Interview mit Michael S. von Dark Easter Metal Meeting

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Erst 2012 gegründet, zählt das DARK EASTER METAL MEETING mittlerweile zu den größten deutschen Indoor-Festivals im Black- und Death-Metal. Im Rahmen unseres VERANSTALTER-Specials gibt Gründer und Organisator Michael S. Einblicke in die Strukturen des Events, seine Auswahlkriterien beim Besetzen der heiß begehrten Slots und seine Highlights aus sieben Jahren DARK EASTER METAL MEETING!

Wie viele Tickets wurden für das DARK EASTER METAL MEETING  2018 verkauft?
Für das DARK EASTER METAL MEETING 2018 wurden 1.500 Zweitagestickets verkauft. Dieses Ticketkontingent wird es auch für das DARK EASTER METAL MEETING 2019 geben. 2018 war das Event fünf Wochen vorher ausverkauft, also gab es – im Gegensatz zu 2017 – keine Tagestickets. Wir gehen davon aus, dass das Festival auch 2019 wieder bereits im Vorfeld ausverkauft sein wird und es demnach voraussichtlich wieder keine Tagestickets – weder im Vorverkauf, noch an der Abendkasse – geben wird.

Seid ihr mit diesem Kontingent am Limit – und wenn ja: Gibt es Pläne, die ein weiteres Wachstum des DARK EASTER METAL MEETING ermöglichen würden?
Seit dem DARK EASTER METAL MEETING 2018 Jahr sind wir am Limit. Ein weiteres Wachstum, das wir derzeit aber nicht forcieren, wäre aber vielleicht nach Inbetriebnahme der zukünftigen zusätzlichen Backstage-Location, der Arena, möglich.

Von links nach rechts: Nick (Bandbetreuung u.a.), „Sturmi“ (Bandbetreuung u.a.), Karl Willetts (MEMORIAM), Michael (Booking u.a.) und Moritz Grütz (Metal1.info) beim DARK EASTER METAL MEETING 2017.

Was das DARK EASTER METAL MEETING nicht bieten kann, ist eine Campingmöglichkeit – bedauerst du das?
Nein. (Indoor-)Festivals, die aufgrund eines eher durchschnittlichen Programms zum Verweilen am Campingplatz einladen oder wegen schlechten Wetters zur Schlammschlacht ausarten, gibt es doch bereits mehr als genug. Beim DARK EASTER METAL MEETING stehen die Auftritte der Bands und das Zusammentreffen von Metalheads und Bands aus aller Welt vor und abseits der Bühnen im Vordergrund. Etwa an einer der vielen Bars oder bei schönem Wetter im Biergarten auf dem gemütlichen, verwinkelten Gelände oder bei den Autogrammstunden am Stand von Metal1.info. Im näheren Umkreis, teilweise nur wenige Minuten zu Fuß, gibt es etliche Hotels, Pensionen und eine Jugendherberge für unsere Besucher.

