In Teil 23 unseres Specials wenden wir uns nochmals dem Iran zu, wo wir mit ARAS doch noch eine Band gefunden haben, die einem Interview zugestimmt hat. Doch die Antworten zeichnen ein mehr als düsteres Bild des Landes, das seit der islamischen Revolution 1979 als Gottesstaat gilt.
Der Fall der iranischen Band Confess, deren Musiker vom Geheimdienst der Revolutionsgarde Seppah-e Pasdaran verhaftet wurden, ging unlängst durch die Medien. Was denkst du über den Fall Confess?
Ich lebe hier seit Jahren sehr abgeschottet und verfolge die iranische Metal-Musik nicht wirklich. Von der Band Confess habe ich erst gehört, als sie gefangengenommen wurden. Aber ihre Aufnahmen und Arrangements haben mir imponiert.
Ein weiser Mann hat mir einmal gesagt, dass du im Iran nicht erkennst, was deine Kunst wert ist, bis du dafür gehenkt oder eingesperrt wirst. Trotzdem solltest du dir natürlich auch vor Augen halten, dass sich alle Metalbands hier im Iran dessen bewusst sind, dass sie in Gefahr leben. Hier spielst du deine Musik nicht des Geldes wegen – weil wir keine Alben verkaufen und keine Konzerte spielen. Wir spielen, um unseren Protest auszudrücken, damit die Leute unsere Stimme hören. Aber wir sind keine Berufsmusiker oder dergleichen. Metalbands, aber auch Metalfans wurden hier immer schon angeklagt und standen unter dem Druck der Regiereung – aber sie haben nie aufgegeben und machen immer weiter.
Bedeutet das, dass auch dieses Interview dir Probleme bereiten könnte?
So lange im Iran eine Diktatur herrscht, ist das Kommunizieren mit ausländischen Medien nicht erwünscht. Wenn irgendjemand über innere Angelegenheiten des Iran spricht oder etwas gegen die Regierung sagt, hätte der- oder diejenige ein großes Problem und würde dafür festgenommen und inhaftiert, das Regime des Iran zu verteufeln. Ich denke, damit hast du deine Antwort. Mir ist das aus einer Vielzahl an Gründen egal. Zum einen habe ich jetzt seit Jahren auf den Tod gewartet. Zum anderen halte ich den ganzen Iran für ein großes Gefängnis. Jedes Kind, das im Iran geboren wird, ist wie ein Krimineller, der für seine Schuld verurteilt wurde.
Den Musikern wurden Blasphemie, Systemfeindlichkeit, Betreiben einer illegalen Band und eines Labels für satanische Musik im „Metal und Rock“-Stil, das Verfassen anti-religiöser und atheistischer Texte mit politischen und anarchistischen Inhalten und Zusammenarbeit mit verbotenen ausländischen Radiostationen in Form von Interviews zur Last gelegt. Dafür drohen ihnen jahrelange Haftstrafen, für Blasphemie sogar der Tod. Du spielst selbst Black Metal – hast du keine Angst?
Die Wurzel und das Fundament der Regierung im Iran liegt in der Religion. Ich glaube, ihr Europäer könnt euch gar nicht vorstellen, was es bedeutet, in einer islamischen Diktatur zu leben. Wenn sie deine Ideologie oder deine Gedanken nicht mögen, branntmarken sie ich als Ungläubigen. Das gilt nicht nur für islamische Regierungen, sondern kennt man so seit den Anfängen des Islam, ähnlich, wie wir es auch von anderen Religionen kennen. In einer islamischen Diktatur kann jede Handlung, von einer politischen Aktion bis hin zum Kleidungsstil, als Protest oder Auflehnung gegen die Regierung gewertet und entsprechend bestraft werden. Die Gefängnisse hier im Iran sind voll mit Künstlern, die wegen eines Kurzfilms oder einer Geschichte weggesperrt wurden. Aber das ist noch nicht alles: Die Regierung hier glaubt, dass Metal Teufelsmusik ist und alle Metalbands Satanisten sind. Und natürlich ist die Strafe auf Satanismus noch viel schlimmer als die für Blasphemie oder Gotteslästerung.
