Interview mit Attila Csihar von Mayhem & Tormentor

Mit TORMENTOR feierte er im Sommer 30 Jahre „Anno Domini“, mit MAYHEM präsentiert er gerade erstmalig das neue Album „Daemon“ live: Attila Csihar. Vor der MAYHEM-Show im Astra Kulturzentrum Berlin sprachen wir mit dem sympathischen Ungarn über seine Ansichten zum Åkerlund-Film „Lords Of Chaos“, über Foodporn auf Facebook und wie er zu Necrobutchers Geschichte steht, dieser sei damals auch schon auf dem Weg gewesen, Euronymous zu töten.

Die Tour ist zur Hälfte durch, viele Shows waren ausverkauft – bist du zufrieden?
Ja, ich bin zufrieden. Es läuft gut. Der Anfang war etwas holprig, wir hatten Probleme mit dem Bus, das war dann etwas stressig, diese Zeit wieder reinzuholen, aber die Shows waren großartig. Das Set ist diesmal ziemlich lang, etwa eine Stunde und 40 Minuten. So lang haben wir noch nie gespielt. Die Leute freuen sich, aber für mich und Hellhammer ist das natürlich ziemlich anstrengend. Das ist echtes Cardio-Training! (lacht)

Glaubst du, der Film „Lords Of Chaos“ hatte Einfluss auf das Interesse an dieser Tour – hast du einen Aufmerksamkeitsschub für MAYHEM durch den Film festgestellt?
Das könnte schon sein. Wer weiß? Aber es hätte genauso nach hinten losgehen können. Insofern … ich finde nicht, dass der Film das alles sehr treffend beschrieben hat, ich finde, er bildet nicht wirklich gut ab, wer wir sind. Er hat sicher auf kommerziellem Level seinen Wert gehabt, aber ich glaube nicht, dass er in jeder Hinsicht hilfreich war. Ich denke, unser Name war immer schon ein Begriff, vielleicht waren die Leute diesmal auch einfach bereit für unsere Musik und das neue Album. Aber ich denke schon, dass der Film eine Auswirkung hatte. Es ist jedenfalls cool, dass jemand über uns einen Film über uns gemacht hat. Ich habe großen Respekt vor Jonas [Åkerlund, A. d. Red.], ich mag seine anderen Arbeiten auch sehr – „Spun“ war zum Beispiel ein großartiger Film.

„Sie haben uns wie abgefuckte Säufer dargestellt,
aber so war das nicht.“

Jonas hat mir in unserem Interview zum Film erzählt, dass du ihn sehr unterstützt hast. Stimmt das, hattest du also auch Einfluss auf den Film?
Ich stand etwas zwischen den Stühlen, weil wir mit MAYHEM offiziell gar nichts mit dem Film zu tun hatten. Insofern durfte ich nicht … oder was heißt „durfte“ – es wäre meinem Lager gegenüber nicht ehrlich gewesen. Aber sie haben den Film ja in Ungarn gedreht und als ich von einer Tour heimgekommen bin, habe ich erfahren, dass mein Sohn mich in dem Film spielen würde. Er ist als Schauspieler gemeldet, und sie hatten ihn in einer Kartei irgendeiner Agentur gefunden, sich ein Foto von ihm angesehen und herausgefunden, dass er mein Sohn ist. Als ich heimgekommen bin, dachte ich erst einmal: Oh, Scheiße. Aber am Ende fand ich die Idee gut und wollte da auch nichts gegen sagen. Ich habe Jonas dann auch in Budapest getroffen. So bin ich dann doch etwas in die Sache hineingezogen worden. Aber nicht so sehr, weil ich dann auch wieder auf Tour musste: Ich habe ihn nur einmal getroffen – beim Dreh mit meinem Sohn konnte ich leider nicht dabei sein.