Seit 2017 geht das DARK EASTER METAL MEETING über zwei Tage, an denen in mehreren Hallen teils mit Überschneidung gespielt wird – trotzdem gab es auch schon Einlass-Stopps. Verstehst du den Ärger einiger Fans und wie versuchst du, das zu vermeiden?
Den Ärger dieser wenigen Fans verstehe ich nur bedingt, aber selbstverständlich versucht man, das zu vermeiden. Dank eines durchdachten Zeitplans können unsere Besucher 24 von 34 Bands ohne Überschneidung sehen. Das ist verglichen mit anderen (Indoor-)Festivals nicht selbstverständlich und kommt bei der Mehrheit unserer Fans sehr gut an. Nach Einlass füllen sich die Locations der Größe nach nacheinander auf, weshalb vor allem zur großen Freude der Bands auch gleich von Anfang an die Hütte voll ist und gute Stimmung herrscht. In die größte Location (Werk) kommt jederzeit jeder Besucher problemlos hinein. Tritt im Werk gerade keine Band auf, werden die mittlere (Halle) und kleine Location (Club) parallel bespielt. Hier kann es jeweils schon mal sehr voll werden, aber auch hier kommt man fast immer problemlos hinein, weil hier die eher unbekannteren Bands spielen und parallel Autogrammstunden mit den bekannteren Bands stattfinden. Es ist im Vorfeld manchmal eine Gradwanderung den angemessenen Slot und die Zugkraft einer Band abzuschätzen, aber ich denke, das gelingt überwiegend gut bis sehr gut. Meines Wissens konnten wegen Überfüllung nur bei Mgła (2016) und Batushka (2017) nicht alle Fans in die Halle gelassen werden. Das macht den einen oder anderen Auftritt noch exklusiver und lässt sich bei unterschiedlich großen Locations auch nicht komplett vermeiden. An dieser Stelle ein Tipp an die Fans: Nutzt von Anfang an die Außentreppe hinter dem Imbiss, um auf die Galerie im Club zu kommen. Hier ist oft noch viel Platz, während sich unten alles staut!

Wie gehst du generell mit Kritik seitens der Fans um?
Kritik seitens der Fans, aber auch positives Feedback, Bandwünsche und so weiter finden immer Gehör und bei Bedarf wird natürlich nachgebessert. Einige Besucher kritisierten in der Vergangenheit vor allem das mangelnde Essensangebot und die zu lange Schlage am Imbissstand. Hier wurde 2018 dank eines zweiten Stands für mehr Auswahl, Abwechslung und kürzere Wartezeit gesorgt. Was viele aber nicht wissen: Noch mehr Essensstände können auf dem Gelände leider nicht untergebracht werden, weil sie Notausgänge und Rettungswege versperren würden. Die Fans können sich jedenfalls sicher sein, dass kaum eine Entscheidung dem Zufall überlassen wird.Viele Zuschauer kommen mittlerweile von weit her zum DARK EASTER METAL MEETING – hast du dafür eine Erklärung? Was war die weiteste Anreise, von der du gehört hast?
In Deutschland und vielen anderen Ländern sind die beiden Festivaltage sowie die Tage davor und danach Feiertage. Zudem sind Osterferien. Das bedeutet, dass die Leute Urlaub und Zeit haben und gemütlich an- und abreisen können. Außerdem sprechen die interessante und internationale Bandauswahl für sich. Ich bin aber schon platt und auch ein bisschen stolz, dass so viele Fans aus so ziemlich allen Ecken Deutschlands und der an Deutschland angrenzenden Länder, aber auch aus Osteuropa, Skandinavien und weit entfernten Ländern wie den USA, Mexiko oder Neuseeland zum DARK EASTER METAL MEETING nach München reisen.

Nicht nur die Ticketnachfrage ist riesig – auch die Bands stehen mittlerweile Schlange, um auf dem DARK EASTER METAL MEETING aufzutreten. Nach welchen Kriterien suchst du die Bands aus?
Zum jetzigen Zeitpunkt sind schon knapp ein Fünftel der Tickets verkauft und Anfragen von interessierten Bands kommen täglich. Beides ist sehr erfreulich. Eine Bewerbung führt jedoch nur selten zu einem Auftritt. Ich begebe mich nämlich sehr gerne selbst auf die Suche nach spannenden Bands und habe meistens schon viele Ideen im Hinterkopf. Bei der Auswahl ist für mich nicht wichtig, ob die Band bei Label X unter Vertrag steht, bei Festival Y gespielt hat oder in (Online-)Magazin Z Erwähnung findet. Natürlich verfolge ich das auch, aber in vielen Fällen ist es meinen persönlichen Stimmungen, meinem Geschmack und meinem Bauchgefühl geschuldet, weshalb es eine Band ins Programm schafft und eine andere nicht. Oft inspirieren mich auch Gespräche mit Freunden und Leuten aus der Szene oder der Crew. Ein wichtiges Kriterium ist auf jeden Fall, dass die besagte Band nach Möglichkeit nicht an jeder Steckdose oder in jedem Bushäuschen spielt.

