Interview mit David und Chris von Fjørt

Dem geneigten (Post-)Hardcore-Fan war es 2014 nahezu unmöglich, an FJØRT vorbeizukommen. Zum einen veröffentlichten die drei Jungs aus Aachen mit ihrer zweiten Platte „D’accord“ ein unfassbar starkes Album, zum anderen spielte die Band eine schier unüberschaubare Menge an Konzerten. In unserem Gespräch mit David und Chris (Drummer Frank kam gegen Ende des Interviews dazu), welches wir nach ihrer Show als Support für Funeral For A Friend in München führten, sprachen wir unter anderem über die aktuelle Szene, ihren Sound und Jugendhelden.

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Wie habt ihr euren heutigen Auftritt denn empfunden?
David: Es ist halt schon irgendwie superschön. Wir machen uns da auch gar nichts vor: Wir sind ein absolut kleiner Support, wir spielen den ersten Slot um 19.30, das heißt, zu einer Zeit, wo ich nicht auf ein Konzert gehen würde, wenn ich das nicht wissen würde. Und heute war auf dieser Tour mit Funeral For A Friend der erste Abend, an dem es so ein bisschen mau war vom Publikum, ansonsten war es voll. Auch in Berlin, da haben wir auch um 19.30 gespielt, und der Raum war einfach voll. Die Leute haben wirklich Bock auf eine Supportshow und das macht unglaublich Spaß. Bei unseren Headlining-Konzerten in der ersten Woche hast du das sowieso, klar. Aber hier ist es echt cool, dass die Leute früh kommen und uns auch anschauen.

Habt ihr denn den Eindruck, dass jetzt auch bei euren Supportshows Leute im Publikum sind, die euren Sound kennen?
David: Du merkst halt schon bei diesen Supportshows, dass du jeden Abend zwei, vier, sechs, acht Leute hast, die echt die Lyrics kennen. Und ich glaub, das ist bei uns der Knackpunkt, wenn du dich halt nicht einfach nur umbrettern lässt, sondern dich auch mit den Lyrics beschäftigst. Gestern war zum Beispiel ein Mädel da, mit ihrem Freund, die standen nebeneinander und sie hat halt jeden Song einfach gefeiert, auch mit Augen zu und so, und hat dann, so ganz dumm gesagt, ihren Freund auch in den Arm genommen und ihm so Zeilen entgegengebrettert. Das war schon so ein absoluter Aha-Effekt, so soll es sein!

Worin seht ihr dieses Mal den größten Unterschied zu eurer Headliner-Tour direkt vor den Supportshows? Ihr seid ja auch echt oft auf Tour gewesen in den letzten zwei Jahren, wie hat sich das ausgewirkt?
David: Auf unserer jetzigen Headliner-Tour waren ungefähr 100 zahlende Gäste da pro Abend, obwohl wir da jetzt nur so B- und C-Städte gespielt haben, also zum Beispiel Braunschweig und Kiel – das sind halt keine Städte, in denen du groß Leute ziehst. Insofern war die Menge an Leuten dann echt sehr sehr erfreulich. Du kannst da halt auch ein längeres Set spielen, du kannst dich besser vorbereiten, du hast deinen Banner im Hintergrund hängen, du hast dein eigenes Licht; das ist halt dann einfach eine FJØRT-Show. Heute ist es nur ne kleine FJØRT-Show, das heißt, du zeigst den Leuten, die dich nicht kennen, einfach ein bisschen was von dir – und dazu hast du halt auch einen unglaublich hohen Eintrittspreis. Ich behaupte jetzt einfach mal, du zahlst für eine halbe Stunde FJØRT keine 24 Euro; würde ich zumindest nicht machen.

