Interview mit Fabio De Paula von HellLight

São Paulo liegt in Brasilien und Brasilien ist jetzt nicht so bekannt für seine zahlreichen Doom Metal Bands. Genau von da kommen aber HellLight, die mit „Funeral Doom“ bereits ihr zweites Album ablieferten. Wir unterhielten uns mit Sänger Fabio De Paula unter Anderem über die neue CD, rekordverdächtige Bandnamen und pränatale Demo-Aufnahmen.

English Original…

Hy Fabio, vielen Dank, dass du dir Zeit für ein Interview nehmen konntest. Wie geht’s dir und wie geht’s der Band?
Hi Christian, uns geht’s gut, danke der Nachfrage. Es freut mich, dein Interview zu beantworten.

Ihr seid (zumindest hierzulande) noch nicht so bekannt. Kannst du dich und HellLight mal unseren Lesern vorstellen?
Ok, mein Name ist Fabio (30) und ich bin Gitarrist und Sänger der brasilianischen Doom Metal Band HellLight. Unser Bassist ist „der alte“ Alexandre (36), der Keyboarder ist Eric (24) und unser Drummer ist Robson (35). Geimeinsam sind wir eine der wenigen Doom Metal Bands aus unserem Heimatland.

Wenn ich persönlich an Brasilien denke, dann sehe ich eher Bilder von Sonne, Stränden, Karneval und was weiß ich vor meinem inneren Auge. Aber eure Musik ist da ganz anders, pechschwarz, deprimierend, todtraurig. Wie passt das zusammen?
Ein kaltes Land, Schnee und ein grauer Himmel würden sicher helfen (haha…), aber Doom Metal ist etwas, das aus dem Inneren kommt, unabhängig vom Wetter. Ich weiß, dass es nicht passt… aber ich habe gehört in Europa gibt es auch Karneval, oder?

Als ich mich über Metalbands aus Brasilien informierte bemerkte ich, dass es sehr viele gibt. Erzähl doch mal ein wenig von der Metalszene eurer Heimat.
Die brasilianische Metalszene ist sehr speziell. Es geht immer um sehr schnelle Untergenres, wie Death Metal, Brutal Death oder Black Metal. Es gibt bei uns wirklich gute Bands dieser Spielarten. Für die gibt es auch viel mehr Platz, Medien und Shows. Ich denke, mit deiner dritten Frage hattest du schon recht, vielleicht liegt es ja am Wetter. Aber sogar für diese Metal Bands ist es nicht so einfach. Brasilien ist definitiv kein Metal-Land.

So weit die Metal Archives das hergaben, seid ihr die einzige Metalband der Welt, die drei aufeinanderfolgende „L“s im Namen hat. Erst mal Glückwunsch dazu. ;-) War das eure Absicht, als ihr euren Bandnamen ausgesucht habt, oder wieso heißt ihr heute HellLight?
Danke. Das Ding mit den drei „l“ basiert auf unserem allerersten Logo, da hatten wir diese drei „l“ als 666 drauf, aber wir haben uns gedacht, dass wir was anderes brauchten und es funktionierte gut. HellLight kommt daher, dass wir die Wörter Hell und Light zusammengesetzt haben. Es bedeutet, dass man diese beiden Dinge an einem Ort zusammenführen kann, wie der Paganismus es sagt. Wir sind alle Paganisten, die ganze Band, und das ist eines der Konzepte unserer Religion. Die Natur hat das alles, Gut und Böse, Licht und Hölle.

Bei den Metal Archives und auf eurer Homepage hab ich gelesen, dass die Band 2001 geründet wurde, aber eure erste Demo habt ihr schon 1998 herausgebracht. Wie geht das, wenn ich fragen darf?
Ja (haha…) ich weiß, dass das komisch ist, aber es ist so, dass wir unsere Demo 1998 aufgenommen haben, aber da war die Idee hinter der Band noch nicht wirklich ausgereift, das kam erst 2001, da merkte ich, dass wir auf dem richtigen Weg waren und genau wussten, was wir wollten. Also würde ich sagen, dass die Band erst 2001 wirklich geboren wurde.