Oft sind echte Live-Raritäten oder noch unbekannte Bands dabei, die erst später steil gehen. Wie tust du solche noch unbekannten Bands auf, wie viel Zeit investierst du in die Suche?
Die Bands, ob noch unbekannt oder schon bekannter, Jahr für Jahr ausfindig zu machen, ist sehr viel Arbeit. Mein Ansatz ist, dass das DARK EASTER METAL MEETING mit seiner Mischung aus legendären Szenegrößen und Undergroundhelden sowie vielversprechenden, noch unbekannten Newcomern und Perlen aus der ganzen Welt die größtmögliche Vielfalt innerhalb der abgesteckten Genregrenzen aus Black-, Dark-, Death- & Doom-Metals abbildet.

Hast du vom Veranstaltungsort, dem Backstage München, ein festes Budget, mit dem du arbeiten kannst? Was war die bislang teuerste Band auf dem DARK EASTER METAL MEETING?
Es gibt einen groben finanziellen Rahmen, der aber auch Spielräume lässt. Zuletzt haben die jeweiligen Tagesheadliner Paradise Lost sowie Bloodbath zu Buche geschlagen.

Und über welche Zusage hast du dich persönlich am meisten gefreut? Was war dein persönliches Konzert-Highlight auf dem DARK EASTER METAL MEETING und gab es schon mal eine DEMM-Show, die dich wirklich enttäuscht hat?
Auf Katatonia hätte ich mich sehr gefreut! (lacht) Als „Ersatz“ spielte nach deren Absage dann Paradise Lost – eine Band, die mich seit Teenagertagen begleitet. Auch wenn ich Paradise Lost schon fast zehn Mal live gesehen habe und ihr Auftritt am DARK EASTER METAL MEETING leider nicht zu den besten zählt, hinterlässt es ein sehr besonderes Gefühl in einem, plötzlich Gastgeber dieser Legende sein zu dürfen. Absolute Highlights für mich waren die beiden Auftritte von Bethlehem 2013 und 2018. Es lagen übrigens auf den Tag genau fünf Jahre zwischen diesen beiden Shows. Jürgen Bartsch ist ein richtig cooler Typ und fühlt sich eigenen Aussagen nach sehr wohl am DARK EASTER METAL MEETING. Allgemein freue ich mich auch über die vielen Zusagen von Bands, die es zwar bereits jahre- oder sogar jahrzehntelang gibt, aber es aus unerklärlichen Gründen noch nie (Bloodbath, Asphyx, Aura Noir …) oder seit Ewigkeiten nicht (My Dying Bride, Naglfar …) nach München geschafft haben. Grundsätzlich freue ich mich aber über jede Zusage des handverlesenen Programms.

Spontanabsagen gehören zu den Horrorszenarien für Festival-Veranstalter – wie sicherst du dich dagegen ab?
Dagegen kann man sich nicht absichern, zumindest machen wir es nicht. Jedoch sollte man im Falle eines Falles gut mit lokalen Bandmitgliedern und Booking-Agenturen vernetzt sein. Oft kündigt sich eine Absage bereits Wochen vorher an und man hat noch genug Zeit zu reagieren. Ich denke, es grenzte fast an ein kleines Wunder, dass wir 2018 für Katatonia, Taake und Helheim in kürzester Zeit ein „Alternativprogramm“ bestehend aus Paradise Lost, Shining und Aura Noir aus dem Hut zaubern konnten. So ein Glück hat man wohl eher selten. Ich erinnere mich beispielsweise daran, dass ich 2017 nach der Absage von Gehenna tagelang dutzende Bands angefragt hatte, bis die erlösende Nachricht in Form einer Zusage von Ravencult kam. Letztendlich ist man heilfroh über jede Band, die binnen kurzer Zeit einspringt. Großen Dank an dieser Stelle an die Jungs von Asphagor und Wolves Den, die 2018 nach der extrem kurzfristigen krankheitsbedingten Absage von Dawn Of Disease und den in der Versenkung abgetauchten Nocturnal Depression spontan eingesprungen sind. Beide Daumen sind gedrückt, dass 2019 wieder alles nach Plan läuft, aber da steckt man leider nicht drin.

