FLUORYNE und DAS KAMMERSPIEL – so lauten die Namen zweier Projekte, die viel gemeinsam haben:
Beide stehen für schwer in Schubladen zu steckende, avantgardistische Musik, beide haben gerade eine CD über das Label Lost Souls Graveyard Album veröffentlicht und beide konnten die Metal1-Redaktion mit ihren Werken auf ganzer Linie überzeugen.
Für uns Grund genug, die Männer hinter der Musik, Falk Wehmeier (FLUORYNE) und Dirk Rehfus (DAS KAMMERSPIEL), zum Gespräch zu bitten und uns mit ihnen über die Vorzüge des musikalischen Solo-Daseins, Avantgarde, der keiner sein will und die Verbindung von Chemie, Swing und Metal zu unterhalten.
Schön, dass du dir die Zeit für ein Interview mit Metal1.info nimmst. Zunächst einmal ein frohes neues Jahr! Wie geht dir?
Ich kann mich nicht beklagen, es geht mir derzeit recht gut, danke ! Die Zeit nehme ich mir natürlich gerne – ich freue mich, daß Dir meine Musik gefällt !
Du hast mit „Wege“ gerade das mittlerweile dritte Album deines Soloprojektes DAS KAMMERSPIEL veröffentlicht – Gratulation dazu an dieser Stelle. Wie fühlst du dich, jetzt, wo das Album fertig und veröffentlicht ist? Ein Album herauszubringen ist ja immer ein Ende eines Arbeits- und Zeitabschnitts, zugleich aber auch ein Neuanfang…
Ja, das stimmt. Man schließt mit der Fertigstellung eines Albums schon auch ein Kapitel ab und legt es quasi zur Seite. Ich bin ja schließlich mit DAS KAMMERSPIEL auch nicht auf der Bühne zuhause, sprich, ich werde die Songs nicht reproduzieren. Es fühlt sich also recht gut an – ich habe ein paar mir wichtige Dinge erledigt, gesagt und aus mir gelassen. Nun kann ich mich neuem zuwenden und das ist schon, aus musikalischer Sicht, ein Gefühl der Freiheit.
Was man so hört und liest, kommt das Album ja überall ziemlich gut an. Überrascht dich das, in Anbetracht der Tatsache, dass das Album ja doch eher „speziell“ ist, oder hattest du mit einer derart wohlwollenden Aufnahme durch die Hörerschaft und Medien gerechnet?
Nun, das Album kommt insgesamt gesehen wirklich gut an. Überrascht bin ich insofern etwas, da mir bewußt ist, daß die Musik auf „Wege“ keine einfache Kost ist. Andererseits bin ich selbstbewußt genug um zu wissen, welche Arbeit, welche akribische, detailverliebte Arbeit in dem Album steckt und wie gewissenhaft die Songs von mir ausgearbeitet wurden. Natürlich ist „Wege“ nicht perfekt, aber es ist ein sehr respektables Album, das steht fest. Und daß dieser Umstand derzeit auch in den meisten Reviews gewürdigt wird, ist schon ein kleiner Lohn für diese erbrachte Arbeit und Hingabe aus Überzeugung.
Auf gewisse Art und Weise ist „Wege“ ist ja zumindest Stellenweise Black Metal, passender ist aber wohl der Begriff „Avantgarde“. Könntest du kurz beschreiben, wie du für dich den Begriff „Avantgarde“ definierst, und was an „Wege“ deiner Meinung nach besonders „Avantgarde“ ist?
Der Begriff „Avantgarde“ taucht tatsächlich oft im Zusammenhang mit meiner Musik auf. Das ist nichts neues für mich, denn GRABNEBELFÜRSTEN wurden ja z.B. auch seit eh und je diesem fiktiven Sublabel „Avantgarde Black Metal“ zugeordnet. „Wege“ ist für mich in dem Sinne kein „Avantgarde“, sondern lediglich emotionale Musik voller Abzweigungen und Irrwege. Aber daß die Musik insgesamt deswegen so außergewöhnlich fortschrittlich wäre, kann zumindest ich nicht erkennen. Mir haben auch schon einige Leute geschrieben, daß das Album bei ihnen recht schnell gezündet hat, nicht erst nach dem zwanzigsten Hördurchgang.