Euren ersten Langspieler „In Memory Of The Old Spirits“ habt ihr 2005 in Eigenregie herausgebracht. Wie lief die Aufnahme denn ab und wie groß war der Erfolg, den ihr mit dem ersten Album hattet?
Es war viel schwerer als bei der zweiten. Ich bin Audiotechniker und ich habe den Mix und das Mastering für beide CDs übernommen. Aber damals war ich noch viel unerfahrener, deswegen war es wesentlich schwerer. Es gab auch ein Problem weil ich das ganze Studio-Equipment kaufen musste und ich war wirklich knapp bei Kasse. Wie auch immer, das Album war sehr erfolgreich, wir haben viele Kopien davon verkauft, aber wir haben es nie offiziell herausgebracht, also ich meine über ein Plattenlabel. Jedenfalls hat uns der Erfolg von „In Memory Of The Old Spirits“ dazu motiviert, „Funeral Doom“ aufzunehmen.

Der Nachfolger erschien jetzt über Ancient Dreams. Wie war das im Gegensatz zur ersten CD?
Das ist schon sehr unterschiedlich, wir können jetzt die ganze Welt mit unserer Musik erreichen. Alleine war uns das nicht möglich. Es war jedenfalls sehr hilfreich. Ancient Dreams machen einen sehr guten Job. Das einzige, was uns nicht wirklich hilft, ist der MP3-Markt im Internet, weil es dadurch für die Labels schwieriger wird, CDs zu verkaufen. Andererseits macht es die Bands aber bekannter.

Gibt es eine erzählenswerte Anekdote von irgend etwas lustigem oder interessantem, was während des Aufnahmeprozesses passiert ist?
Eine Sache vielleicht. Einmal haben Eric und ich bei mir zu Hause mit Gitarre und Keyboard geprobt. Und wir haben seit etwa zwei Stunden denselben Song gespielt, als plötzlich mein Nachbar sehr laut hinüber schrie „Bitte, spielt endlich einen anderen Song! Ich werde verrückt!“. Das haben wir dann auch gemacht…

Die CD heißt „Funeral Doom“. Versteht die Band sich selbst denn als Funeral Doom Metal Band oder wie würdest du persönlich eure Musik beschreiben?
Ja, wir verstehen uns als solche. Seit 2001, als wir entschieden haben, wie sich die Band anhören soll, sehen wir uns selbst als eine Funeral Doom Metal Band… auf unsere eigene Art und Weise natürlich.

In meinem Review (ich hab euch übrigens 9 von 10 Punkten gegeben) habe ich eure Musik als eine Mischung aus Epic Doom, Funeral Doom, Doomdeath und ein wenig Gothic Metal beschrieben. Spiegelt sich das in euren musikalischen Einflüssen wieder? Was hört ihr persönlich so für Musik?
Vielen Dank für die 9/10. Ich denke, du hast eine ziemlich gute Beschreibung für unsere Musik gefunden, das sind nämlich mit Sicherheit unsere Einflüsse. Jeder aus der Band mag diese Art von Musik (Funeral, Death, Goth, Heavy… Metal). Wir mögen wirklich jede Art von Metal und ich sage immer, dass HellLight wie eine Fusion aus vier Bands (Danzig, Sabbath, Candlemass und Bathory) klingen, aber ich denke, dass wir auch Musik machen, die ihre eigene Identität hat.

Wenn du jetzt, nach dem Release, auf die CD zurück blickst, bist du dann hundertprozentig zufrieden mit dem Ergebnis?
Ich bin zu 99% zufrieden, weil ich denke, dass dieses eine Prozent uns als Band lebendig macht. Wenn du hundert Prozent zufrieden bist, dann kannst du nichts besseres machen und dann bist du tot.