Wann beginnt für dich nach einer Auflage die Arbeit an der nächsten Ausgabe des DARK EASTER METAL MEETING – und womit geht es los?
Die Arbeit ist ein steter Prozess und beginnt bereits vor der kommenden Ausgabe mit Überlegungen zum Programm, ersten Buchungen, dem Sichten und Beantworten von Bewerbungen und vielem mehr.

Wie weit sind die Planungen aktuell fortgeschritten?
Aktuell steht mit 29 von 34 Bands ein Großteil des Programms bereits fest. Unter anderem bestätigt sind Triptykon, Unleashed, Taake, Tsjuder, Necrophobic, Harakiri For The Sky, Darkened Nocturn Slaughtercult, The Ruins Of Beverast und Sear Bliss. Besonders gespannt bin ich persönlich auf Advent Sorrow aus Australien. Die eine oder andere Überraschung gibt es aber noch. Wenn das Booking abgeschlossen ist, enthüllen wir das neue Flyer- und Plakatdesign, gehen verstärkt in die Werbung und arbeiten an weiteren Details für die nächste Ausgabe. Man darf also gespannt bleiben.

Wie viele Helfer sind mittlerweile beim DARK EASTER METAL MEETING alles in allem involviert?
Die Vorproduktion machen Daniel vom Backstage und ich. Das Booking, die Korrespondenz mit Bands, Händlern, Medienpartnern, die Betreuung der Facebookseite und vieles andere mache ausschließlich ich. Außerdem gibt es noch unseren Grafiker, der die gesamte Vorproduktion über diverse Aufträge erledigt, sowie das Team vom Backstage, das beispielsweise die Ticketsysteme betreut, die technischen Anforderungen der Bands checkt und so weiter. Seit einiger Zeit gibt es auch eine Beauftragte für unseren neuen Account bei Instagram. Während des Festivals sind dankenswerterweise zehn bis fünfzehn ehrenamtliche Helfer aus der hiesigen Metalszene – darunter teils langjährige Freunde von mir – zur Bandbetreuung, als Stagehands, Merchandise-Verkäufer, Aufbauhelfer, Springer und vieles mehr, sowie für ihre Arbeit bezahlte Ton-, Licht- und Monitorechniker, Produktionsleiter, Backliner, Stagemanager, Shuttlefahrer, Bar-, Catering- und Securitykräfte involviert.

Wie viel Zeit steckst du persönlich in das DARK EASTER METAL MEETING und bekommst du diese vergütet, oder ist das Ganze für dich immer noch ein reines Hobby? Was treibt dich an, wenn nicht das finanzielle?
Sehr viel Zeit. Ich habe die Stunden, die ich am DARK EASTER METAL MEETING arbeite, noch nie addiert, aber es ist durchaus ein zeitaufwendiges Hobby. Mein Antrieb war jedoch noch nie finanzieller Natur. Es ist vielmehr ganz allgemein die Liebe zur Musik und zu Konzerten sowie den vielen Fans und Bands aus der ganzen Welt, die einem ein persönliches Lob für die Organisation und Dank für die Einladung aussprechen, geschuldet, dass ich das Jahr für Jahr mache.

