Interview mit Torsten Hirsch von Agrypnie

Mit Interviews per Mail ist es immer so eine Sache – manchmal kommen die Antworten nach Stunden, manchmal dauert es etwas länger. Im konkreten Fall beispielsweise (trotz unzähliger sicherlich extrem enervierender Ermahnungen) neun Monate. Doch wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben. Wenngleich unterdessen schon das nächste AGRYPNIE-Album fast spruchreif geworden ist, wollen wir euch dieses beiderseits hart erarbeitete Interview zu „Grenzgænger/Pavor Nocturnus“ keinesfalls vorenthalten.

AGRYPNIE gibt es nun bald 15 Jahre. Was war für dich persönlich die bedeutsamste Erfahrung, die du in dieser Zeit mit der Band gemacht hast?
Eine bestimmte Erfahrung als die Bedeutsamste rauszupicken, ist für mich nicht möglich. Die ganzheitliche Entwicklung von AGRYPNIE in den letzten 15 Jahren ist die bedeutsamste Erfahrung. Ich hätte zu Beginn nicht mal in meinen kühnsten Träumen für möglich gehalten, was wir in all den Jahren alles erlebt haben. Ich hatte nie irgendwelche Erwartungen oder Pläne, ich wollte die Demo veröffentlichen und dann schauen, wie es mit Agrypnie weitergehen wird (und ob überhaupt). Nun sind besagte 15 Jahre rum, die Diskografie beinhaltet acht Veröffentlichungen, an der neunten arbeite ich gerade. Das ist schon irgendwie … „krass“ wie sich alles entwickelt hat.

Als du die Details über euer neues Doppelalbum „Grenzgænger/Pavor Nocturnus“ bekanntgegeben hast, hast du auch erwähnt, dass keine Platte zuvor mit derart vielen Schwierigkeiten verbunden war. Was waren die größten Probleme?
Es fällt mir schwer, die verschiedenen Probleme nach Größenordnungen zu sortieren. Es kam dieses Mal eine wirklich erhebliche Menge an Problemen und Schwierigkeiten zusammen. Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass ich phasenweise das Gefühl hatte, kurz vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen. Es steckt wirklich unfassbar viel Arbeit in beiden Alben. Sehr viel mehr Arbeit, als bei irgendeinem AGRYPNIE-Album zuvor. Es gab wirklich keine einzige Phase, beginnend von den Studioaufnahmen bis hin zur Veröffentlichung, die ohne irgendwelche Stolpersteine, Probleme oder Katastrophen reibungslos über die Bühne ging. Zum ersten Mal in meinem Leben war meine Freude über eine Veröffentlichung wirklich merklich getrübt, da sich alles wirklich extrem hochgeschaukelt und ich einfach nur noch die Schnauze voll hatte.

Du hast auch angedeutet, dass dein neues Album auch dein bisher persönlichstes ist. Lässt du uns hier etwas tiefer blicken?
Absolut. Ich habe einige wirklich sehr schwierige Jahre und Erfahrungen hinter mir. Allen Widrigkeiten zum Trotz, habe ich mich aber glücklicherweise als Mensch weiterentwickelt und bin an den Erfahrungen gewachsen, anstatt komplett auf der Strecke zu bleiben. Die Erlebnisse der letzten Jahre machen einen großen Teil dieses Albums aus.

Bedingt diese Stimmung andersherum gesehen auch deine Kreativität, könntest du dir überhaupt vorstellen, diese Art von Musik zu machen, wenn alles eitel Sonnenschein wäre, salopp gesprochen?
Ich glaube nicht, nein. Die Musik könnte ich vielleicht schreiben, wobei ich das aber eigentlich stark bezweifle. Meine Texte wären definitiv komplett anderer Natur, wäre ich ein lebensbejahender Hippie, der mit einer Sonnenblume im Haar durchs Leben schwebt. Meine Musik sowie meine Texte sind von meiner Gedankenwelt und meinen Lebenserfahrungen geprägt und beides ist oftmals weit entfernt von eitlem Sonnenschein.