Hast du mit deinem Sohn früher schon über deine Jugend, all diese Ereignisse gesprochen, oder hat sich das aus der Sache mit dem Film heraus ergeben? Kannte er deine Version der Geschichte?
Mein Sohn? Natürlich. Das ist witzig: Er war ja immer dabei. Natürlich nicht in den frühen ’90ern, aber Orion ist 1995 geboren und ist damit aufgewachsen, mich in all den verschiedenen Bands spielen zu sehen. Und natürlich kannte er die Geschichte. Aber damit hatte ich natürlich nicht gerechnet, sonst hätte ich ihm mehr Instruktionen geben können, oder mehr mit ihm darüber sprechen. Aber er wusste Bescheid. Wir haben eine sehr gute, starke Familienbeziehung mit viel Liebe … darüber bin ich sehr froh. Ich bin sehr old school, ich habe Famile. (lacht)

Davon abgesehen, wie viel von den Dialogen Fiktion ist: Was hältst du von Jonas’ Version, dass der ganze Black-Metal-Gründungsmythos eigentlich eine recht profane Story von ein paar junge Teenagern ist, die dumme Sachen angestellt haben, bis dann alles eskaliert ist?
Das sehe ich ganz anders. Gut, wenn man von heute und von der Warte eines Außenstehenden auf die Sache blickt, waren wir vielleicht Kinder. Aber ich will dir eines erzählen: Wir haben uns nie um Bier gerissen. Sie haben uns wie abgefuckte Säufer dargestellt, aber so war das nicht. Wir waren damals alle komplett nüchtern, und das fehlt mir im Film. Also nicht das im Speziellen, aber wir haben uns absolut auf die Musik fokussiert. Dieses Album war für uns ein riesen Ding, wir haben jahrelang daran gearbeitet. Das fehlt im Film komplett. Deswegen finde ich ihn schwach: Er fokussiert sich komplett auf diese Nebenhandlungen. Deswegen entsteht der Eindruck dummer Jungs. Allem, worüber sie reden, fehlt die Substanz. Es gibt zwar eine Musikszene, aber nicht mit dem neuen Material. Nur ein paar alte Songs … wie auch immer.

„Es hat überhaupt niemand davon geredet,
irgendwen zu ermorden“

Necrobutcher hat neulich in einem Interview erzählt, dass er auch schon auf dem Weg war, Euronymous zu töten. Wusstest du davon?
(grinst) Nun ja … das würde ich eher in einen künstlerischen Kontext setzen. Ich will seine Aussage nicht anzweifeln, aber … Ich hatte Necro damals leider noch nicht getroffen, er war damals ja nicht in der Band, sie hatten wohl Streit. Aber ich glaube, er hat das ein bisschen anders … du solltest ihn das fragen. Weißt du, in der Zeit, in der ich dabei war, hat überhaupt niemand davon geredet, irgendwen zu ermorden. Und ich war ziemlich am Ende dabei. Da lag absolut nichts dieser Art in der Luft. Das glaube ich einfach nicht. Jeder war im Studio, wir haben alle zusammengelebt. Ich habe mit Varg bei Euronymous gewohnt, dann habe ich mit Euronymous bei Varg gewohnt. Wir waren alle zusammen, das war vielleicht zwei Wochen [bevor es passiert ist]. Und ich hätte, glaube ich, schon gemerkt, wenn da etwas im Busch gewesen wäre. Das konnte ich. Aber das einzige, was man da spüren konnte, war ein bisschen schwarzer Humor, etwas Geredet hinter dem Rücken des anderen … es war ein bisschen komisch. Das hat man gespürt. Aber Mord …? Ich weiß nicht …

Kommen wir zum neuen Album „Daemon“ – hat Teloch die Musik wieder alleine geschrieben?
Nein. Das waren wir alle zusammen. Morten [Bergeton Iversen alias Teloch, A. d. Red.] hat viele Songs geschrieben, klar, aber Ghul, Charles [Hedger, A. d. Red.], hat auch vier Songs beigetragen. Die Idee bei dem Album war, diesmal alle einzubinden. Wir wollten in der Zeit etwas zurückgehen. Wenn du auf die alten Sachen schaust, siehst du, dass damals mehr Leute beteiligt waren. Die letzten Alben hat immer der Gitarrist, also Komponist, mit dem Sänger geschrieben, wer immer das zu der Zeit war. Das letzte Album haben etwa Teloch und ich alleine geschrieben. Das wollte ich diesmal etwas aufbrechen, deswegen ist dieses Album anders als die anderen. Das ist jetzt nicht unbedingt ein Konzept, aber es steckt die Idee dahinter, alle mehr einzubinden. Ich habe auch die Text-Ideen mit den anderen geteilt, jeder durfte sich da einbringen. Hellhammer kam dann mit diesem sehr schönen lateinischen Text [„Malum“, A. d. Red.], Necro hat ein paar Texte geschrieben, Charles, und ich natürlich auch. Aber ich fand das eine gute Sache, uns wieder zusammenzubringen: Wir sind auf verschiedenen Ebenen miteinander verbunden, deswegen wollte ich einfach mal sehen, was da passiert. Ich wollte nicht, dass es weiter in diese Richtung geht, dass nur zwei Leute in der Band wissen, was abgeht, und der Rest ist außen vor. Zuletzt war es ein bisschen so. Ich denke, das hat gut geklappt, es ist ein spannendes Album geworden.