Aber um auf den letzten Teil deiner Frage zu sprechen zu kommen: Ein echter Metalhead und vor allem ein wahrhafter Black-Metal-Fan fürchtet sich vor nichts außer vor sich selbst.
Haben Confess etwas falsch gemacht, oder könntest du mit deiner Band der nächste sein?
Ich glaube, Confess haben ihre Sache sehr gut gemacht. Sie haben der Regierung Angst gemacht und wurden schlussendlich deswegen verhaftet. Aber wie ich vorher gesagt habe, war ich mir von Anbeginn an der Gefahr bewusst – insofern beeinflusst das meine Arbeit nicht. Abgesehen davon wurde ich auch schon mehrere Male gejagt, aber zum Glück haben sie mich nie erwischt.
Was treibt dich an, dieses Risiko trotzdem weiter auf dich zu nehmen?
Ich spiele diese Musik nicht für Geld, oder aus Jux und Tollerei. Metal-Musik ist die Stimme meines Protestes gegen die generelle Situation hier. Abgesehen davon bedeutet Leben für mich auch immer, für das, woran ich glaube, zu kämpfen.
Wie schützt du dich davor, verhaftet oder zumindest beobachtet zu werden?
Diese Frage kann ich nicht beantworten.
Weiß deine Familie von deiner Band?
Ja, sie wissen davon, weil sie schon in mein Sicherheitsproblem involviert waren.
Was denken sie darüber?
Sie halten mich für eine unvorsichtige Person, die einen sinnloses Ziel verfolgt. Der einzige, der meine Musik mochte und mich darin unterstützt hat, war mein Bruder. Aber der ist leider schon verstorben.
War das Risiko immer gleich groß, oder hat es sich mit der politischen Situation im Iran über die Jahre verändert?
Immer, wenn ein neuer Präsident gewählt ist, ändern sich die Bedingungen. Zwischen 2003 und 2004 beispielsweise wurden in Shiraz und Teheran viele Heavy-Metal-Konzerte veranstaltet.
Die Beziehungen des Iran zu Amerika oder auch Europa sind überaus schwierig. Wie siehst du als Metalhead die westliche Welt?
Als Metalhead liebe und hasse ich die ganze Welt – vom Osten bis in den Westen.
Gibt es im Iran soetwas wie eine Metal-Szene, sei es offen oder im Untergrund, die Fans und Bands verbindet?
Nein. Der einzige Weg, mit unseren Fans in Verbindung zu bleiben, ist das Internet.
Kann man im Iran CDs oder Merchandise kaufen?
Wir haben hier keine Musikläden, die Metal- oder Rock-Alben verkaufen. Und auch Bandshirts werden nur unter dem Tresen, illegal, verkauft. Wir können hier bisweilen schon in Schwierigkeiten kommen, weil wir das Shirt einer Metalband tragen oder auch nur eine Halskette. Nach der Islamischen Revolution hier im Iran war es sogar verboten, jedwede Art von Instrument – egal, ob traditionell iranisch oder westlich – mitzuführen. Einige wenige Metalbands aus dem Iran durften seitdem noch spielen – nach jahrelangem Herumquälen, um endlich die Erlaubnis zu bekommen, ihr Album zu veröffenlichen. Dafür mussten sie dann Teile ihrer Musik herausnehmen oder die Texte zensieren.
Ist die Zensur, was Musik, Film oder die Medien angeht, generell strikt?