Der Albumtitel „Wege“ ist ja, im Gegensatz zur Musik des Albums, eher traditionell, man könnte sich zu dem Wortwitz „ausgetreten“ hinreißen lassen… Wieso hast du dich für diesen Titel entschieden, beziehungsweise was soll er aussagen?
Ich empfand den Titel „Wege“ in seiner Schlichtheit sehr aussagekräftig, weil vielseitig interpretierbar, da jeder Mensch seine eigenen Wege beschreitet. Jedermann kann sich unter dem Wort „Wege“ konkret etwas vorstellen und dieses Wort mit einer persönlichen, subjektiven Erfahrung verbinden, das gefiel mir. Der direkte Vorgänger zu „Wege“ heißt „Der Einkehr später Gast“. Dieser sperrige Titel ist für viele sicher alles andere als verständlich, denke ich. Es gefällt mir, dazu mit dem einfachen Wort „Wege“ einen Kontrast zu bilden, der zudem genau das ausdrückt, was ich mit der Musik und den Texten diesmal aussagen möchte.
Kannst du uns an dieser Stelle vielleicht das textliche Konzept von „Wege“ erläutern?
Es gibt kein Gesamt-Konzept, was die Albumtexte angeht. Jeder Song hat eine eigene Geschichte. „Spurwechsel“ bildet das Intro zu „Sekundenschlaf“, ein Lied das sich thematisch mit der Gefährlichkeit des Sekundenschlafes befaßt, wenn einem des Nachts auf einer Autobahn am Steuer vor Übermüdung die Augen zuzufallen drohen. Das ist mir tatsächlich schon passiert, es ist extrem leichtsinnig, sich übermüdet hinters Lenkrad zu setzen. Da fährt der Tod mit, und so ist er auch im Text zu „Sekundenschlaf“ präsent.
„Mein Universum“ ist eine Reflektion der vergangenen Monate meines Lebens. Es ist beänstigend, wie sich ein gefühlt freier und strebender Geist in sich selbst zurückzieht, wie ein Universum, das in sich kollabiert und nicht mehr in die Weite strebt. „und selbst das Meer“ dient als Intro zu „Wasserthron“, meinem Tribut an das Wasser, das unseren Planeten zu unserer Heimat macht. „Wege“ zum Abschluß ist eine Reflektion über die Vielfältigkeit des Daseins, wie wir alle in unserer subjektiven Sicht festhängen und uns dennoch gegenseitig kreuzen, uns mitunter verbinden oder auch abstoßen.
Musikalisch ist das Werk ja sehr offen, verarbeitet von Black Metal bis Swing so gut wie alles Erdenkliche – wie kommt man auf die Idee, Black Metal mit Swing, Ambient, opernhaftem Erzählgesang und was noch alles Verwendung gefunden hat, zu verbinden?
Ehrlich gesagt habe ich mich noch nie mit Swing-Musik beschäftigt, ich denke aber, Du sprichst damit einen Part aus dem Lied „Sekundenschlaf“ an. Da hat der Drumbeat tatsächlich etwas losgelöstes, tanzendes. Aber darin die Verstrickung in ein komplettes Genre zu sehen, halte ich für übertrieben. Man sollte „Wege“ nicht versuchen zu analysieren, auch wenn das Album dazu einlädt. Trotz der ganzen Detailfülle und den sicherlich manchmal schwierig zu durchdringenden Songs, ist jedes einzelne Lied klar und deutlich strukturiert und aus Emotionen entstanden. Es ist keine nüchterne Kopfmusik.
