Interview mit Martin van Drunen von Asphyx (Teil 2/2)

Mit „Necroceros“ veröffentlichen ASPHYX 2021 im 30 Jahr ihrer Karriere ihr nunmehr zehntes Studialbum. Grund genug, mit Fronter Martin van Drunen zu sprechen. Und wie immer, wenn man mit van Drunen spricht, kommt man schnell vom einen zum anderen – und hat am Ende zwei Interviews. Teil 2 des Interviews dreht sich um die Metal-Szene: den derzeitigen Höhenflug von Bands der „alten Garde“, die Schwächen der Newcomer und Martins andere (ehemalige) Bands, GRAND SUPREME BLOOD COURT und HAIL OF BULLETS. Ach … und wer sind überhaupt Behemoth?

>> In Teil 1 ging es um Produzentenwechsel und Planetenfresser, Rhinozerosse und „Necroceros“, Streamshows und gezwungenermaßen auch das derzeit alles beherrschende Thema: Corona.

Lass mich nochmal auf dieses „Oldschool-Revival“ zurückzukommen: In unserem letzten Interview (2016) hast du noch die Stärke des Nachwuchses gelobt, aber den Ton in der Szene gibt nach wie vor die alte Garde an: Bands wie Sodom, Vader, Destruction oder Benediction – um nur ein paar zu nennen – laufen gerade nochmal zu Hochform auf. Hat der „klassische“ Metal doch ein Nachwuchsproblem oder wollen die Alten es einfach nochmal wissen?
Wahrscheinlich ist das die zweite Jugend! (lacht) Nein, aber du darfst nicht vergessen, dass es für uns alte Hasen natürlich einfacher ist, im eigenen Stil nachzulegen. Klar, man muss auch geile Kompositionen machen und das perfekt einspielen, aber wenn es richtig gut gemacht ist … natürlich finden das dann alle cool. Weil das eben die alten Koryphäen sind. Die werden ja auch von den jungen Bands auf Händen getragen, das sind ja ihre Einflüsse. Ich denke aber, dass diese Bands sich auch alle darüber im Klaren sind, dass die Erwartungen sehr hoch sind. Du darfst einfach nicht enttäuschen, das kannst du dir nicht erlauben. Ich bin mir sicher, dass einem Schmier oder Tom sehr bewusst ist, dass neues Material richtig bombe sein muss. Und wenn es das nicht ist, kommt es eben weg. So denken wir ja auch … ich denke, da haben wir alle eine ähnliche Denkweise. Ich kenne diese Leute ja auch sehr gut, die geben live immer noch immer Vollgas – trotz ihres Alters. Das vermisse ich manchmal bei den jungen Bands, wo ich mir denke: Mensch, könnt ihr nicht ein bisschen mehr geben? Ihr seid 20 Jahre jung … in eurem Alter hätte ich nach 20 Minuten schon einen Nackenkrampf gehabt!

„Bisschen mehr Bock, mehr Eier wär schon drin!“

Martin van Drunen mit ASPHYX live auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017
Martin mit ASPHYX live auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017; © Afra Gethöffer-Grütz/Metal1.info

Waren Nachwuchsbands früher hungriger, hast du das Gefühl, dass sich junge Bands heute nicht mehr so reinhängen wie ihr damals?
Ich denke immer, wir waren hungriger, ja. Das ist wieder so dumm … da kommt man sich wieder richtig alt vor. So hat mein Opa oder Vater damals auch gelabert: Früher war alles besser! (lacht) Es ist für jüngere Bands heute einfach sehr schwer, sich zu beweisen – das war für uns einfacher: Es gab weniger Bands und das einzige, was du machen musstest, war auf der Bühne stehen. Das war immer der Gedanke: Wir gehen auf die Bühne und blasen alle anderen weg. Das war die Idee. Ich weiß nicht, ob die Kerle von heute die gleiche Einstellung haben, aber das war eben unsere. Jetzt ist es natürlich sehr schwer, zu sagen: Wir spielen hier um 14:00 Uhr mittags auf dem Hellfest und blasen alle weg … kein Mensch erinnert sich an dich, wenn es 23:00 Uhr ist und Slayer spielen. Insofern ist es für die jungen Bands nicht einfacher geworden, das muss man sagen. Aber oft finde ich jüngere richtig geil, dann schaue ich mir die live an und denke mir: Kommt, Jungs, bisschen mehr Bock, mehr Eier wär schon drin!