Was ist die witzigste Anekdote aus der Veranstaltungsgeschichte des DARK EASTER METAL MEETING?
Eine witzige Anekdote der Crew ist beispielsweise die Geschichte mit der „verschwundenen“ Aftershowpizza für Batushka. Weniger witzig, dafür ziemlich skurril war die Sache, als mich ein Mitglied einer relativ bekannten Band während der Vorproduktion in E-Mails augenscheinlich grundlos beleidigt hat und mir Gewalt angedroht hat. Er trank offensichtlich ab und an ganz gerne einen über den Durst. Wir konnten das dann aber vor Ort persönlich klären. Die Band hat sich bei uns wohlgefühlt, einen richtig starken Gig gespielt und alles war gut.

Hättest du nach der ersten Ausgabe gedacht, dass das DARK EASTER METAL MEETING eine solche Instanz in der deutschen Indoor-Festivallandschaft wird?
Nein. Es war nach der ersten Ausgabe auch gar nicht geplant, dass das DARK EASTER METAL MEETING jährlich stattfindet, aber verschiedene Faktoren haben dazu geführt, dass es so gekommen ist. An dieser Stelle mal herzlichen Dank an alle Beteiligten, dass es so gekommen ist.

Neben dem DARK EASTER METAL MEETING veranstaltest du auch das TANZT!, eine Konzertreihe für Mittelalter- & Folk-Rock/-Metal, sowie das Metallic X-Mas. Welches der drei Events würde dich als Musikhörer persönlich am meisten interessieren? Was läuft bei dir daheim oder im Auto?
Es wäre wohl das DARK EASTER METAL MEETING! (lacht) Im Auto höre ich meistens Nachrichten oder auch mal gar nichts. Daheim sowie live höre ich am liebsten zeitlosen Metal, Rock und Pop von den 70ern bis heute mit dem Schwerpunkt auf den vergangenen Jahrzehnten. Die Liebe zu Musik und Konzerten wurde mir in die Wiege gelegt. Meine musikalische Sozialisation begann im Kleinkindalter mit Künstlern wie Bruce Springsteen, Meat Loaf, Supertramp, Gianna Nannini, Peter Maffay und unsagbar vielen anderen. Mein erstes Rockkonzert war 1994 – im Alter von acht Jahren – The Hooters, mein erstes Metalkonzert war 2003 im Alter von siebzehn Jahren Iron Maiden. Im selben Jahr sah ich außerdem inspirierende Konzerte von den Rolling Stones, Bruce Springsteen, Meat Loaf, Bon Jovi, Deep Purple, Whitesnake, Jethro Tull, Alice Cooper, Yes, R.E.M., Placebo und einigen anderen. Diesen „Mittelalter-Kram“ – anfangs Schandmaul und Subway To Sally – entdeckte ich in etwa zur selben Zeit und zum extremen Metal fand ich erst mit etwa 20 Jahren mehr und mehr Zugang. Ich mag ziemlich viel verschiedenes Zeug. Auch deshalb unterscheiden sich zum Beispiel das DARK EASTER METAL MEETING und das TANZT! komplett voneinander.

Danke für deine Zeit und Antworten – zum Abschluss ein kurzes Brainstorming:
Helene Fischer:
Wir haben Ostern Thomas Gabriel Fischer wieder mit dabei. Ich hoffe, die sind nicht verwandt!?
Osterfest: Für mich seit 2012 gleichbedeutend mit dem DARK EASTER METAL MEETING.
Wacken: Ich war noch nie da, möchte aber zumindest ein Mal dort gewesen sein.
Dein aktuelles Lieblingsalbum: Im Black Metal „The Cleansing“ von Asphagor (2018) und „Letters From The Edge“ von Sear Bliss (2018). Im Metal allgemein „Firepower“ von Judas Priest (2018).
Satanismus: Wie jeder Glaube mehr Schein als Sein.
DARK EASTER METAL MEETING in 10 Jahren: Ich habe keine Ahnung. Vielleicht nicht mehr existent, vielleicht auch nur wieder ein kleines Eintagesevent.

Die letzten Worte gehören dir:
Danke für die Möglichkeit des Interviews und eure zuverlässig Arbeit als Präsentator des DARK EASTER METAL MEETING!

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Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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