Telefonisches Interview (2.Teil) mit Bernhard Weiß (Sänger, Songwriter und Produzent von AXXIS)
Weil du Black Sabbath schon angesprochen hast, was hältst du von dem Hype der im Moment um Ozzy Osbourne gemacht wird?
Bernhard: Er passt sich der Zeit an, im Zeitalter von „Superstars..“ und der ganzen Scheiße die da läuft kann ich das nur verstehen das er auf diese Art und Weise versucht auf sich aufmerksam zu machen.
Das ist ja das große Problem das Bands die aus dem Rock-Bereich sind, oder überhaupt aus einem Bereich wo sie ihre Instrumente noch selber spielen, so blöd sind dieses Instrument auch noch zu lernen, das die es echt schwer haben.
Und Ozzy hat da einen Weg gefunden, den ich jetzt so noch machen würde, also ich würde meine Familie nicht so veröffentlichen, auf sich aufmerksam zu machen und schon kann er einen Song wie „Dreamer“ machen und der wird zum Renner. Hätte er das ohne die Sendung gemacht würdest du wahrscheinlich garnix davon merken. Ich gönn ihm das, guter Schachzeug, aber ich würds nicht machen, eine Kamera die ganze Zeit neben mir auf der Toilette zu haben. Da möchte ich meine Zeitung in Ruhe lesen können…
Wenn man, wie du, schon mehr als ein Jahrzehnt im Musikbusiness ist, hat man da noch die selbe naive Freude am musizieren wie am Anfang oder wird es einfach zu einem Job der einem manchmal gefällt und manchmal auch nicht?
Bernhard: Wenn es darum geht Songs zu schreiben oder mit der Band zu proben, das ist das für mich immer noch Fanarbeit, sonst geht das auch gar nicht. Das macht mir richtig Spaß und da will ich auch naiv bleiben, in diesem Punkt.
Was ein bisschen schade ist wenn man das solange macht ist das man immer analytischer denkt, das ist eine Sache gegen die man sich kaum wehren kann, aber ich versuch mich dagegen zu wehren. Das heißt, wenn man Platten hört heut, hört man sofort raus was die für Equipment benutzt haben, wo die gespielt haben, wer was gespielt hat, das kann man immer gleich erkennen… und das nervt mich total. Früher, als Fan, wusste ich gar nicht wie das funktioniert mit der Musik und ich hab sie einfach auf mich wirken lassen und es hat mich fasziniert und umgehauen, da ist dieser Spruch „Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß“… das stimmt da schon.
Ich find kaum noch CD’s die mir gefallen, das ist der Nachteil, da kommt ein bisschen der Profi raus. Aber Professionell ist für mich ein negatives Wort, ein Wort das in der Musik nichts zu suchen hat.
Wenn man mit Professionell meint: Business, sich nicht verarschen zu lassen, cooler auf die Leute Backstage oder im Managementbereich einzugehen, dann bin ich dankbar das ich professioneller geworden bin. Weil, so leicht verarschein kann man mich nicht mehr, kann man wohl immer noch, und manchmal lassen wir ihnen das Gefühl auch, sie können uns veräppeln und Geld verdienen mit uns, aber normalerweise ist das ein großer Vorteil wenn du länger im Business bist und die Tricks kennst die dahinter stehen.
Aber rein von der Musikalität her ist diese „Naivität“ eine ganz wichtige Eigenschaft um einigermaßen coole Musik machen zu können.
Der Sound bei „Back to the Kingdom“ und „Eyes of Darkness“ ist meiner Meinung nach der beste Axxis-Sound bis dato. Wurde das Team beibehalten oder gibt es Änderungen?
