geht es vielen.

Auf welche „alte Welt“ bezieht sich der Titel, „Sprectres From The Old World“?
Das ist zuerst mal der Interpretation des Zuhörers überlassen. Aber um diese Aussage gleich ad absurdum zu führen: Die „alte Welt“ bezieht sich eigentlich auf die Welt, die das lyrische Zentrum von „Venereal Dawn“ war.

Als Cover habt ihr ein Foto einer Eishöhle, ich vermute auf Island, gewählt. Warum ist dies das perfekte Artwork für das Bild, wo liegt der Link zum Textwerk?
Weil es für mich den Vibe und die Gefühle, die in der Musik stecken, perfekt widerspiegelt. Wir haben für das gesamte Artwork und Booklet nur echte Fotos verwendet. Allerdings alles Fotos von irgendwie fast schon unwirklichen und extrem faszinierenden Orten. Faszinierend vor allem auch deshalb, weil es Orte sind, die von der menschlichen Zivilisation noch weitgehend unberührt sind und auch deshalb eine unglaubliche urtümliche Schönheit ausstrahlen. Auch dort könnte man etwa einen Bezug zu „The Old World“ herstellen, wenn man so möchte – wenn man diese „alte Welt“ als ursprüngliche oder von der Zivilisation noch nicht berührte oder versaute Welt interpretiert.

Worum geht es textlich, gibt es einen thematischen Rahmen?
Eigentlich sollte diese Frage unser Sänger beantworten, da er sämtliche Texte schreibt und die Texte teilweise sehr abstrakt, teilweise aber auch sehr konkret sind und ich eigentlich ungern seine Arbeit vorinterpretieren möchten. Aber die Texte sind vor allem von der Faszination für die Natur, den Kosmos und eigentlich das ganze Universum beeinflusst und davon, dass die Natur selbst – und zwar ohne das Zutun der Menschheit – die größten Kunstwerke erschafft. Somit kommen sowohl eine Faszination für die zugrundeliegenden Wissenschaften wie Kosmologie zum Tragen als auch philosophische Aspekte: wie klein und unbedeutend wir eigentlich im Bezug auf das große Ganze sind und gleichzeitig fast schon arrogant, da wir uns doch irgendwie als das Zentrum des Universums und als Krone der Schöpfung ansehen.

Musikalisch klingt das Album – wie schon der Vorgänger – wieder geradliniger, um nicht zu sagen „oldschooliger“ als „Eidolon“ und „Ylem“. Was hat euch in den letzten zehn Jahren seit „Ylem“ in diese Richtung getrieben?
Was das neue Album betrifft stimme ich dir zu! Aber eigentlich empfinde ich vor allem den Vorgänger „Venereal Dawn“ als unser progressivstes und „verspieltestes“ Album und „Eidolon“ eigentlich als ziemlich geradlinig – zumindest für unsere Verhältnisse. Ich sehe vor allem einen großen Kontrast zwischen „Spectres From The Old World“ und „Venereal Dawn“. Irgendwie hatte ich nach den beiden letzten Epen einfach das tiefliegende Bedürfnis, ein viel straighteres Album zu schreiben.

Wo siehst du generell die Unterschiede zu den früheren Alben – was macht „Spectres From The Old World“ aus, vielleicht sogar zum besseren Album?
Eigentlich genau diese eben erwähnte „Kompaktheit“ und Härte. Und jeder einzelne Song hat einen ganz eigenen Charakter, was das Album sehr abwechslungsreich macht.

Neben eurem Drummer Seraph hört man bei sechs Songs auch Hannes Grossmann am Schlagzeug – wie kam es dazu?
Das ist richtig – oder zumindest fünf, wenn man „Nascence“ und „Coalescence“ als einen Song betrachtet. Um ganz ehrlich zu sein war Seraph mit der stilistischen Ausrichtung des neuen Albums nicht besonders glücklich. Seraph hätte sich, glaube ich, als Drummer wohler gefühlt, wenn wir die progressivere und weniger harte Ausrichtung von „Venereal Dawn“ noch weitergetrieben hätten. Eigentlich hat er sich als Drummer schlicht ein Stück weit vom extremen Metal weg entfernt und kann sich als Musiker mit dieser Art des Drummings auch nicht mehr identifizieren. Somit waren wir eigentlich schon an dem Punkt, dass er das Album gar nicht einspielen wollte – vor allem, weil er DARK FORTRESS nicht „faken“ wollte und nichts für DARK FORTRESS machen wollte, womit er sich nicht identifizieren kann. Daher sind wir dann zu dem Schluss gekommen, dass er eben genau die Songs, mit denen er sich als Drummer noch identifizieren kann, einspielen würde und dass wir für die andere Hälfte des Albums dann mit Hannes zusammenarbeiten würden. Denn ehrlich gesagt ist Hannes für diese Songs einfach der perfekte Drummer. Außerdem hat uns Hannes im Lauf der letzten Jahre schon ein paar Mal als Drummer ausgeholfen, wenn Seraph eine Show aus terminlichen Gründen nicht spielen konnte. Insofern fühlt es sich momentan ein wenig an, als ob wir zwei Drummer hätten. Vielleicht sollten wir mal mit beiden gleichzeitig spielen wie King Crimson. (lacht)