Lass es mich so sagen: Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlimm die Zensur im Iran ist. Schon die Internet-Filter sind grauenhaft. Wir haben keinen Zugang zu sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Youtube und so weiter. Von der Internetgeschwindigkeit rede ich erst gar nicht, da würdest du anfangen zu weinen. Vor jeder Film-Vorproduktion musst du dir eine Erlaubnis einholen. Nach der Produktion kann passieren, dass nochmal zensiert wird, und schlussendlich kann der Film nie in den Kinos gezeigt werden. Auch jedes Buch durchläuft einen solchen Zensur-Prozess. Nichts, was den Islam, den Präsidenten oder nationale wie internationale Politik kritisch behandelt, kann gedruckt werden. Das gleiche gilt für Musik, da ist es sogar am schlimmsten: Der Islam sieht Musik als sinnloses, wertloses Tun an. Vom Underground abgesehen gibt es fast nur Pop- oder traditionelle Iranische Musikveranstaltungen, und selbst da werden in letzter Zeit viele Veranstaltungen ohne Grund abgesagt. Sogar das Iranische Nationalorchester besteht eigentlich nur noch dem Namen nach und ist quasi aufgelöst. Aber es gibt natürlich auch Künstler, die dem Regime nahestehen oder mit ihm in Zusammenhang stehen. Was ich meine, ist, ddass es Künstler gibt, die ihre Kunst verbreiten, um die islamische Diktatur zu bewerben. Was diesen Leuten für Technologien und Räumlichkeiten angeboten werden, ist kaum zu glauben. Manche von ihnen arbeiten direkt auf Anweisung der Iranischen Führung – die brauchen sich natürlich keine Sorgen über die Konsequenzen ihrer Arbeit machen.
Wie bist du in dieser eingeschränkten Umgebung mit Black Metal in Berührung gekommen?
Noch bevor das Internet um die Jahrtausendwende herum populär wurde, wurden Rock- und Metal-Alben illegal auf Kassetten in den Iran gebracht. Aber auch später, als wir Internet hatten, war es bei der langsamen Übertragungsrate von 5 bis 10 kbps schwer, Alben herunterzuladen. Aber immerhin wurde damals, bis 2005, das Internet nicht gefiltert.
Kannst du öffentlich zeigen, dass du Metal hörst, mit deiner Kleidung oder deinem generellen Aussehen beispielsweise, oder ist auch das verboten?
Grundsätzlich gibt es dafür kein dezidiertes Verbot, aber die Islamischen Regeln besagen, dass es eine Sünde ist, sich wie ein Ungläubiger zu kleiden und dass das bestraft werden muss. Insofern kann die Polizei dich trotzdem dafür einsperren und bestrafen. Aber wenn du nur schwarze Kleidung oder ein Bandshirt meinst, gibt es dahingehend kein ausdrückliches Verbot.
2004 hast du dein erstes Album mit ARAS veröffentlicht, seitdem hast du ganze sechs Aben herausgebracht. Wo sind die Alben entstanden und aufgenommen?
Ich nehme meine ganze Musik in meinem Zimmer und meinem eigenen Homestudio auf. Ich übe hier, schlafe hier und werde vermutlich auch hier sterben.
Wo liegen deine musikalischen Einflüsse, welche Bands bewunderst du?
Das mag vielleicht etwas sonderbar klingen, aber einer der Musiker, deren Werk ich wirklich verehre, ist Hans Zimmer. Außerdem vergöttere ich Immortal und Nargaroth an. Drudkh, Elend, Void Of Silence und Shining mag ich auch sehr gerne – und Pink Floyd und Metallica verehre ich auch immernoch.
Wie stehst du zu traditioneller Musik aus dem Iran? Kann man bei ARAS auch solche Einflüsse hören?
Angefangen, Musik zu machen, habe ich mit 17, auf traditionellen Instrumenten. Insofern haben diese Instrumente tatsächlich auch meine Metal-Musik beeinflusst – auf eine Art und Weise, dass Fans, die meine Musik hören, zumindest ein paar traditionell-iranische Melodien erkennen können. Momentan lerne ich ein weiteres Instrument – eines der alten iranischen Instrumente namens Tanbour. Für das Intro meines Albums „Depressive Rebellion“ habe ich das verwendet.
Thematisierst du in deinen Texten Politik und Religion?