Das Artwork ist für MAYHEM sehr untypisch – dafür typisch für die Zeit, wie es scheint: Moderne Gemälde in klassischem Stil sind derzeit voll in Mode, auch Rotting Christ, Behemoth oder Bloodbath haben zuletzt solche Bilder verwendet. Wie erklärst du dir diesen Trend?
Ich wusste das gar nicht. Daniel Valeriani ist ein italienischer Künstler, ich mag seinen Stil. Also haben wir ihm die Musik geschickt und haben ihm gesagt: Mach dir einfach mal Gedanken, zu was dich das inspiriert. Er ist es dann in diesem sehr klassischen, orthodoxen Stil angegangen – und es hat uns gefallen. Ich habe dabei nicht an irgend eine andere Band oder ein anderes Artwork gedacht. Ich habe Respekt vor den genannten Bands, aber ich folge der Szene nicht mehr aktiv.
Ich fand unser letztes Cover [„Esotheric Warfare“, A. d. Red.] grandios, aber es wurde so schlechte gedruckt, dass man die ganzen Details gar nicht mehr sehen konnte. Das war sehr enttäuschend. Sie haben das falsche Papier genommen und alles ruiniert. Der Künstler hat sich so viel Mühe gemacht, jeder Song hatte eine eigene Artwork-Geschichte, und das kam überhaupt nicht raus. Deswegen bin ich sehr glücklich, dass es dieses Mal so schön geworden ist und man sieht, was man sehen soll.

„Für mich ist das ein bisschen wie Theater
– aber ich sehe mich selbst nicht als Schauspieler.“

Auf der Bühne trägst du immer sehr extravagante Outfits. Haben die eine tiefere Bedeutung – beispielsweise das Kostüm aus Spiegelscherben, in dem  du mit SUNN O))) aufgetreten bist?
Oh ja, haben sie alle. Der Spiegel ist für mich die gebrochene Seele. Die gebrochene Reflexion. Für mich ist das ein bisschen wie Theater – aber ich sehe mich selbst nicht als Schauspieler. Ich benutze eher diese Elemente aus dem Theater, um sie zu einem Ritual werden zu lassen. Ich versuche damit eine bestimmte Atmosphäre zu erzeugen. Für mich fühlt sich unsere Musik so an, als würde sie danach verlangen. Alle meine Kostüme bedeuten mir sehr viel. Diese Show jetzt haben wir in drei Akte eingeteilt, der erste dreht sich um das neue Album und dann geht es bis „De Mysteriis“ und noch weiter zurück – das ist wie eine Zeitreise.

Der Namen MAYHEM ist tatsächlich sehr geschichtsträchtig und steht wie kaum ein anderer für Black Metal. Neulich habt ihr auf Facebook das Bild von einem Kuchen gepostet, den ihr zur Feier von einer Million „Deamon“-Streams bekommen habt. Ist das noch Black Metal?
Ich weiß nicht … (lacht) Das macht Morten. Er kann da tun, was er will. Ich mag diesen dunklen Humor. (lacht) Als das Album raus war, brachte jemand nach der Show diesen Kuchen und wir haben mit Champagner angestoßen – ich war total am Ende danach und wollte nur noch heim gehen! (lacht) Ich glaube, ich habe den Kuchen nicht einmal probiert.