In der Tat, dieser Teil war gemeint…nur muss ich zugeben, dass diese „Verstrickung durchaus nicht allein auf meinem Mist gewachsen ist… nachdem es dein Label ist, gehe ich davon aus, dass du das Promoblatt zu deinem Album zumindest kennst, in welchem von einem „avantgardistic album between melodic metal, swing…“ gesprochen wird?
Sicher, das Promo-Schreiben kenne ich. Alboin von Geist, der dankenswerterweise derzeit die Promo-Arbeit für das Kammerspiel und Fluoryne übernimmt und dabei großartige Arbeit leistet, hat diesen kurzen Info-Text verfaßt. Ich denke, es ist ganz gut, wenn jemand mit einer anderen Sicht auf die Musik diese beschreibt. Ich selbst würde „Wege“ anders beschreiben. Aber ich vertraue dem Mann in Hinblick auf die Promo-Arbeit ganz einfach. Ohnehin würde es nichts ändern, hätte ich den Promo-Info-Flyer selbst in meinen Worten verfaßt. Jeder Rezensent hört die Platte mit seinen eigenen Ohren, findet Zugang zu ihr oder auch nicht. Es ist nicht möglich „Wege“ in ein, zwei Sätzen zu definieren oder zu charakterisieren. Aber diese Info-Geschichten müssen sein, habe ich gelernt.
Um ein solches Werk zu schaffen muss man selbst wohl sehr offen gegenüber nichtmetallenen Genres sein… was hörst du Privat für Musik, beziehungsweise welche Bands haben dich hinsichtlich DAS KAMMERSPIEL am meisten beeinflusst?
Ich weiß nicht, ob ich von anderen Bands beeinflußt bin. Wahrscheinlich bin ich das, aber so recht weiß ich nicht, von welchen Bands konkret. Ich denke es ist für mich eine Inspiration, die Musik anderer Bands, die ich persönlich mag, zu hören. Aber „nur“ eine Inspiration im Sinne von Antrieb, selber erneut zur Gitarre zu greifen und Musik zu machen. Eine gute Platte reißt einen manchmal mit, man denkt sich „ich muß auch mal wieder Musik machen“ oder so etwas in der Richtung. Aber prinzipiell kann dieses Gefühl von jeder mir wichtigen Platte ausgelöst werden.
Könntest du uns vielleicht ein paar konkrete Beispiele nennen?
Da gibt es natürlich viele. Meine erste Metal-Platte war damals die „Seventh Son Of A Seventh Son“von Iron Maiden, ein Album, dem ich auch heute noch einen heiligen Status bescheinigen würde. Das ist einfach großartige, klassische Musik im Metal-Gewand. Das ist Heavy-Metal !
Je spezieller die Einflüsse werden, die man in ein Album hineinspielen lässt, umso mehr wird das Projekt natürlich zu einem Nischenprojekt, was wohl zwangsläufig zu einer kleineren Hörerschaft führt. Denkt man über so etwas nach, lässt vielleicht gar die ein oder andere „zu progressiv“ erscheinende Idee deshalb lieber im Schrank?
Ich lasse auf gar keinen Fall irgendwelche Ideen unaufgenommen, nur weil ich befürchte, daß mich diese in Reviews z.B. Punkte kosten würden oder Hörer abschrecken könnten. Meine Song-Ideen müssen sich vor einer Aufnahme einer sehr harten Jury stellen und diese besteht aus mir und einem gnadenlosen Auswahlverfahren. Ich kann daher sagen, daß ich hinter jeder Idee meiner Alben zu 100% stehe. Ob ich alle diese Ideen dann immer adäquat und den Vorstellungen gemäß umgesetzt bzw. aufgenommen bekomme, ist eine zweite Frage. Manchmal funktionieren Dinge im Aufnahme-Prozeß nicht, die in der theoretischen Überlegung oder während des Übens wunderbar erschienen. Und leider bemerkt man diese Mißgeschicke dann und wann auch zu spät, sprich, wenn das Album bereits komplett fertig ist. Ich zumindest brauche einfach zeitlichen Abstand zu einem Album und wenn ich diesen Abstand habe, entdecke ich jedes Mal aufs neue Dinge, die ich im Nachhinein betrachtet eher bedaure und verunglückt finde. Dafür entdecke ich aber auch eine Menge gegenteiliges, denn meine Musik gefällt mir zumeist mit zeitlichem Abstand zu den Aufnahmen eher besser als während oder kurz nach einer Aufnahme.