© Markus Laakso

Heißt das, dass die anderen Musiker bei DARK FORTRESS keine Mitspracherechte haben, was etwas Grundsätzliches wie die stilistische Ausrichtung angeht?
Mit den anderen, also vor allem mit Phenex, Morean und Asvargr war ich mir eigentlich schon direkt nach “Venereal Dawn” einig, dass wir das nächste Mal ein härteres und aggressiveres Album machen möchten. Allerdings kann man Musik sowieso nur schwer planen, letztendlich muss man, um authentische Musik zu komponieren, das schreiben, was aus einem selbst rauskommt. Und da ich die meisten Songs schreibe, gebe ich natürlich schon gewissermaßen die stilistische Ausrichtung vor. Wären aus mir allerdings andere Songs rausgekommen, wäre das Album auch anders ausgefallen.

Ich hatte mit Seraph über das neue Album Anfang 2017 schon mal ein längeres Gespräch, das war zu einer Zeit, als ich noch gar keine Demos aufgenommen hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die meisten Songs nur auswendig im Kopf, mit ein paar Skizzen als Gedankenstützen. Er meinte damals schon, dass es gut sein könnte, dass er unser nächstes Album nicht mehr einspielen wird, weil er sich als Musiker einfach über die Jahre in eine ganz andere Richtung entwickelt hat. Das war uns auch beiden klar. Allerdings meinte er auch, dass er es trotzdem bisher immer genossen hat, mit DARK FORTRESS zu spielen und dass er es immer geschafft hat, sich mit unserer Musik zu identifizieren, nur dass er nicht weiß, ob das beim nächsten Album noch so sein wird. Für andere Projekte kann er zwar problemlos Session-Jobs machen, aber DARK FORTRESS hat eine viel zu große persönliche Bedeutung für ihn, sodass er diese Musik nur mit voller Überzeugung spielen kann – oder er lässt es eben. Wir haben uns damals geeinigt, dass wir einfach abwarten und sehen, wie sich die Sache entwickelt …

Und was bedeutet das für eure kommenden Touren – wird Seraph als Nicht-mehr-Extreme-Metal-Drummer die neuen Songs dann trotzdem mit euch live spielen?
Es ist ja nicht so, dass es überhaupt keinen “common ground” gibt, und die Songs, die er eingespielt hat, würde er grundsätzlich alle live spielen – das ist immerhin das halbe Album. Außerdem haben wir zusätzlich trotzdem mal „Isa“ und „Pulling At Threads“ im Proberaum gespielt und vor allem letzterer klang trotz allem unfassbar geil. Seraph ist zumindest der brutalste Pop-Drummer des Universums – wenn er nur will. (lacht)

Außerdem kann es sein, dass Hannes eh einen Großteil der Shows spielen wird. Das wissen wir noch nicht. Das hängt vor allem damit zusammen, dass Seraph aufgrund seiner Verpflichtungen als Crew-Mitglied von Rival Sons kaum mehr als drei Monate im Voraus planen kann.

Vielen Dank für deine Zeit und Antworten. Zum Abschluss wie gewohnt unser Brainstorming:
Island:
Sehr faszinierendes Land. Rau, ursprünglich, wunderschön. Eistnaflug ist ein geniales Festival!
Ausgangssperre: Stand ich zunächst kritisch gegenüber, aber die Vernunft siegt. Vor allem können mich triftige Gründe und Argumente überzeugen. Dieses äußerst pragmatische kurze Video von Harald Lesch, den ich sehr schätze, hat mich ehrlich gesagt von der Notwendigkeit überzeugt.
„Apocalyptic Raids“: „Triumph Of Death“ ist der verfaulteste Song aller Zeiten. Selbstverständlich ein Klassiker. Und die von mir remasterte Neuauflage, die ab Ende April erhältlich ist, ist natürlich die ultimative Version! (lacht)
Markus Söder: Irgendwie hab ich über den Herrn Söder immer noch keine richtige Meinung.
Dein aktuelles Lieblingsalbum: Das wechselt ständig. Heute noch keins, gestern zum ersten Mal in 20 Jahren „God Hates Us All“ von Slayer. Irgendwie habe ich die Platte erst jetzt verstanden.
DARK FORTRESS in zehn Jahren: Definitiv Geschichte.

Nochmals danke, mach’s gut und bleib gesund! Die letzten Worte gehören dir:
Durchhalten, nicht verrückt machen lassen. Ein paar Wochen als erzwungene Eremiten können auch eine sehr interessante und wertvolle Erfahrung sein!

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Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
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