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Wie kam denn die Kombination mit Funeral For A Friend zustande?
David: Effektiv war es der Kontakt über unser Label, This Charming Man. Da ist noch eine Band drauf, die heißt The Tidal Sleep, die waren auch schon mal mit Funeral For A Friend auf Tour, da haben wir dann einmal Support in Aachen gespielt. Danach ist dann Matt, der Sänger von Funeral, zu uns gekommen und meinte so: „Hey, megageile Show“, und ob man sich mal wieder sieht, blabla, Standard halt. Und dann kam jetzt eben wirklich ne Anfrage an unsere Agentur direkt von Funeral, ob wir denn nicht mit auf ihre Tour wollen. Das war für uns dann halt schon sehr fett.

Ich persönlich sehe Funeral For A Friend als eines der wenigen Überbleibsel der großen Emoszene der frühen 2000er – positioniert ihr euch gerade im Bezug auf diese Zeit auch in einer Tradition?
Chris: Wahrscheinlich man kann schon sagen, dass unsere Wurzeln – eben auch unsere persönlichen Wurzeln – in diesem Genre liegen, also eben ganz grob diese Emokante. Das hat uns alle geprägt und wir waren auch schon quasi in Kindheitstagen Funeral-Fans, und Thrice und schlag mich tot, das sind alles Bands, die wir mit der Muttermilch aufgesogen haben, sozusagen. Daher kann man uns sicher nicht davon freisprechen, dass das auch in unserer Musik irgendwo Ausdruck findet. Das ist auch cool so und auch geil so. Natürlich hat sich das in der heutigen Zeit auch irgendwie weiterentwickelt, nochmal was oben drauf gepackt – aber ja, der Kern ist immer noch emotionale Musik.

Würdet ihr denn sagen, dass ihr schon wieder Teil einer neuen Szene seid? Mir kommt das zumindest so vor.
David: Ich glaube, wir haben einfach total viel Glück, dass wir mit den Sachen, die wir uns im Probenraum ausdenken, bei den Leuten einfach einschlagen. Es gibt halt Bands, und das finde ich total falsch, die versuchen für einen bestimmten Personenkreis bestimmte Songs zu schreiben. Bei uns ist das so, dass wir halt einfach machen, worauf wir selber effektiv sehr viel Bock haben, und geben uns dafür selbstverständlich Mühe. Und die „Demontage“ genauso wie die „D’accord“ haben halt einfach Resonanz gefunden. Die Leute haben das gekauft und kommen zu den Shows und effektiv bewertest du daran eben, dass deine Musik schon irgendwie gut ist, aber das entscheidet dann der Hörer, nicht die Band. Also das ist schön, dass das generell alles gerade so gut läuft, aber das kann sich dann mit der nächsten Platte auch schon wieder komplett ändern.

Fjort 02Habt ihr denn auch persönlich Kontakt zu anderen Bands aus eurem Genre, also zum Beispiel The Tidal Sleep, Akela und dergleichen? Ich finde das schon faszinierend, dass in der Ecke momentan viel los ist und das eben auch erfolgreich ist.
David: Ich glaube, du kannst diesen Rockbereich in Deutschland derzeit relativ gut einteilen. Du hast natürlich diese Oberbands … also was heißt Oberbands, diese Vorhut-Bands wie Die Ärzte oder Die Toten Hosen; dann hast du so ne Schicht, da hast du dann Jennifer Rostock und Heisskalt, sag ich jetzt mal; und dann hast du ein relativ breites, sehr gutes Mittelfeld mit Bands wie KMPFSPRT, Smile + Burn, Akela, The Tidal Sleep, Messer. Das sind dann auch Bands, die man über die Jahre kennengelernt hat. Und was halt richtig schön ist, ist, dass die ganzen Festivals und die Promoter diese Bands an die Hand nehmen und da mitmachen. Also ich weiß jetzt zum Beispiel nicht, wieviele Festivals KMPFSPRT letztes Jahr gespielt haben, und eben halt nicht der amerikanische Act, der dann eingeflogen wird und Gagen kassiert. Da wird dann eben darauf geachtet, den eigenen Musikbereich zu fördern.