Wär das nicht was, junge Bands unter deine Fittiche nehmen und als Manager oder Tutor unterstützen?
Nein, ey, bitte nicht! Ich bin Sänger, ich bin Death-Metal-Musiker … kein verdammter Manager. Das ist ein komplett anderer Job. Ich meine, ich könnte das zwar machen, aber das ist echt nichts für mich. Da würde ich mir auch blöd vorkommen … da gucken sich die Kiddies an und denken sich: Da kommt er wieder, der alte Sack, und erzählt uns, was wir machen sollen. Das ist echt nichts für mich. Lass mich lieber mein Ding machen, ich geh auf die Bühne und hab Bock! Ich meine, sollen sie sich halt die Mucke anhören, die Shows anschauen … da können sie auch was lernen. Ich muss denen nicht sagen, was sie zu tun haben. Schaut einfach hin – ich hab mir doch auch alles bei anderen Bands abgeguckt. (lacht)

Martin van Drunen mit ASPHYX live auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017
Martin mit ASPHYX live auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017; © Afra Gethöffer-Grütz/Metal1.info

Du hast die schwierigen Bedingungen, den Konkurrenzkampf schon angesprochen – würdest du heute als Teenager heute noch eine Band starten und unter diesen Voraussetzungen ins Musikbusiness einsteigen?
Schwer zu sagen, da muss man sich erstmal in die Situation hineindenken. Klar, wenn du ein Metaller bist und du hast das im Blut und du findest die richtigen Leute und ihr fangt an zu zocken, auf irgendwelchen Billiggitarren und Billigamps, wieso nicht? In erster Linie geht es doch ums Spaß haben und um Leidenschaft für Metal. Ob das jetzt im Proberaum ist oder wenn du vor 100 besoffenen Metalheads in einer Kneipe spielst … Hauptsache Spaß! Darum ging es bei ASPHYX am Anfang auch. Wir hatten nie den Plan, unser Leben daraus zu machen. Damit Geld zu verdienen war damals unvorstellbar. Die Situation heute ist aber auch ganz anders. Es gibt so viele Bands, so viele verschiedene Genres … da ist es schon hart. Aber es ist nach wie vor eine Art Underground-Szene, die vernetzt ist – es kommen ja auch wieder viele Split-Scheiben raus. Die Jungs machen das aus Spaß, für die Mucke. Das ist cool.

„Aber dann ist’s doch Zeit aufzuhören, meine Herren!“

Martin van Drunen mit ASPHYX live auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017
Martin mit ASPHYX live auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017; © Afra Gethöffer-Grütz/Metal1.info

Du bist das Gesicht von ASPHYX, der einzige, der schon in den 1990er-Jahren dabei war. Wird es die Band nur so lange geben, wie du dabei bist, oder könntest du dir vorstellen, das Mikro an die nächste Generation weiterzugeben?
Ne. Aber das hat nichts mit mir zu tun: Ich glaube erstens, dass die Jungs da keinen Bock drauf haben. Die würden sagen, dass es ohne Martin auch kein ASPHYX gibt. Und zweitens würde das auch Bob Bagchus [ehemaliger Schlagzeuger und Bandgründer, Anm. d. Red.] nicht passen. Der würde sagen: „Wenn Martin aufhört, finde ich nicht, dass ASPHYX noch das Recht hat, weiterzumachen – weil dann ist ja überhaupt niemand mehr dabei, der mit der weiteren Vergangenheit in Verbindung gebracht werden kann.“ Bob hat damals gesagt: „Jungs, wir spielen zu viele Shows, sind zu viel unterwegs – ich kann nicht weiter machen, meine Familie ist mir wichtiger. Aber ich will, dass ihr weitermacht.“ Wenn ich jetzt aus irgendeinem Grund nicht weitermachen könnte, würde er vermutlich auch sagen: „Ja, aber dann ist’s doch Zeit aufzuhören, meine Herren!“ Ich fände es aber auch komisch. Ich mach einfach weiter, bis ich nicht mehr kann! Zum Glück kann ich noch. Ich kann mir ASPHYX aber auch nicht mehr ohne Husky vorstellen und der kam als letztes dazu und ist erst sechs Jahre in der Band. Oder ohne Paul [Baayens, Gitarre – Anm. d. Red.] oder Alwin [Zuur, Bass –  Anm. d. Red.]. So stark ist unsere Freundschaft! ASPHYX ist viel mehr als vier Musiker – das macht uns auch so stark. Wir sind eine Einheit … als Freunde, als Brüder.