Was bedeuten dir Verkaufszahlen, oder auch solche Streaming-Zahlen?
Tatsächlich weiß ich nicht einmal, was das bedeutet. Ist das gut oder schlecht? Die Leute sagen, es ist gut. OK, dann ist das wohl so. Ich bin nicht gegen Technologie, ich finde gut, dass jeder über Spotify und so weiter Zugang zu Musik hat. Ich glaube nicht, das dass dadurch etwas besser oder schlechter geworden ist. Es ist einfach, wie es ist. Ich schaue immer lieber nach vorne als zurück. Insofern ist es wohl gut, wenn eine Million Leute … oder sind es überhaupt Leute? Oder eine Million Mal? Oder eine Million Songs? Oder eine Million Klicks? Wie auch immer … aber es klingt cool.

Wir haben vorher schon über SUNN O))) gesprochen. Bist du dort noch involviert? Auf den aktuellen zwei Alben bist du nicht mehr vertreten, und auch live warst du zuletzt nicht mehr dabei?
Nun, es ist nicht ganz einfach, zu verstehen, was mit ihnen los ist. Aber … es ist, wie es ist. Wir sind noch in gutem Kontakt, haben eine gute Beziehung. Ich denke mal, sie wollten einfach das Geld sparen. (lacht) Ich weiß es nicht. Aber das macht mir auch nichts aus, nachdem ich mit MAYHEM so beschäftigt war, und ich hatte ja zuletzt auch eine gute Zeit, als ich wieder mit TORMENTOR gespielt habe. Und ich brauche ja auch noch etwas Zeit für mich, insofern ist das schon alles OK. Aber ich denke schon, dass ich noch mehr gemeinsam mit SUNN O))) arbeiten werde.

Und was ist mit SINSAENUM? Auf dem ersten Album warst du noch dabei, aber auf dem zweiten Album und der Tour dann nicht mehr …?
Ja, das hat alle meine anderen Zeitpläne durchkreuzt. Ich hätte das wirklich gern gemacht, aber damals war SUNN O))) auch gerade ein Thema und MAYHEM und alles – das ging sich einfach nicht aus. Ich war gar nicht mehr zu Hause. Also musste ich mich da etwas rausnehmen, aber ich liebe die Jungs, das sind grandiose Musiker und tolle Freunde. Ich würde da gern mehr mitmachen, aber da muss man sehen, was passiert.

„Ich hatte etwas Zeit übrig, und da haben wir gesagt:
OK, jetzt oder nie“

Der Name TORMENTOR ist jetzt ja auch schon gefallen. Ihr habt ein paar wirklich coole Shows gespielt und eine sehenswerte DVD veröffentlicht. Wann hattet ihr die Idee, das alles nochmal in Angriff zu nehmen?
Das war über die Jahre immer mal wieder Thema, lag immer in der Luft. Aber wir leben in verschiedenen Ländern – unser Schlagzeuger beispielsweise lebt in Hamburg, er hat da ein schönes Tattoostudio namens The Artistocrat, um gleich etwas Werbung für sie zu machen. (lacht) Das ist wirklich cool, ich glaube sogar, richtig bekannt in der deutschen Tattoo-Szene. Ein Gitarrist lebt in Schweden, der Rest von uns in Ungarn … deswegen hat es einige Zeit gebraucht, in der wir darüber geredet haben. Dann hat sich plötzlich diese Lücke aufgetan, ich hatte etwas Zeit übrig, und da haben wir gesagt: OK, jetzt oder nie – zumal ja auch noch das 30-jährige Jubiläum von „Anno Domini“ anstand. Also haben wir uns getroffen – und ich muss sagen: Die Jungs haben ihre Hausaufgaben gemacht! Es klang besser als damals in den ’80ern. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir jetzt besseres Equipment haben. Damals war das ja alles Schrott. (lacht) Aber es ist verdammt aufregend, wie eine Zeitreise. Ich war 17 Jahre oder jünger, als wir all die Songs geschrieben haben, die wir da jetzt spielen. Die jetzt, 30 Jahre später, zu spielen ist … magisch. Ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll, es ist wirklich schwer, dafür ein Wort zu finden. Und wir sind die gleichen Leute wie damals, es ist die exakt gleiche Bandbesetzung.  Wirklich wie eine Zeitreise, zurück in die Schulzeit. (lacht)

Die Frage, die jetzt kommen muss: Wird es auch neues Material geben?
Vielleicht! Ich finde, wir sollten vielleicht irgendwas machen, eine EP oder so etwas. Wir werden einen Weg finden, mit dem wir uns wohlfühlen, denke ich. Das könnte cool werden. Aber vor allem will ich noch ein paar mehr Shows spielen. Das fände ich cool.

