Tankard: Tracklist und Song-By-Song zu „A Girl Called Cerveza“

TANKARD haben die Tracklist zu „A Girl Called Cerveza“ veröffentlicht, das am 27.07.12 veröffentlicht wird. Mitgeliefert sind Kommentare von Bandleader Gerre.

01. Running On Fumes
02. A Girl Called Cerveza
03. Witchhunt 2.0
04. Masters of Farces
05. The Metal Lady Boy (feat. Doro)
06. Not One Day Dead (But One Day Mad)
07. Son Of A Fridge
08. Fandom At Random
09. Metal Magnolia
10. Rapid Fire (A Tyrant’s Elegy)

Running on fumes
„In den letzten 2 Jahren ist es passiert, dass bei mehreren Konzerten sowohl das Bier fürs Publikum als auch das für die Bands ausging,das ist natürlich ein unhaltbarer Zustand, der textlich verarbeitet werden muss. Ansonsten einer meiner Lieblingssongs mit einem sehr eingängigen Refrain“

A Girl Called Cerveza
„Auf diesen genialen Albumtitel kam unser Basser während unsers ersten Südamerikaaufenthalts im Dezember 2007, warum der Titel nicht auf dem letzten Album gelandet ist, kann ich echt nicht mehr sagen, wir leiden ja auch alle schon an Demenz…….Ein sehr eingängiger Refrain, der übrigens aus der Feder unseres alten Gitarristen Andreas Bulgaropulos stammt und einem etwas oldschooligen Strophenpart, nicht zuletzt aufgrund der Thematik ganz klar der Song für den Videoclip!“

Witchhunt 2.0
„Der erste Song, den wir für die neue Scheibe geschrieben haben und ein Tankard-typischer Thrasher ist, der es auch textlich in sich hat: Es geht um Cyber-Mobbing und die ganze Scheisse, die anonym in Netz passiert!“

Masters of Farces
„Der erste politische Song auf diesem Album, es geht hauptsächlich um die Marionetten der populistischen amerikanischen Tea-Party- Bewegung, ein flotter Thrasher, der auch ziemlich easy ins Ohr geht!“

The Metal Lady Boy (feat. Doro)
„Mein absolut persönlicher Lieblingssong auf der Scheibe, und das nicht nur weil Doro mitsingt! Als ich neulich bei ihr auf dem Konzert war und sie mich in der ersten Reihe erblickte, musste ich doch glatt auf die Bühne und „All We Are“ mitsingen, in einem etwas angeheiterten Zustand fragte ich sie dann später im Backstage-Raum, ob sie bei einem Tankard-Love-Song nicht mitsingen möchte und sie sagte spontan ja. Dieser Song ist unseren Erlebnissen bei unserem ersten Thailand-Aufenthalt im letzten Sommer geschuldet und besitzt absoluten Hitcharakter!“

Not one Day dead (But one day mad)
„Es geht darum, dass es uns seit 30 Jahren gibt, wir nie aufgeben haben und gegen alle Widrigkeiten angekämpft haben, sozusagen unserer eigener Geburtstagssong. Beim Refrain wurde im Studio während den Aufnahmen noch einiges verändert, dennoch glaube ich ein typischer zeitloser oldschool Tankard –Song, der auch vor 20 Jahren auf einer Tankard-Scheibe hätte platziert sein können!“

Son of a fridge
„Geiles Wortspiel passend zu „Son of a bitch“, sehr melodiöser Anfang mit Clean-Vocals, der Song steigert sich dann, ist aber aufgrund seines Refrains der melodiöseste Track auf der Scheibe!“

Fandom at random
„Sehr schleppender Anfang, der sich dann aber eine Thrashgranate verwandelt, es geht um eine kritische Auseinadersetzung mit dem Fandasein“

Metal Magnolia
„Man könnte bei dem Titel meinen, es sei ein Funtext, in Wirklichkeit geht es um Beziehungen zwischen Mann und Frau im Allgemeinen, also fast der zweite Love-Song auf der Scheibe mit einem sehr speedigen und eingängigen Refrain und geilen Effekten in der Mitte des Songs!“

Rapid Fire
„Nach Meinung vieler, die die Scheibe bis jetzt gehört haben der musikalisch ausgereiftester Song der Scheibe mit einem sehr starken Refrain und ein absolut würdiger Rausfeger des Albums mit einem ernsten uns sehr aktuellem Text: Es geht um einen Diktator, der sein Volk knechtet!“


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Publiziert am von Marius Mutz

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