Ich hab zu „Funeral Doom“ schon positive und eher negative Reviews im Internet gelesen. Wie hast du die Reaktionen der Presse erlebt? Wie wurde eure zweite Platte allgemein aufgenommen?
Ich persönlich habe kein Problem mit schlechten Reviews, ich denke nicht, dass wir alle gleichzeitig glücklich machen können, ich hoffe nur, dass diese Leute so professionell sind, dass sie ihre Reviews auch auf diese Art und Weise schreiben. Ich mag es nicht, wenn Leute versuchen die Musik mit ein paar dummen Entschuldigungen schlecht zu machen, wie „Es ist zu langsam“ oder „Es ist zu dunkel“. Es soll nun mal so klingen. Andererseits gibt es auch ein paar sehr gute Reviews, die uns als Band sehr stolz machen.

Das Lineup hat mich etwas verwundert. Im CD-Booklet wart ihr noch zu viert, auf dem Promozettel standen nur noch die Namen von dir, Robson und Alexandre. Wer hat denn nu auf der CD Keyboard gespielt?
Eric hat die Keyboards auf der CD gespielt, aber er kam erst während den Aufnahmen dazu. Aber er gehört zur Band, wir sind vier Kerle.

Das Riffing auf „Funeral Doom“ ist stellenweise sehr monoton geraten (langweilt allerdings nie) und sowieso spielt ihr Doom-typisch immer recht langsam. Wie schwer ist es (vor allem auch bei Live-Shows), längere Zeit so zu spielen? Gibt es diese Augenblicke, in denen man geradezu die Zähne zusammenbeißen muss, um nicht schneller zu werden?
Ja (haha…), ich denke jede Doom Metal Band hat das Problem. Aber wir haben einen guten Drummer und der kann das Tempo sehr gut unten halten. Natürlich wird man manchmal etwas schneller, aber das ist normal.

Der Klargesang gefällt mir vor allem beim Titeltrack sehr gut. Ich hab „In Memory Of The Old Spirits“ leider nicht gehört, war das eine Neuerung, die ihr auf „Funeral Doom“ eingeführt habt? Und werdet ihr das in Zukunft weiter ausbauen?
Nein, Klargesang gab es auch schon auf der „In Memory…“, aber ich habe vor auf den nächsten Alben mehr davon reinzubringen. Im Augenblick nehme ich auch ein neues Album auf, mein Solo-Album namens SETERNUM und darauf gibt es sehr viel Klargesang.

„The Diary“ ist ein wunderschönes Instrumental, großes Kompliment dafür. Aber irgendwie ist der Track für meinen Geschmack zu kurz. Der hätte noch eine ganze Weile weitergehen können. Wie seht ihr als Band das, ist der Gesang wichtig für eure Musik oder könntet ihr in Zukunft auch ein Instrumental schreiben, das an die epischen Ausmaße von „Deep Siderial Silence“ beispielsweise rankommt?
Danke für das Kompliment. Du hast recht, „The Diary“ ist ein wenig kurz geraten, aber das lag daran, dass wir ein großes Problem mit der Albenlänge hatten. Wir mussten 105 Minuten an Musik auf eine 80 minütige CD bekommen, also musste ich ein paar Songs kürzen und leider war das auch bei „The Diary“ der Fall. Ich mag Instrumentals, ich hab sie schon immer gemacht. Die Leute sagen immer, dass HellLight Songs für Filme machen sollten (haha…), also haben wir uns entschieden den Song auf’s Album zu packen.

Apropos, wieso steht eigentlich im Booklet ein Text zu „The Diary“? War das Stück mal als nicht-Instrumental geplant oder ist das der Text, den man sich zu der Musik vorstellen müsste?
Ja, es ist ein „Semi-Instrumental“ (hahaha…). Robson hat einen Text geschrieben aber wir haben uns entschieden ihn nicht aufzunehmen. Dann haben wir ihn ins Booklet gedruckt, so dass jeder ihn lesen kann, während er sich den Song anhört.