Schön, dass du in dem Kontext auch Messer nennst, die musikalisch ja doch in eine andere Richtung gehen …
David: Ja, aber die machen im Endeffekt halt auch, was sie wollen! Das ist doch super!

Stimmt, wahrscheinlich haben die Leute Bock, Leuten zuzuhören, die Bock darauf haben, was sie spielen.
(Beide lachen)
David: Ja, wahrscheinlich. Weißt du, nimm doch einfach mal diese ganze Metalcore-Scheiße, die die letzten zehn Jahre platt getreten wurde. Jede Band ist irgendwie angekommen, Turnsporthosen an, fetter Breakdown, ein paar Tritte, ein paar Windmühlen und das war dann das, was in den ganzen JUZ gespielt hat, was auf den ganzen Festivals gespielt hat – absoluter Bullshit. Und mittlerweile trauen sich Agenturen und trauen sich Festivals auch mal Bands zu nehmen, die nicht eins zu eins gleich sind. Ob du jetzt Bring Me The Horizon oder The Green River Burial hast – also nur als Beispiel – das liegt dann halt nicht weit auseinander. Die Agenturen gehen da einen neuen Weg und das finden wir schon sehr schön.
Ich glaube, die Leute haben keine Lust mehr, sich vom Mainstream so krass lenken zu lassen. Das ist meine Meinung. Diese große Elektrophase ist auch wieder vorbei und die Leute haben jetzt einfach mal wieder Bock, sich intensiver mit was zu beschäftigen, und das ist einfach wahnsinnig schön. Da muss man sich dann am Wochenende eben endlich mal nix mehr einschmeißen und auf dumme Musik weggehen, sondern schaut sich echt einfach mal die Texte an und sagt sich: Wow, das nimmt mich jetzt echt mit!

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Nachdem es jetzt schon öfter angesprochen wurde: Die Texte nehmen in eurer Musik ja eindeutig eine sehr wichtige Rolle ein. Wie läuft das denn mit den Texten bei euch, wer ist dafür verantwortlich?
Chris: Also den Großteil der Texte schreib eigentlich ich, aber ab und an kommt auch David mit einem Text an und manchmal schmeißen wir die Ideen zusammen.

Und wie entstehen dann die Songs? Ist da zuerst der Text oder die Musik da?
Chris: Eigentlich schreiben wir immer zuerst das Songskellett an sich, schreiben die Melodien und die Rhythmen, und der Text kommt dann echt erst zum Schluss oben drauf, eben auch, weil die Stimmung des Song die Stimmung des Textes bestimmt und so weiter. Das ist dann aber auch ein sehr sehr langer Prozess, der auch sehr viel Feinarbeit benötigt, da eben – wie du schon gesagt hast – mir persönlich die Texte sehr sehr wichtig sind und da eben jedes Wort und jede Silbe passen muss. Daher dauert es dann mitunter auch, bis ich in der Kabine stehe und das einschreie, bis das steht.

Ich finde, das merkt man auch. Was mich interessieren würde: In „Valhalla“ singst du beispielsweise von „Alicias Wehen“, was sehr persönlich klingt, schaffst es aber gleichzeitig den Text in seiner Sprache sehr poetisch und auch allgemein zu halten. Verarbeitest du denn Persönliches in den Texten, oder was ist deine Intention dahinter?
Chris: Ich glaube, es ist eine Mischung zwischen Geschichte erzählen und persönliche Dinge aufschlüsseln, die nicht für jeden Sinn ergeben können, sag ich mal, weil das eben Sachen sind, die wirklich sehr persönlich sind. Ich versuche das aber so zu halten, dass jeder, der das hört, wenigstens sofort ein Bild vor Augen hat, was das denn bedeuten könnte und auch gleich ein kleines Gefühl im Bauch hat, auch wenn er jetzt nicht sofort weiß, was „Alicias Wehen“ bedeutet. Aber wenigstens so, dass man merkt: Hey, da passiert irgendwas in dem Text. Das ist mir das Wichtigste. Hauptsache, es zieht nicht an einem vorbei.

