2021 verschreckten BLOOD INCANTATION ihre treuen Fans, indem sie anstatt eines atmosphärischen Death-Metal-Albums ein atmosphärisches Ambient-Album veröffentlichten. Das neueste Werk, „Absolute Elsewhere“, das schon im Oktober das Licht der Welt erblickte, scheint eine Mischung aus beidem zu sein, mit einer kräftigen Dosis Siebzigerjahre Progressive Rock. Wie man auf so eine Idee kommt und was der Sinn des Lebens damit zu tun hat, erklärt Sänger Paul Riedl im Interview.
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In Teil 1 des Interviews geht es um den jahrelangen Entstehungsprozess von „Absolute Elsewhere“ sowie den Einfluss des obskuren Ambient-Albums „Timewave Zero“ als auch die Entstehung der Maxi-Single „Luminescent Bridge“.
In Teil 2 erzählt Paul Riedl von der Zusammenarbeit mit Leuten wie Nicklas Malmqvist in den Hansa Studios und darüber, warum BLOOD INCANTATION keine Death-Metal-Band sein wollen.
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