Dieses Album hast du ja komplett alleine aufgenommen… Wo siehst du Vor-, wo Nachteile eines solchen Soloprojektes?
Der Vorteil ist der, daß ich das gesamte Album so gestalten kann, wie es mir tatsächlich vorschwebt. „Wege“ ist also wahrhaft komromißlos. In einer Bandkonstellation geht man natürlich eher Kompromisse ein, was natürlich auch nicht schlechtes ist. Denn eine Bandsituation gleicht den großen Nachteil eines Solo-Projektes aus, daß Du überhaupt kein Feedback erhältst, noch während die Lieder entstehen. Man lebt eigentlich komplett in seiner eigenen Klangwelt und weiß nicht, ob es einem letztlich gelingen wird, diese mit zufriedenen Bewohnern zu bevölkern und zu teilen.
Deine andere Band, die Grabnebelfürsten, wurde ja zum Leidwesen vieler Fans zur Ruhe gelegt… magst du vielleicht kurz über die Hintergründe der Auflösung einige Worte verlieren?
Wir sind 5 Leute, allesamt beruflich und privat Verpflichtungen ausgesetzt, die ein kontinuierliches Arbeiten auf einem einigermaßen hohen Niveau erschwerlich bis unmöglich machen. Wir sind leider nicht in der glücklichen Lage, Haustür an Haustür zu leben, uns trennen untereinander große Distanzen, die konstante Proben ebenfalls erschweren. Und irgendwann wurden uns diese andauernden Erschwernisse zuviel und wir beschlossen uns im Guten zu trennen, mit einem hoffentlich fulminanten Abschiedswerk namens „Pro-Depressiva“ im Frühjahr 2010.
…welches, wie auch „Wege“, auf deinem eigenen Label, Lost Souls Graveyard, veröffentlicht wird. Rentiert sich ein derart kleines Label eigentlich, finanziell und bezogen auf den Zeitaufwand? Was begeistert dich so für das Labelgeschäft, dass du gleich ein eigenes betreiben willst?
Für mich und meine Musik ist Lost Souls Graveyard so gut wie alternativlos, denn kaum ein mir bekanntes Label würde meine Musik wahrscheinlich veröffentlichen wollen. Eine Rentabilität mit dem Label herzustellen ist für mich eine durchaus schwierige Angelegenheit. Mir ist es aber schon einen Versuch wert, da ich mir meine eigene Musik schon gerne in Form einer professionell gestalteten CD ins Regal stellen möchte, schließlich gebe ich mir inhaltlich viel Mühe damit. Ich werde sehen, was die Zukunft bringt. Solange ich mit Lost Souls Graveyard zumindest kostendeckend über die Runden komme, wird das Label existieren. Bislang ist das zum Glück der Fall. Ich habe aber das Gefühl, daß es seltsamerweise schwieriger wird. Vielleicht fehlt mir noch DER Durchbruchs-Release.
Zeitgleich mit „Wege“ hast du mit „Dämmerung“ ja das Debüt von FLUORYNE, dem Projekt von Frank Wehmeier, veröffentlicht. Wie bist du auf das Projekt gestoßen, und was hat dich dazu bewogen, die CD auf deinem Label zu veröffentlichen? Wie gefällt dir das Album?