Das Album heißt „Grenzgænger“, und damit ist sicher nicht der gleichnamige Steuerzahlerstatus von Leuten gemeint, die nicht im gleichen Land leben und arbeiten. Worauf beziehst du dich damit?
Ich erkläre seit jeher ungern meine Intentionen und Gedanken hinter gewählten Titeln, meinen Texten, der Musik etc. Der Titel ist persönlicher Natur und bezieht sich auf verschiedene Phasen meines Lebens, die ich immer wieder durchlaufen musste.

Was fasziniert dich an dem Wort, siehst du dich selbst als Grenzgänger?
Definitiv. Es gibt Menschen, die sich ihr ganzes Leben (überwiegend) in ihrer Komfortzone bewegen und nicht die Erfahrung machen, persönliche Grenzen zu übertreten. Zu diesen Menschen gehöre ich nicht. Ich musste in meinem Leben immer wieder persönliche Grenzen überschreiten, um mich als Mensch weiterzuentwickeln und um meine Dämonen in den Griff zu bekommen. Manchmal wünscht man sich, einer dieser oben genannten Menschen zu sein. Andererseits bin ich extrem stolz auf meine Entwicklung, die ohne Grenzüberschreitungen nicht möglich gewesen wäre. Darüber hinaus stelle ich mir ein Leben ausschließlich in der Komfortzone sehr viel langweiliger vor.

Und warum die Schreibweise, warum mit æ?
Die Schreibweise hatte einzig und allein ästhetische Gründe. Nicht alles hat immer eine tiefere Bedeutung.

Die Songs sind mitunter extrem lang, gleich der Opener „Auferstehung“ ist fast 12 Minuten lang. War es eine bewusste Entscheidung oder eher eine Entwicklung, dass eure Songs über die Jahre ausschweifender und monumentaler geworden sind?
Das ist keine bewusste Entscheidung. Mir fällt es tendenziell eher schwer, kurze Songs zu schreiben, wenn ich nicht den Counter in Pro Tools im Auge behalte, wenn ich einen Song schreibe. Bei der Songauswahl für Konzerte (und die damit verbundene begrenzte Spielzeit) wird die Länge mancher Songs mitunter zu einem Problem. Ansonsten ist dies aber eine Entwicklung, der ich nicht mit aller Gewalt entgegensteuere. Es sei an dieser Stelle allerdings zu erwähnen, dass einer der neuen Songs fürs nächste Album von mir gekürzt wurde, damit dieser Live nicht so viel Spielzeit raubt. (lacht) Das war bisher das erste Mal, dass ich solch eine Entscheidung wirklich bewusst aus diesem Grund getroffen habe.

Das Album hat verglichen mit euren bisherigen Alben ein sehr abstraktes, aber weniger steriles Artwork. Was sehen wir, und warum ist es, in seinem ganz neuen Stil, die perfekte Visualisierung der Musik?
Der Weg zum fertigen Artwork war dieses Mal so extrem weit, steinig und zeitintensiv wie bei keinem anderen Artwork. Eigentlich war das Artwork beider Alben bereits durch einen anderen Künstler komplett fertig gestellt worden. Aufgrund diverser Umstände habe ich aber alles komplett verworfen. Daraufhin habe ich im Internet nach anderen Künstlern gesucht, bin aber nach wochenlanger Recherchearbeit zu keinem zufriedenstellenden Ansatz oder Ergebnis gekommen. Daraufhin habe ich beschlossen, das Artwork selbst zu entwerfen.
Wie oben erwähnt, verfahre ich weiterhin damit, keinerlei (tieferen) Erklärungen zur Musik, den Texten etc. pp. zu liefern. So verhält es sich auch mit dem Artwork zu „Grenzgænger“. Einige Anmerkungen dazu kann ich aber machen: Das erste Artwork zu „Grenzgænger“ war beispielsweise sehr viel visueller und direkter als das jetzige. Ich bin trotz extrem viel verlorener Zeit, Mühe und Nerven froh, dass sich schließlich alles so entwickelt hat. Es sei an dieser Stelle zu erwähnen, dass mir das erste Artwork auch wirklich extrem gut gefallen hat. Aber durch diesen sehr langen und aufwendigen Entstehungsprozess, welches dem Artwork unterworfen war, bin ich dieses Mal sehr viel näher und verbundener damit, als wäre es durch einen anderer Künstler entstanden.