Natürlich ist meine Musik von den politischen und religiösen Bedingungen und der Iranischen Kultur geprägt. In meinen Texten spreche ich an, was für meine Leute nachvollziehbar ist. Denn es wäre natürlich Unsinn, hier über Antichristentum oder die Kälte und das Eis Skandinaviens zu singen. Oder Musik für Odin zu schreiben. Viele Leute würden sich wohl über den politischen Einschlag meiner Arbeit beschweren. Das liegt an der politischen Situation im IRan: Alle Politiker hier sind religiös – insofern ist Kritik an den politischen Grundsätzen auch immer gleichbedeutend mit Kritik an der Religion des Islam.
Inwieweit würdest du also sagen, dass deine Heimat ARAS zu dem gemacht hat, was die Band heute ist? Oder andersherum gefragt: Würde ARAS anders klingen, wenn du aus einem anderen Land kommen würdest?
Das ist eine schwierige Frage. Ich kann dir darauf keine gute Antwort geben.
Kannst du uns noch eine andere Metal-Band aus dem Iran empfehlen?
Ja – Emerna.
Eine letzte Frage: Was bedeutet dir das Metal-Zeichen, die „Devil Horns“?
Es ist ein Zeichen, um eine enge Bindung, eine Verbrüderung, eine Verwandtschaft auszudrücken.
Vielen Dank für Zeit und Antworten – zum Abschluss ein Brainstorming:
Lemmy: Ich habe seine Musik noch nie gehört – aber möge er in Frieden ruhen!
Islamischer Staat: Ein großes Abort.
Wacken: Mein Traum.
Ali Chamene’i: Er ist der Grund, dass ich fest davon überzeugt bin, dass Gott nicht existiert. Er ist ein heiliges Stück Scheiße … ein heiliger Schwanz … heiliger Dreck.
Metal: Leben
Shiraz: Eine schöne Stadt, vor allem im April und Mai.
Dein Lieblingsalbum: Der Soundtrack zu „Die Passion Christi“
Vielen Dank für das Interview – die letzten Worte gehören dir:
Nachdem du eingangs nach der Band Confess gefragt hattest, und mit Fragen über die Situation von Bands im Iran weitergemacht hast, würde ich gerne ein wichtiges Thema ansprechen.
Letzten Oktober habe ich erfahren, dass die Sicherheitsleute im Iran auf Iranische Metalbands aufmerksam wurden – wie ich das herausgefunden habe, kann ich dir nicht erzählen. Ich nehme an, dass die Confess-Mitglieder um diese Zeit herum eingesperrt wurden. [Besagte Festnahme erfolgte tatsächlich am 10. November 2015; A. d. Red.] Ich habe deshalb entschieden, aus diesem Land zu fliehen und in ein anderes Land zu übersiedeln. Es war ziemlich schwer, etwas Geld zusammenzubekommen, dann bin ich nach Armenien geflohen. Als ich dort angekommen bin, hatte ich nur 100 Dollar in der Tasche. Ich habe mich der Flughafenpolizei gestellt und ihnen meine Situation geschildert – aber als die Polizisten meine Geschichte gehört hatten, haben sie angefangen, mich auf Armenisch zu verhöhnen und haben mich ausgelacht. Nachdem ich stundenlang festgehalten wurde, haben sie mir gesagt, dass sie nichts für mich tun könnten, und dass ich zur UN gehen müsste. Sie haben mir dann noch die falsche Adresse der UN gegeben.