Fjort 03Von den Texten vielleicht zu den Songtiteln: Häufig fehlt da ja auch ein Zusammenhang – ist das dann so die Turbostaat-Richtung, à la „Wir nennen das irgendwie Insider-Joke mäßig“, oder was steckt dahinter?
David: Ich glaube, das ist auch so ne Sache, die einfach kommt. Ich weiß jetzt bei Turbostaat, das ist halt echt so, da heißt dann ein Song „Fraukes Ende“, weil das irgendwas bei ihnen im Studio war. Aber bei uns ist so, dass wir erst mal eine Liste haben, Lied eins bis zehn, und dann nimmst du dir die Texte vor und schaust, was da drauf passt. Als wir „D’accord“ geschrieben haben, also den Song jetzt, dachten wir halt: Ok, die Platte heißt „D’accord“, und mit dem Song geht das für uns halt irgendwie los, das ist der Titeltrack. So kompliziert find ich das Zeug von uns jetzt aber auch nicht – wir spielen halt gern mit Fremdwörtern rum. (lacht)

Vom Spezifischen zum Allgemeinen: Es ist ja jetzt auch schon ein Jahr her, dass „D’accord“ erschienen ist und ihr habt das Album ja auch ausgiebig betourt – gibt es mit dem Abstand etwas daran, das ihr anders machen würdet, oder seid ihr rundum zufrieden?
Chris: Ich glaube, das ist von Charakter zu Charakter unterschiedlich. Ich bin schon fast unzufrieden, sobald ich aus dem Studio gehe. Man ist halt nie zu tausend Prozent zufrieden und muss dann irgendwann den Punkt finden, an dem der Song auch fertig ist – gerade, weil wir auch echt ganz schöne Perfektionisten sind. Wir haben jetzt auch schon wieder ganz viele neue Ideen und denken uns schon: Jawohl, wir machen das jetzt nächstes Mal noch viel fetter und viel geiler! Wir sind trotzdem rundum zufrieden mit dem Album, aber man kuckt, sobald der erste Fuß aus dem Studio kommt, gleich nach vorne aufs Nächste.

Ihr habt vorher auch schon in anderen Bands gespielt, oder?
Beide: Japp.

Fjort 05Ich frage, da ich das bei FJØRT sowohl auf Platte als auch live schon krass finde, wie wuchtig und mächtig ihr klingt, obwohl ihr nur zu dritt seid. War das auch euer musikalisches Ziel von vornherein?
David: Ja, das schon. Aber ich finde schon, dass das halt immer so aussieht: Oha, drei Mann und so brachialer Sound. Ich würde das mal umkehren: Ich finde es ist viel schwieriger mit fünf Leuten so nen fetten Sound zu machen. Mit drei Leuten hast du halt ein ganz klares Spektrum, das du abdeckst, sprich, der Bass ist untenrum, Gitarre oben und dann kommt halt live auch ein Mann von uns mit, dann klingt das halt so. Bei fünf Leuten hast du dann gerne auch mal Matsch, dann hast du nen freien Sänger, der dann vielleicht mal nicht auf den Punkt ist, weil er besoffen ist oder irgendwie sowas. Es gab bei uns auch gar keine Diskussion, noch jemanden reinzuholen, weil wir einfach alles hatten. Wir hatten die Stimme von Chris, Gitarre, Bass, Schlagzeug, und dat war et. Mehr wollten wir einfach nicht machen. Und die Intention dahinter war halt Krach. Lärm. Also das war schon: So richtig auf die Schnauze. Also wir hatten jetzt nicht die Intention einen Philip-Poisel-Song zu schreiben. (lacht)

Wie seht ihr denn in dieser Hinsicht die musikalische Entwicklung von „Demontage“ zu „D’accord“?
David: Erwachsener geworden. Die „Demontage“ war der pure Hass und bei der „D’accord“ nimmst du bei dem einen oder anderen Song auch mal ne positive Wendung mit raus. Zusätzlich auch mehr Zeit. Die „Demontage“ haben wir in vier Monaten runtergebrettert, weil wir was haben wollten, womit wir auf Tour gehen konnten. Für die „D’accord“ hatten wir mehr Zeit und für die nächste haben wir dann noch mehr Zeit. Das ist immer geil. Ich steh auf Zeit, ich find Zeit cool.