Wie bereits angedeutet, sind es am Ende sogar zwei CDs geworden. Teil zwei trägt den Titel „Pavor Nocturnus“. Wieso ist das der perfekte Titel, was bedeutet er und was verbindest du damit?
Einer der Songs trägt den Titel „Pavor Nocturnus“ und ich wollte damit ein Stück weit kenntlich machen, dass es sich bei dem Release auch um die Neuveröffentlichung der Demosongs handelt. Worum es sich bei „Pavor Nocturnus” handelt, lässt sich leicht durch eine Google-Recherche in Erfahrung bringen. In der Vergangenheit wurde ich davon geplagt, weshalb ich diesen Titel für eines der Stücke (und das Album) gewählt habe.

Das Artwork ist grandios, deutlich düsterer als das von „Grenzgænger“. Wie bist du auf das Bild gestoßen, was symbolisiert das Motiv für dich?
Auf das Bild ist Marco gestoßen, ein guter Freund von mir, der das Artwork von „Pavor Nocturnus“ umgesetzt und die Konzeption sowie das Layout beider Alben übernommen hat. Ich bin ziemlich froh, ihn ins Boot geholt zu haben, sonst hätte ich noch ein weiteres Problem (unter bereits sehr vielen anderen Problemen) bei der Veröffentlichung der Alben gehabt. Er hat wirklich extrem gute Arbeit geleistet!
Das Demo hat seinerzeit ein altes Segelschiff auf dem Cover gehabt und ich wollte eine Brücke zu diesem alten Artwork schlagen. Die erste Runde hat auch in der Tat ein altes Segelschiff in stürmischer See gezeigt. Nachdem dies verworfen wurde, hat Marco einen anderen Ansatz verfolgt und mir dann das Motiv präsentiert, welches jetzt das Cover ziert. Anfangs war ich etwas skeptisch, da ich zugegebenermaßen schon etwas auf ein Segelschiff „eingeschossen” war. Das Cover hat mich schließlich doch überzeugt und die Atmosphäre, die das Motiv ausstrahlt, passt extrem gut zu AGRYPNIE. Was die Bedeutung des Motivs angeht, schlage ich vor, sich die Texte der drei ursprünglich auf der Demo veröffentlichten Songs durchzulesen.

Auf der Compilation „Pavor Nocturnus“ sind unter anderem auch orchestrale Versionen einiger eurer Songs. Wie kamst du auf die Idee, die Tracks in dieser Form neu zu überarbeiten und zu veröffentlichen?
Die orchestrale Umsetzung der Songs wurde durch Rüdiger Gleisberg realisiert und nicht durch mich. Ich habe vor Jahren bereits mit ihm bei einem anderen Projekt kollaboriert und wir hatten seit diesem Zeitpunkt immer die Idee im Hinterkopf, irgendwann eine weitere Zusammenarbeit zu realisieren. Ich bin ein großer Fan orchestraler Musik und mich hat der Gedanke sehr gereizt, einige AGRYPNIE-Songs in dieser Form umzusetzen. Da mir persönlich leider die Erfahrung, die Fähigkeit und vor allem die Mittel fehlen, so etwas adäquat umzusetzen und Rüdiger Filmmusik komponiert, lag die Entscheidung nahe, dieses Projekt für eine weitere Kollaboration zu nutzen.

