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Philipp Sorger

  • Zuständigkeit: Reviews, Interviews
  • Dabei seit: Oktober 2024
  • Wohnort: Dresden
  • Beruf: Kundenbetreuer

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  • Favorisierte Genres : Alle möglichen Spielarten des Black Metal, Avantgarde-, Dark-, Gothic-, und Post Metal sowie Death Metal (gelegentlich). Ansonsten aber auch vieles das über den Bereich des großen Gesamtbegriffs 'Metal' hinausgeht. Hier zum Beispiel Klassik, Synthwave und Neofolk.
  • So kam ich zum Metal: Den Anfang machte der Nu Metal mit allen nennenswerten Konsorten vor derweil 21 Jahren. Ab dann konsumierte ich erstmal alles was ich in die Finger bekam, hauptsache es begriff sich als Metal.

    Später fand ich dann Zugang zur Klassik, Soundtracks, Synthwave und diversen atmosphärischen Nicht-Metal-Sparten.
  • Darum ist mir Musik wichtig: Musik ist für mich auf kreativer Ebene ein Ventil um meine Texte in eine hörbare Form umzusetzen. Als Konsument bietet sie die Möglichkeit neues zu entdecken und Grenzen auszuloten. Musik ist auch in gewisser Weise therapeutisch, aber vor allem bedeutet sie für mich einen festen Halt.
  • Mein persönlich wichtigstes Album: Empyrium - Into The Pantheon
  • Lieblingsalben: Opeth - My Arms, Your Hearse
    Naglfar - Sheol
    Empyrium - quasi alles
    Helrunar - Sól
    Cradle Of Filth - Midian
    Gojira - From Mars To Sirius
    Janus - Schlafende Hunde
    ASP - Requiembryo
    Deep Purple - Now What?
    Fleetwood Mac - The Dance
    Olafur Arnalds - For Now I Am Winter
    Rob Simonsen - The Whale OST
    Ulver - War Of Roses

    Und noch viele weitere...
  • Lieblingsfilme: The Whale
    Joker
    Das Leben der Anderen
    Mother!

    Und ebenfalls noch viele weitere...
  • Lieblingsbücher: Hannibal Quadrologie
  • Eine abschließende Weisheit : "Du hast doch den Rettich voller Amseln!"

    - Bastian Pastewka