Wenn das – was ja zu erwarten ist – bei allen Bands so laufen wird, wird es wohl irgendwann einen harten Bruch geben: Die ganzen Headliner-Slots, die heute von diesen Koryphäen besetzt sind, muss ja erst mal jemand füllen können …
Aber irgendwann wird es sich füllen. Oder das Interesse wird schwinden und die Leute haben dann keinen Bock mehr. Dann ist es vielleicht aus mit den riesen Festivals mit 60.000 Leuten und man muss vielleicht zurück zu 5.000 oder 10.000. Aber ich sehe das ja auch wieder aus einer anderen Perspektive: Für mich ist dieser Punkt ja schon erreicht, wenn es Judas Priest nicht mehr gibt oder Iron Maiden. Oder Slayer … die haben jetzt sogar schon aufgehört. Das sind für mich diese Bands, die dann nicht mehr da sind, und wo ich mich fragen muss: Muss ich mir jetzt Epica als Headliner anschauen? Ne, kommt Jungs, gehen wir einen Trinken! (lacht) Das ist ja eine ganz ähnliche Situation. Aber du hast schon recht, das ist interessant …

„Behemoth [sind] natürlich auch schon wieder älter.
Aber für mich sind das auch Bubis“

Aber zumindest aktuell sind die Headliner noch vornehmlich Bands aus den ’80er-Jahren. Viel Neues ist da noch nicht bis ganz oben durchgerutscht …
Andererseits: Nimm doch mal Amon Amarth. Die sind momentan riesig, aber schon zehn, fünfzehn Jahre jünger als ich. Ich hatte 2007 beispielsweise noch nie von Amon Amarth gehört … ich war ja nicht auf dem Laufenden in der Szene! „Was ist das jetzt für eine Band? Was? Sind die so groß? Keine Ahnung!“ Das sind für mich dann schon solche Bands. Oder wie heißen die anderen, aus Polen … die sind auch auf einmal ziemlich groß geworden. So Black Metal oder was … Behemoth oder so heißen die?
Ah, ja, die gibt es …
Auch so ein Name! Ich kenne nichts von der Band, aber du siehst auf einmal überall Behemoth, Behemoth, Behemoth … die haben es dann ja wohl doch geschafft! Klar, im Vergleich zu den richtig jungen Bands von heute, im Alter von Revel In Flesh oder Cryptic Brood – das sind wirklich noch junge Burschen! –, sind Behemoth natürlich auch schon wieder älter. Aber für mich sind das auch Bubis, weißt du? Behemoth? Was ist das! Nie davon gehört! Oder was weiß ich … Satyricon. Nie von gehört. Was ist das? Keine Ahnung!