Warum fiel deine Wahl dabei gerade auf diese Tracks?
Das waren rein emotionale Entscheidungen, diese Tracks auszuwählen. Letzten Endes wollte ich einfach genau diese Tracks im „klassischen Gewand“ hören, beziehungsweise war neugierig, wie genau diese wohl klingen würden.

Entstammt „Neon“ auch dem „Grenzgænger“-Entstehungsprozess, und warum ist ausgerechnet dieser Song auf  „Pavor Nocturnus“ gelandet?
Ich kann „Neon“ leider nicht mehr ganz zurück datieren, er hat aber mittlerweile mindestens sieben Jahre auf dem Buckel. Ich wollte den Track schon immer veröffentlichen, habe ihn aber aufgrund der vollkommen unterschiedlichen musikalischen Ausrichtung nie im Kontext eines regulären Albums gesehen. Deshalb bot es sich an, diesen auf Pavor Nocturnus zu veröffentlichen.

Auf beiden Teilen des Doppelalbums sind mehrere Gastmusiker zu hören. Was hat dich dazu veranlasst, diesmal so viele außenstehende Künstler einzubeziehen?
Dass dieses Mal so viele Gastmusiker vertreten sind, könnte man als historisch gewachsen bezeichnen. Eviga von Dornenreich habe ich beispielweise viele Jahre lang „bezirzt“, um ihn als Gastmusiker für ein AGRYPNIE-Album gewinnen zu können. M.J.B. von Todtgelichter ist quasi durch Zufall auf zwei Songs vertreten. Ihr Black-Metal-Geschrei hat bei mir von der ersten Minute an extrem viel Eindruck hinterlassen, weshalb ich sie immer schon als Gastsängerin im Hinterkopf hatte. Darüber hinaus hatten wir (Nocte Obducta und Todtgelichter) 2017 einige Wochenendkonzerte zusammen. Eines Morgens am gemeinsamen Frühstückstisch erwähnte ich einen eher untypischen AGRYPNIE-Song („Neon“), der aufs nächste Album kommen würde und dass ich mir vorstellen könnte, dass M.J.B. cleanen Gesang zu diesem Stück beisteuern könnte. Einen Text gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich erklärt ihr aber grob, was meine Gedanken zu diesem Stück waren. Sie schrieb noch am gleichen Tag innerhalb kürzester Zeit einen Text, der so sehr meine Gedanken widergespiegelt hat, dass nicht nur ihr Gesang, sondern ebenso auch ihr Text auf dem Album gelandet ist.
Ebenso bin ich ein großer Fan von J.J. (Harakiri for the Sky) und nachdem ich bereits auf einem ihrer Alben Gastgesang beigesteuert habe, wurde es Zeit für eine „Revanche”. Matthias Grassow zähle ich mittlerweile als inoffiziellen Dauergastmusiker und Marcel (Nocte Obducta) wollte ich unbedingt dabei haben, da er damals die Texte der drei neuaufgenommenen Demosongs geschrieben hatte. Eigentlich hätte er auch einige Guestvox bei einem der alten Songs übernehmen sollen, das hat nur leider zeitlich nicht mehr hingehauen.

Gab es noch irgendjemanden, den du gerne dabei gehabt hättest, was dann aber nicht geklappt hat?
Ich hatte in der Tat noch andere Gastmusiker im Hinterkopf, wollte die Anzahl aber nicht inflationär erscheinen lassen. Eventuell wird aber der ein oder andere dann auf dem nächsten Album vertreten sein.