Ihr habt mit TORMENTOR vor langer, langer Zeit einen Song namens „Elisabeth Bathory“ geschrieben. Bekannt geworden ist mit dem Song eine andere Band, nämlich Dissection. Was habt ihr damals darüber gedacht? War da auch etwas Neid dabei?
Wir wussten da gar nichts von. Als wir es gehört haben, dachten wir einfach nur „Wow!“ Wir wussten erst einmal gar nicht, was wir dazu sagen sollten. Später habe ich Jon [Nödtveidt, A. d. Red.] getroffen und wir sind sehr gute Freunde geworden. Da habe ich verstanden, was es ihnen bedeutet hatte, und alles hat Sinn ergeben. Es war für uns ja auch gut, weil es den Song sehr bekannt gemacht hat, als Dissection groß geworden sind – es war ja dann einer ihrer Hits.

Ihr seid nicht die Einzige ’80er-Jahre-Band, die sich wieder zusammengefunden hat: Auch Master’s Hammer und Hellhammer – als Triumph Of Death – haben sich wieder zusammengefunden. Wie erklärst du dir das ungebrochene Interesse der Fans an diesen Bands von damals?
Das ist das Schöne an unserer Szene. Das ist in der Metal-Gemeinschaft so großartig … dass die Leute Respekt vor alten Typen wie uns haben. (lacht) Das ist toll! Und ich finde das auch normal. Ich habe selbst großen Respekt vor den Bands, die mich inspiriert haben. Celtic Frost beispielsweise, oder Destruction, Sodom, die ja auch noch aktiv sind. Quorton und Bathory natürlich, möge er in Frieden ruhen. Oder auch Judas Priest, Maiden … deren treibenden Kräften: Bruce Dickinson performt heute noch wie ein Wahnsinniger – das ist einfach großartig. Oder auch Rob Halford. Meine Helden eben. Ich habe einen riesigen Respekt vor diesen Leuten. Insofern ist es schön, dass sich das fortsetzt, dafür bin ich extrem dankbar. Aber wenn man sich all diese alten Bands so anschaut, sind darunter nur sehr wenige, die noch im originalen Lineup auftreten. Das macht TORMENTOR so einzigartig. Wir sind immer noch die gleichen Typen. Das macht es auch für mich zu etwas ganz Besonderem.

Ein schönes Schlusswort – vielen Dank für deine Zeit und Antworten!
Gerne!

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Dieses Interview wurde persönlich geführt.

4 Kommentare zu “Mayhem & Tormentor

  1. Tolles Interview! Nachdem der Kommentarbereich immer sehr verwaist ist, wollte ich euch nur einmal für eure Arbeit danken und euch wissen lassen, dass trotz Kommentarmangels eure Seite gerne gelesen wird. Vielleicht merkts ihr es eh auch an den Klickzahlen.
    Auch wenn nicht viel kommentiert wird, sind die Interviews immer gut, interessant und auch lustig zu lesen, die Berichte spannend und bei Albumreviews schau ich immer zuerst hierher.

    Beste Grüße

    1. Hallo Johannes, danke dir für das nette Feedback. Nackte Klickzahlen sind immer das eine, echtes Leserfeedback etwas ganz anderes. Insofern danke für die motivierenden Worte und bleib uns als Leser treu! :)

      1. Der Kommentarbereich dürfte deshalb so leer sein, weil es kein Registrierungsorozess gibt.

        Ständig alles wieder eingeben müssen nervt. Kein fester Nutzername, keinen Avatar, nichts.

        Ich denke deshalb kommentiert niemand hier. Nichtsdestotrotz bin auch ich seit vielen Jahren hier und lese täglich.

        Als angemeldeter, echter Nutzer, wäre es noch schöner.

        1. Hallo Eviga, vielen Dank für das Feedback – wir werden das mit unserem Page-Admin besprechen und schauen, was machbar ist!
          Beste Grüße, Moritz

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