Was deine Leistung angeht, müssen ASPHYX das Feld jedenfalls so bald nicht räumen – du klingst auf „Necroteros“ so stark wie eh und je. Andere Death-Metal-Sänger in deinem Alter, sei das nun ein Chris Barnes oder ein Karl Willets, performen längst nicht mehr auf diesem Niveau. Was ist dein Geheimnis, was machst du, dass du noch so gut bei Stimme bist?
Ha! (lacht) Nichts eigentlich. Ich habe nicht aufgehört mit dem Rauchen, ich trinke immer noch gerne ein Bierchen, so ist es nicht … Spaß muss sein. Aber ich habe natürlich die Möglichkeit, zu Hause zu trainieren. Ich kann meinen Stimmapparat warm halten, wenn ich das möchte. Wenn ich weiß, dass Gesangsaufnahmen im Studio anstehen, fange ich mindestens drei Wochen vorher an, mich warmzubrüllen. Dann kommst du in Topform im Studio an. Ich habe da eine professionelle Einstellung, ich will mein Bestes geben, und weiß von mir selbst, wann ich in Topform bin. Dann muss ich mir im Studio auch keine Sorgen machen, ob meine Stimme nachgibt. Ich mache meine ganzen Gesangsparts für ein Album immer an zwei Nachmittagen … noch etwas in den Abend hinein, dann ist das fertig. Das war bisher bei jeder Scheibe so. Diesmal habe ich sechs Stücke am ersten Tag gemacht und den Rest am zweiten. Wir waren sogar noch schneller fertig als wir erwartet hatten. Ich bin um zwei Uhr da angekommen und um sechs haben wir gesagt: OK, gehen wir essen und aus. Es gibt Leute, die wollen jede Spur, jede Gesangslinie doppelt haben – das sehe ich nicht ein. Ich singe das am liebsten live ein und nachher schaut man, was noch verbessert werden kann – dann nimmt man ein paar Strophen eben nochmal auf. Aber der Rest steht. Heute macht es mir im Studio auch viel mehr Spaß als früher. Du hast nicht mehr diese Nervosität – jetzt bin ich total cool. Erstmal ein Bierchen trinken, dann brüll ich den Kram ein und wir machen einfach ein tolles Album. Wir haben einfach Spaß jetzt im Studio. Ich möchte auch immer jemanden von der Band dabei haben, damit der das kritisch begleitet. Diesmal waren das Husky und Alwin – die haben mir auch mal kräftig in den Arsch getreten.

„Es ist leider gelaufen, wie es gelaufen ist …
und wenns so kommt, kommt’s einfach so.“

Wo wir gerade von Studioarbeit sprechen: In unserem letzten Interview hattest du gemeint, es gäbe neues Material für deine andere Band, GRAND SUPREME BLOOD COURT – seid ihr da inzwischen im Studio gewesen?
Da ist wenig passiert, Eric [Daniels, Gitarre – Anm. d. Red] war ja total mit dem neuen Soulburn-Album beschäftigt. Aber sagen wir mal so: Die Band existiert, und irgendwann, wenn Zeit und genügend Ideen da sind, basteln wir wieder dran. Aber da machen wir uns keinen Druck, dass eine neue Scheibe kommen muss. Eigentlich hätten wir jetzt die Tage sogar live spielen sollen, aber das ist natürlich abgesagt. Ich habe Eric diese Woche noch gesehen und gemeint: „Sag mal, das wäre doch idiotisch gewesen, wir sind doch beide gerade mit ganz anderen Sachen beschäftigt als mit einer BLOOD-COURT-Show, Mensch“ Und er meinte: „Ja, hätte ich auch nicht machen können!“ (lacht) Für nächstes Jahr sind auch ein paar Shows geplant, aber warten wir mal ab, wie das alles läuft. Aber erst mal müssen wir alle wieder zusammenkommen und schauen, was alle eigentlich wollen … wer in welche Richtung schaut. Keiner weiß das momentan so recht.