Am Tag nach meiner Ankunft bin ich dann zu den Vereinten Nationen gegangen, aber die haben mich weggeschickt und gesagt, ich solle in zwei Tagen wiederkommen. Ich bin dann nochmal dorthin gegangen, und habe ihnen berichtet, warum ich im Iran in Gefahr bin. Aber sie haben mir dann sofort gesagt, dass das kein Fall für die UN wäre. Ich habe ihnen erklärt, dass ich nicht weiß, was mit mir passiert, wenn ich in den Iran zurückkehre, und sie würden wir weißmachen wollen, dass das kein Fall für die UN wäre? Eine Anwältin hat mir dann erklärt, dass jedes Land sein eigenes Regelwerk habe, und man, wenn man es bricht, schuldig sei und dafür bestraft werden müsste. Beispielsweise sei es in Armenien in Ordnung, auf der Straße zu tanzen, aber würdest du dich dabei ausziehen, würdest du dafür weggesperrt und bestraft werden. Ich war von diesem belanglosen Beispiel der Anwältin schockiert und antwortete ihr: „Willst du damit sagen, dass ich mit einem Stripper gleichzusetzen bin?“ Sie hat dann nur gesagt, dass man hier jedenfalls nichts für mich tun könne. Ich bin dann den ganzen schwierigen Weg wieder zurück in den Iran gegangen. Einen Monat lang habe ich mich nicht nach Hause getraut und habe mich irgendwo versteckt, bis es mir wieder sicher erschien.
Wenn die echte Freiheit und das Leben eines Menschen für die Vereinten Nationen nicht wichtig ist, und sie sich dafür nicht verantwortlich fühlen, kann ich, Lord Aras, nur schreien: Fickt die vereinten Nationen!
Wird auf jeden Fall bestellt – sobald genug Geld da ist :D 28 Euro für ein Büchlein ist schon nicht günstig, auch wenn es für den guten Zweck/für ein Nischenprodukt ist.
So als Tipp, ihr könntet doch zum Interview noch die möglichen Vertriebswege der benannten Bands mit hinzufügen, klar…google ist dein Freund, aber gerade bin ich mir bei Aras nicht sicher, ob die Bandcamp-Seite tatsächlich auch die offizielle ist. Will nicht, dass irgendein Knaller da mitverdient, weil Lord Aras sonst keinen Zugang zum Internet hat, oder so. Bzw. ist es im Iran überhaupt möglich darüber über Paypal z.B. Geld einzunehmen? Wie sehen da die Kontrollen aus? Wäre mal spannend da ein wenig Aufklärung in der Hinsicht zu erfahren, wer weiß, wo sonst die Kohle hinkommt…
Danke für dein Feedback. Auf den Preis haben wir keinen Einfluss, das ist Verlagssache – für die hochwertige Ausführung mit Hardcover, 180 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen ist das aber ein fairer Preis, denke ich.
Vertriebswege: Wie gesagt geht es in den Interviews nicht um die Bands als Solche – die Musik steht nicht im Fokus. Es ist natürlich erfreulich, wenn durch die Interviews Leute auf die Bands aufmerksam werden, aber im Buch haben wir bewusst auf weitere Verlinkungen verzichtet. Über unsere FB-Page stellen wir die Bands aber ja schrittweise vor, dort wird zumindest die Facebook-Page verlinkt – ansonsten hilft dir vermutlich Metal-archives.com weiter.
Nach dem Interview habe ich sofort geschaut, wo man die Musik von Aras herbekommt…
https://aras.bandcamp.com/
Jede Platte steht mit „name your price“ drin und gottverdammt, auch wenn ich nicht so ganz von der Musik überzeugt bin, ich werde den Mann unterstützen.
Ich glaube wir können uns gar nicht ausmalen in unserer „paradiesischen“ Metalwelt, wie beschissen es den Menschen da unten/drüben geht, die eben nicht im religiösen Mittelalter stecken geblieben sind.
Immer wieder spannend, wie Wacken als *hust* Mekka der Metal-Welt angesehen wird…
Erneut vielen Dank für ein Interview, das hoffentlich mehr Menschen dazu bringt zumindest die Augen zu öffnen!
Hallo! Vielen Dank für dein positives Feedback – deine Reaktion ist ebenso erfreulich. Unterstützung dieser Art ist für die entsprechenden Bands sicherlich eine Hilfe. Wenn du mehr über Metal in allen Winkeln dieser Welt erfahren willst, erfahren wir dir das Buch zur Serie – https://www.facebook.com/MetallisierteWelt/