Wer von euch schreibt eigentlich die Lyrics und wie schreibt ihr, bzw. wovon lasst ihr euch inspirieren?
Die meisten Songs wurden von Robson, unserem Drummer, geschrieben, ich hab nur einen oder zwei Songs geschrieben. Was uns inspiriert ist unsere religiöse (Pagan) Lebensweise, wenn wir uns die Welt anschauen und versuchen zu verstehen, wie andere Leute sie sehen.

Wann fiel die Entscheidung, drei Tracks vom ersten Album noch einmal neu aufzunehmen? Und wieso gerade „Life In Darkness“, „Afterlife“ und „In Memory Of The Old Spirits“?
Wir haben uns entschieden die drei Songs neu aufzunehmen, weil wir das erste Album („In Memory…“) ja nicht wirklich veröffentlichen konnte, aber wir wussten, dass das mit diesem hier klappen würde, also wollten wir allen wenigstens drei Songs von unserem ersten Album zeigen, wenn die neue CD viel mehr Länder und Leute erreichen würde. Wir haben diese Songs ausgewählt, weil sie zeigen können, was HellLight wirklich ist, eine Doom Metal Band von Anfang an. Es gab natürlich andere Songs, aber ich denke mal, die hier haben ihren Zweck erfüllt.

Wo liegen denn die Unterschiede zwischen den Neuaufnahmen und den alten Versionen? Was habt ihr besser, oder was anders gemacht?
Tatsächlich haben wir versucht sie möglich ähnlich wie die Originale aufzunehmen, natürlich haben wir hier und da was verbessert, aber die Idee ist dieselbe. Einmal haben wir auch Keyboard und Bass vertauscht, die Songs werden natürlich ein bißchen anders, aber prinzipiell sind sie noch immer dieselben.

Wie klingt denn überhaupt „Funeral Doom“ im Gegensatz zu „In Memory Of The Old Spirits“? Wie habt ihr euch seitdem entwickelt?
Es hat ein bißchen mehr Atmosphäre, es ist ein bißchen weniger agressiv als das erste. Ich denke, es ist auch erwachsener, musikalisch gesehen. Und es hat auf jeden Fall eine bessere Soundqualität.

Wessen Idee war es eigentlich, die CD auf 666 Stück zu limitieren? Eure oder die des Labels? Und wieso die Limitierung?
Die 666er-Idee kam von Ancient Dreams (Johannes) und wir dachten, dass das ziemlich cool ist, weil es auch als Marketing funktioniert… 666 Kopien! Hell yeah!! (haha…). Die Limitierung kam wegen dem Budget, aber wenn sie mehr brauchen, dann werden sie die CD neu auflegen.

Hier an der Stelle kannst du noch ein wenig Werbung machen. Fass doch mal kurz und knapp den potentiellen Käufern (also unseren Lesern) zusammen, wieso sie „Funeral Doom“ unbedingt brauchen.
Danke… Ich denke, dass es wichtig für jeden ist, der Spaß an Heavy Metal hat, sich unsere Alben anzuhören, weil es eine etwas andere Art von Metal ist und auch eine andere Art Philosophie, die dahinter steckt. Wir machen unsere Musik, damit die Leute darüber nachdenken, damit sie sie in ihrer Seele fühlen. Gebt uns eine Chance und schaut mal, was vier brasilianische Headbanger tun können…

Wie sieht’s eigentlich mit Live-Shows von euch aus? Ich hab dazu auf eurer Homepage jetzt keine Sektion gefunden, aber ein paar Plakate, die ihr dort hochgeladen habt, deuten darauf hin, dass ihr schon live gespielt habt, oder?
Ja, wir haben schon öfter live gespielt, fast dreißig mal, aber nur hier in Brasilien. Im Augenblick versuchen wir Auftritte in anderen Ländern zu bekommen.