Eine letzte Frage, ebenfalls zu einem anderen Projekt: Sind HAIL OF BULLETS wirklich für immer Geschichte?
Hm … nein, ich schließe nichts aus. Aber das ist wie mit BLOOD COURT: Wenn es passiert, dann nicht jetzt, nicht 2021 und nicht 2022. Vielleicht in zwei Jahren, aber nicht von heute auf morgen. Aber ich lasse das mal offen. Mir hat zufällig neulich jemand das Interview von Paul im Deaf Forever geschickt: Ich wusste gar nicht, dass er so denkt, aber er meinte da, dass er das schade fand, dass HAIL OF BULLETS sich nie richtig von ihren Fans verabschiedet haben. Da hat er eigentlich recht. Insofern wäre das schon eine gute Idee. Da herrscht auch überhaupt kein böses Blut zwischen uns, wir sind uns schon begegnet, kurz nach dem Auseinanderfallen der Band. Das ist alles in Ordnung, wir kennen uns gut, wir trinken auch mal einen zusammen … das ist für uns alles Schnee von gestern. Es ist leider gelaufen, wie es gelaufen ist … und wenns so kommt, kommt’s einfach so.

Martin mit HAIL OF BULLETS live auf dem Brutal Assault Open Air 201; © Christoph Emmrich/Metal1.info

Dann hoffen wir auch hier im Sinne der Fans das Beste. Vielen Dank für das Interview. Zum Abschluss ein kurzes Brainstorming:
Deine Lieblingsband:
Venom. Ich habe die erst heute Morgen laufen lassen … das bleibt einfach meine Lieblingsband.
Mit welchem Essen kann man dich immer glücklich machen: Das von meiner Freundin, das ist etwas französisches: Eine französische Art Weißwurst, mit Reblochon-Käsesauce und Lauch und Kartoffeln. Das ist richtig lecker!
Das letzte Konzert, das du als Fan besucht hast: Boa, das ist schwierig! Ah, ja, Immolation letztes Jahr in Enschede.
Donald Trump: Endlich weg der Idiot!
Slayer – für immer aufgelöst? Ich denke, das ist für immer. Zumindest was Araya angeht … Kerry King, ok, und auch Gary Holt und so … aber bei Araya bin ich mir sicher. Aber es würde mich auch nicht wundern, wenn die Herrschaften in ein paar Jahren sagen: Wir spielen noch einmal, weil unsere Konten sind leer. Insofern schließe ich es auch nicht aus.
ASPHYX in zehn Jahren: Wir machen immer noch das gleiche. In zehn Jahren haben wir noch zwei super Scheiben gemacht! Offiziell bin ich dann aber im Rentenalter! (lacht) Dann muss ich wenigstens nicht mehr auf die Bühne gehen, um ein bisschen Geld zu bekommen. Aber ich weiß es natürlich nicht. Momentan fühle ich mich noch gesund. So lange ich noch auf eine Bühne gehen kann, gehe ich. Und ganz ehrlich … auch wenn etwas ganz schlimmes passieren würde und ich sitze im Rollstuhl: Schau dir Jeff Becerra [Possessed – Anm. d. Red.] an, das geht auch!

„Lasst uns hoffen, dass der Impfstoff
alles wieder gerade rückt“

Das wollen wir aber nicht hoffen! Danke für deine Zeit und Antworten. Die letzten Worte gehören dir:
Das einzige was ich noch sagen möchte, ist: Wir alle hoffen, dass das so schnell wie möglich wieder besser wird … lasst uns hoffen, dass der Impfstoff alles wieder gerade rückt und wir wieder live spielen können, ihr wieder auf Konzerte gehen könnt und wir uns auch wieder normal treffen können, in Kneipen und so weiter. Das wollte ich auf jeden Fall noch loswerden … weil so ist es schon hart. Hoffentlich kommen alle gut durch! Ich hab auch schon mal gemeint: In Referenz auf das Debüt von Metallica kann man jetzt eine neue machen: „Inject Them All!“ (lacht) Dann haben wir die Scheiße los!

Ein schönes Schlusswort! Mach’s gut!
Danke Moritz, es war mir ein Vergnügen – hoffentlich bis bald! Bleib gesund!

Metal1.info-Chefredakteur Moritz mit ASPHYX auf dem Dark Easter Metal Meeting 2017; © Afra Gethöffer-Grütz/Metal1.info

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Dieses Interview wurde per Telefon/Videocall geführt.

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