Wie seid ihr denn eigentlich auf euren Bandnamen gekommen?
David: Das ist echt nur Spielerei. Uns sagen aber auch generell viele Leute, dass der Name total einprägsam ist. Klar war nur, wir wollten nen kurzen Namen. Dann hatten wir das Gefühl, das ist musikalisch so breit, klingt irgendwie norwegisch, und dann dachten wir uns, Fjord ist ein cooles Wort, aber mit D geschrieben sieht das scheiße aus. Ausschlaggebend war dann, im Internet war alles frei: fjort.de, fjort bei Facebook, Bandcamp, das Wort hat nicht existiert. Also haben wir Nägel mit Köpfen gemacht. Klingt halt auch geiler und kannst du dir besser merken als Buried From Ashes And Go Down The River Bed oder sowas.

Habt ihr schon einen Plan, wies weitergeht? Tourt ihr auch nochmal vor dem nächsten Album?
David: Ne, wir sind durch. Wir haben gesagt: OK, im Januar touren wir nochmal, dann kam eben die Möglichkeit, das mit Funeral For A Friend zu machen.. Aber jetzt nehmen wir uns einfach ganz ganz viel Zeit, um an der neuen Platte zu schrauben. Wir wollen im September ins Studio gehen und dann 2016 Release, je nachdem was passiert. Wenn du da zwischendrin auf Tour bist, dann kostet das wieder soviel Zeit, dann räumst du da den Bus ein, dann holst du dir wieder nen grippalen Infekt, die ganze Scheiße und da haben wir dann echt keine Lust drauf.

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Gab es denn auch aus dem Ausland irgendwelche Reaktionen auf eure Musik?
Chris: Wir haben mal in Schweden gespielt, auch mal in Kroatien und in Polen, und was man schon durchaus feststellen kann, ist, dass die Leute, auch wenn sie kein Wort verstehen, total ausrasten, weil sie den Sound abfeiern. Übersee-mäßig…
David: Das ist lustig, weil dahin verkaufen wir recht viel Merch, also zum Beispiel nach Australien, Japan oder in die Staaten. Letztens hat uns auch einer ein Bild geschickt, wie er mit seiner Band ne Show in Kanada hatte und da hatte er dann ein FJØRT-Shirt an, das ist total geil. Aber klar, wenn du da nicht tourst, wenn du da kein Label hast, das dein Zeug veröffentlicht, dann bist du halt die Nadel im Heuhafen. Einer kennts, der feierts und das wars.

Sprich, irgendwelche konkreten Pläne gibt es dafür auch nicht, oder?
David: Also wir würden auf jeden Fall gerne mal da spielen, Australien, Japan … aber das werden wir in nächster Zeit sicher nicht schaffen.
Chris: In Australien ist es auch warm. (lacht)

Du meinst, da kann man dann auch touren, ohne sich einen grippalen Infekt einzufangen?
David: Weißt du, normalerweise geht das auch, aber derzeit ist es echt hart, da sitzt du in einem Bus, es ist eng … (Frank hustet im Hintergrund) … dann macht einer das, und dann ists schon wieder vorbei.
Chris: Die Lunge rasselt! (lacht)

Ok, zum Abschluss: Gibt es noch eine Band, aufgelöst oder aktiv, mit der ihr gerne was zusammen machen würdet?
David: Die Reunion-Tour von Alexisonfire würde ich gerne supporten.
Chris: Oh ja.
David: Aber auch nicht, damit wir mit denen spielen können, sondern dass ich mir die jeden Abend anschauen kann. Bei denen war ich damals einfach total verrückt.

Jungs, vielen Dank für das Interview!

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