Wie oft steht ihr denn auf der Bühne und wie groß ist normalerweise die Menge davor? Und wie sieht eine durchschnittliche HellLight-Show aus? Seid ihr eher Musiker oder eher Entertainer?
Jedes Mal wenn wir auf die Bühne kommen, dann versuchen wir das Gefühl, das wir beim Spielen haben, auf das ganze Publikum zu übertragen. Das ist nicht einfach, aber ich denke mal, dass wir das ganz gut schaffen. Bei jeder HellLight-Show ist es so, als ob wir das Publikum richtig hypnotisieren. Alle starren uns an, dann merke ich, dass sie es wirklich fühlen. Das ist so, als ob der Ort komplett von Dunkelheit umgeben wäre. Leider spielen wir nur etwa drei oder vier mal im Jahr.

2006 habt ihr im Vorprogramm von Anathema gespielt, nicht wahr? Wie war das?
Du wirst es nicht glauben, aber das ist nie passiert! Wir waren hinter der Bühne mit den Jungs von Anathema und haben darauf gewartet auf die Bühne zu gehen, als uns jemand die schlechte Nachricht überbracht hat. Der Veranstaltungsort hatte Probleme wegen den Steuern oder so was und die Show wurde abgesagt. Die Polizei kam und hat alle 2000 Leute, die da waren, rausgeworfen, kannst du das glauben? Die Jungs von Anathema und wir sind sehr, sehr traurig darüber gewesen… und auch ziemlich betrunken. Das war das Einzige, was wir tun konnten. Aber wir werden eine zweite Chance bekommen.

Und wie sieht eure live-Zukunft aus? Jetzt wo ihr bei einem deutschen Label untergekommen seid, wird man euch dann auch mal hier in Deutschland live bewundern können?
Definitiv, ja, das ist unser Ziel, für euch in Europa zu spielen. Aber da gibt es noch ein paar Probleme, weil wir versuchen einen Tour Manager zu finden oder jemanden, der uns die Orte und Daten für Shows vermittelt, leider hat das bislang aber noch nicht geklappt. Wir versuchen es weiterhin, aber wenn jemand interessiert ist, dann kontaktiert uns bitte über unsere Website www.helllight.com. Wir können’s kaum erwarten, nach Europa zu kommen!

Wie sieht denn allgemein die Zukunft von HellLight aus? Geht ihr jetzt erst mal mit „Funeral Doom“ auf Tour, oder arbeitet ihr vielleicht schon am nächsten Album? Was erwartet uns in nächster Zeit von euch?
Ich arbeite immer am nächsten Album, aber der nächste Schritt wäre wohl eine Tour, danach werden wir wieder ins Studio gehen und das nächste Album aufnehmen.

Und noch eine reine Interessensfrage: Was dreht sich denn im Augenblick am meisten bei dir im CD-Player?
Mal überlegen… Opeth (Watershed), Greencarnation (Acoustic Verses) und Dimmu Borgir (In Sorte Diaboli).

Damit sind wir mit dem regulären Teil auch schon durch. Bei Metal1 beenden wir unsere Interviews traditionell mit dem Metal1-Wortspiel. Regeln wie gehabt, ich nenne ein Wort oder einen Begriff und du antwortest einfach aus dem Bauch heraus das erste, was dir dazu einfällt. Fertig?
Novembers Doom? – Nicht wirklich Doom, aber absolut unglaublich!
Karnevall in Rio? – Dreck
Jesus? – Lüge
Bier? – Deutschland
Kokosnüsse? – Karnevall in Rio
Metal1.info? – Leute wie wir!

Fabio, ich danke dir vielmals für das Interview und natürlich für die überaus geniale CD. Viel Glück in der Zukunft wünsche ich dir und HellLight. Die letzten Worte gehören dir, was möchtest du unseren Lesern noch mit auf den Weg geben?
Vielen vielen Dank, es war toll… Ich bin sehr, sehr froh, dass euch unsere CD so gut gefallen hat, wir fühlen uns, als ob wir Brüder wären, als ob wir eine Familie gefunden haben, vielen Dank dafür. Wir hoffen, dass wir so bald wie möglich nach Deutschland kommen. Jede brasilianische Band, die in eurem Land gespielt hat, hat es geliebt und wir werden das sicherlich auch. Grüße und Prost von euren Brüdern aus Brasilien. Fabio De Paula

Geschrieben am von Metal1.info

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