Ich bin auf Fluoryne durch die Bekanntschaft mit Deutschlands kommendem Black Metal-Aushängeschild, der Band Geist gestoßen. Ich habe in die Songs von Falk gehört und empfand sofort Magie in ihnen. Mich wundert es überhaupt nicht, daß „Dämmerung“ so großartig ausgefallen ist wie es ist. Falk ist ein fantastischer Songwriter, er hat für sein Album ein wunderbares Konzept ausgearbeitet und sich zudem für die Aufnahmen qualitativ hochkarätige Unterstützung an Bord geholt. Ich kann „Dämmerung“ wirklich jedem empfehlen, dessen Interesse über 08/15-Black Metal hinausgeht. Es ist ein sehr künstlerisches Album geworden und dennoch, ähnlich „Wege“, ein Album, mit dem man trotzdem schnell warm werden kann.
Wie sieht es mit den weiteren Projekten von Lost Souls Graveyard aus… welche Releases darf man erwarten?
Im Frühjahr folgt „Pro-Depressiva“, die letzte Veröffentlichung von Grabnebelfürsten. Dann sind konkret noch neue Alben von Allvaters Zorn bzw. Pandora geplant. Da ich in den nächsten 3-4 Jahren beruflich sehr beschäftigt sein werde, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, was man von Lost Souls Graveyard zu erwarten hat. Ich werde auf jeden Fall versuchen, regelmäßige Veröffentlichungen anzubieten.
Gut, das wäre dann die letzte Frage gewesen. Möchtest du noch etwas loswerden?
Es lohnt sich auf jeden Fall mal unverbindlich auf www.myspace.com/daskammerspiel und www.myspace.com/fluoryne in die aktuellen Veröffentlichungen von Lost Souls Graveyard hinein zu hören. Ansonsten möchte ich mich noch bei Dir für Deine Reviews und die Interviews bedanken. Eine tolle Unterstützung !
Nichts zu danken, aber ich gebe den Dank gerne zurück, es war mir eine Freude!
Ich wünsch dir ein erfogreiches Jahr 2010, ich denke, mit dem Medienecho auf „Wege“ geht es ja schon ganz gut los, und würde das Interview gerne in guter alter Metal1-Tradition mit einem kleinen Spielchen beenden. Ich nenne dir Begriffs-Paare und du wählst einen davon (mit kurzer Begründung) aus:
Marduk – Iron Maiden
Nun, ich ziehe Iron Maiden wohl jeder anderen Metal-Band vor, also auch Marduk. Marduk sind für mich ohnehin DAS Synoym für 08/15 Black Metal.
CD – LP
LPs sind in ihrer Größe natürlich kultiger, dennoch wandern bei mir zumeist CDs in die Anlage. Ich habe nicht viele LPs, aber noch viele „Patina“ – LPs von Geist, da ich diese über Lost Souls Graveyard veröffentlichen konnte. Sichert Euch dieses Stück deutscher Black Metal-Geschichte, bevor es zu spät ist.
Bier – Wein
Ich trinke keinen Wein, aber gerne Bier. Wein schmeckt mir nicht, Bier schon.
Festival – Klubkonzert
Von Festivals halte ich nichts mehr, früher war das schon hin und wieder lustig. Aber mir ist da einfach zuviel Gedränge, zuviele Besucher, zuviel Hektik. Ein Klubkonzert ist viel intimer und kann mich auch richtig begeistern, je nach Band. Ich habe sogar mal Iron Maiden in einem Klubkonzert gesehen !
Angela Merkel – Guido Westerwelle
Westerwelle ist sicherlich der bessere Rhetoriker, es ist also spannender ihm zuzuhören als ihr. Wenn ich mir aber aussuchen müßte, mit wem ich eher meine Freizeit verbringen würde, würde ich Merkel nehmen. Zumal sie Diplom-Physikerin ist, mir also eine Menge beibringen könnte, was mich auch interessieren würde.
Metalhammer – Metal1.info
Ich mag Webzines mittlerweile schon recht gerne, da ich generell die Auffassung vertrete, daß in Webzines und kleinen Underground Fanzines detaillierter und tiefgehender über Musik berichtet wird als in den großen Kiosk-Heften. Ich würde hier also eindeutig für metal1.info votieren.
Wenn ihr gleich beim Thema bleiben und weiterlesen wollt, kommt ihr hier zum FLUORYNE-Interview.