Slayer: Neues zum Album und zu Dave Lombardo

In einem Interview mit der kanadischen Metro betont SLAYER-Gitarrist Kerry King, dass die Produktion des neuen Albums für ihn vor allem eine Standardangelegenheit sei: „To me, it will be business as usual as it can be.“ Obwohl es sein kann, dass auch der aktuelle Tourgitarrist Gary Holt (Exodus) einige Riffs zum neuen Werk beisteuern wird, kann sich der geneigte Fan aber alles in allem auf ein typisches SLAYER-Werk freuen, denn: „Fans don’t want you to change.“

Zudem hat sich Tom Araya in einem Interview mit dem Steppin‘ Out Magazin über den Bruch der Band mit Schlagzeuger Dave Lombardo geäußert.

„That whole issue came down to this: Dave had been jamming with us for a while, as a working member of the band, but he wasn’t a partner. Like all things like that, you have to have agreements, so nobody feels cheated. We had ongoing issues and finally he put us in a position where we had to find someone to replace him. He wasn’t happy, so he decided to have his Facebook rant and told the world about a lot of issues going on within the band that are legally binding and private. I thought that was wrong and it was upsetting. A lot of the claims he made were untrue. Part of the agreement is you don’t do that.“
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Publiziert am von Manuel Förderer

2 Kommentare zu “Slayer: Neues zum Album und zu Dave Lombardo

    1. Schon. Mit der Tatsache, dass Lombardo raus ist, hab ich mich mittlerweile angefreundet, erstens ist Bostaph auch ein Spitzendrummer und gehörte schon zur Slayer-Familie, und zweitens weiß man nie, wie es tatsächlich hinter den Kulissen aussieht, auch wenn die Sympathien in den Medien stets auf der Seite von Lombardo zu sein scheinen. Ein neues Album allerdings als „business as usual“ zu bezeichnen, wenn der Hauptsongwriter tot ist, finde ich schon arg realitätsfremd.

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