Du warst gerade mit Harakiri For The Sky als Gastsänger auf Tour in China. Wie kam es dazu und was hat sich dir dabei besonders eingeprägt?
J.J., der reguläre Sänger von Harakiri For The Sky, konnte nicht mit auf die Tour nach China fliegen. Da ich die Jungs gut kenne und wir sehr gut miteinander auskommen, ich mich über alle Maße mit der Musik und den Texten identifizieren kann und sich zu guter letzt unsere Gesangsstile ähneln, fiel die erste Wahl auf mich, als es darum ging, einen Ersatzsänger zu finden. Besonders einprägsam war der wirklich enorme Kulturschock, die unglaubliche Stimmung der Fans bei unseren Konzerten und die Flucht vor einem Taifun.

Ihr wart dann mit Totalselfhatred, Arroganz und Asphagor auf Tour. Wieso fiel die Wahl der Support-Bands gerade auf diese drei und wie war die Tour?
Bei der Auswahl der anderen Bands hatte ich keinen Einfluss, da ich bei der Organisation der Tour nicht involviert war. Diese war aber sehr zufriedenstellend! Die Jungs von Asphagor kenne ich schon länger und es hat mich enorm gefreut, mit ihnen zusammen auf Tour fahren zu können. Aber auch mit den anderen Bands hatten wir eine extrem gute Zeit und alle Bands haben jeden Abend wirklich sehr gute und intensive Konzerte abgeliefert.

Habt ihr eigentlich schon einen festen Ersatz für Dave an der Gitarre gefunden?
Diese Frage kann ich mittlerweile mit einem „Ja!“ beantworten. Chris von Asphagor ist als fester Ersatz für Dave eingestiegen. Wir hatten bisher noch die Regelung, dass Dave weiterhin Einzelshows und Marrok (Harakiri For The Sky / Anomalie) Tourneen spielen wird. Diese Regelung war aber auch irgendwie mehr eine Notlösung, weshalb wir nun beschlossen haben, einen neuen festen Gitarristen in die Band zu holen.

Was steht bei euch sonst noch in nächster Zeit an? Werdet ihr es erst mal ein paar Jahre auf dem aktuellen Doppelalbum beruhen lassen oder macht ihr euch womöglich schon bald wieder ans Songwriting?
Nachdem ich mich die ersten beiden Monate dieses Jahres erstmal primär um mein Privatleben gekümmert habe und darüber hinaus wochenlang krankheitsbedingt immer wieder auf der Fresse lag, habe ich mittlerweile das nächste Album zu 95% fertig geschrieben. Das Album besteht sowohl aus komplett neuen Songs, als auch aus Material, welches noch vor oder während der „Grenzgænger“-Ära entstanden ist. Moe und ich werden Ende des Jahres ins Studio gehen, um das Album aufzunehmen. Dieses Mal werde ich allerdings (zusammen mit Marc) alle Gitarren vorher zu Hause aufnehmen und diese im Studio dann reampen.

Kommen wir zum Abschluss noch zu unserem traditionellen Metal1.info-Brainstorming. Was kommt dir bei den folgenden Begriffen in den Sinn?
Älter werden: Schöne Scheiße…
Corpsepaint: Ein schmaler Grad zwischen ausdrucksstark und lächerlich.
Klargesang: Kommt auf die Band und die Musik an.
Derzeitiges Lieblingsalbum: Misþyrming – Algleymi
Ambient: Hat schon immer eine große Faszination auf mich ausgeübt.
AGRYPNIE in zehn Jahren: Zehn Jahre älter, vielleicht nicht mehr ganz so extrem sexy, höchstwahrscheinlich im Schlepptau mehrerer Zivis, aber hoffentlich immer noch auf der Bühne.

Dann nochmals vielen Dank für deine Antworten. Die letzten Worte gehören dir:
Entschuldige die wirklich extrem späte Beantwortung der Fragen. Mit jeder neuen Veröffentlichung drücke ich mich mehr vor Interviews. Aber deine Beharrlichkeit hat mir keine andere Wahl gelassen!

Publiziert am von und Stephan Rajchl

Dieses Interview wurde per E-Mail geführt.
Zur besseren Lesbarkeit wurden Smilies ersetzt.

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