Bernhard: Das Team ist ein bisschen anders, wir hatten bei den letzten beiden Alben einen Kumpel von mir, Max Volume, der hat auch Sachen von BAP, Kelly Family oder Bon Jovi gemacht, der konnte aber diesmal nicht, und wir hatten sowieso schon lange mit Dennis (Anm.d.Red.: Dennis Ward) von Pink Cream 69 geliebäugelt, weil er als Ton-Ingenieur und Mischer immer besser wurde. Er hat uns vor 5 Jahren schon mal ein Angebot gemacht, und da war ich noch ein bisschen skeptisch, da war er einfach noch nicht „reif genug“, sag ich mal. Das ist er jetzt aber und er hat auch einen ziemlich geilen Job gemacht, das Team, Dennis als Mixer und gleichzeitig auch Kosta von Pink Cream an den Drums, da war natürlich ein eingespieltes Team.
Und das hat auch super viel Spaß gemacht mit den beiden aufzunehmen. Nach unserer Drummer Problematik war ich dankbar und fall heute noch auf die Knie vor den beiden weil der Kosta da jetzt eingesprungen ist für unseren Drummer.
Um auf die Frage zurück zu kommen, das Team hat sich schon ein wenig geändert, aber sonst ist alles gleich geblieben, wir haben wieder im selben Studio aufgenommen, natürlich früher mit dem Richard, was ja dieses mal nicht mehr ging, da er weg ist, und mussten dann eine komplette fertige Produktion machen, ohne Drums. Das heißt wir haben Gitarre, Keyboard, Bass und Gesang auf die Demo-Tracks von Richard aufgenommen und dann im Studio mit Kosta die Drums aufgenommen.
Was auch ein Experiment war, aber perfekt geklappt hat…daher hat sich vom Klang schon auch was geändert.
Möchtest du zum Thema „Drummer Problematik“ noch was sagen oder möchtest du das eher lassen?
Bernhard: Ja, da können wir ganz offen drüber sprechen, ich habe das solange für mich behalten, wir haben lange versucht das nicht Publik zu machen, sind „geheimnisvoll“ damit umgegangen weil wir auch nicht darüber reden wollten, jetzt ist aber der Punkt gekommen, wo die Leute auch Fragen was mit dem Drummer da ist, weil wir hatten ja in Deutschland jetzt live auch drei verschiedene Drummer, und die Leute fragen da natürlich nach.
Und bevor der Eindruck entsteht das wir die Leute ständig austauschen, erzähl ich das natürlich überall, aber die meisten wissen’s auch schon, das der Richard einfach weg ist…das hört sich jetzt affig an und das ist auch affig, aber das ist leider so.
Er ist weg, wir wissen nicht wo er ist, er ist nicht mehr in seiner Wohnung, er ist noch dort gemeldet aber die Wohnung existiert nicht mehr, seine Eltern wissen nicht wo er ist, Krankenhäuser in der Umgebung haben wir ageklappert…Das einzige das wir wissen ist das er seid 7 Jahren ein Drogenproblem hat, anfangs schleichend, dann immer stärker werdend, aber immer so das er trotzdem einen geilen Job gemacht hat, wir konnten uns eigentlich nicht beklagen.
Ich konnte nicht sagen, das wir musikalisch drunter gelitten hätten. Wir haben ein bisschen im Freundschaftlichen darunter gelitten weil sich halt Szenen abspielten wie „Du ich weiß nicht wann die Proben sind, ich brauch ein Telefon“ , wir geben ihm ein Handy und der vertickt das nächste Woche wieder, „Ich weiß nicht wie ich zur Probe kommen soll“, wir schenken ihm ein Fahrrad und er vertickt das. Und das waren dann schon die Sachen, die ich nicht so toll fand, Wo wir dann auch immer kleine Problemchen hatten das zu organisieren.
Bis zu dem Moment wo er einfach nicht mehr gekommen ist, wo er einfach nicht mehr da war.
Wir hatten schon Studio-Termine mit seinem Wissen gebucht, und er war auf einmal nicht mehr da, die Studiotage an denen wir die Drums aufgenommen haben sind ja auch nicht gerade billig, das mussten wir einhalten, und dann hatte sich Kosta angeboten, er macht das mal eben.. Er kennt ja Axxis auch seid Jahren.
Das witzige am Kosta ist das er dachte er spielt mal eine Produktion ein, aber das dann mehr Double Bass Drum und das wir mehr Gewicht auf die Drum-Performance gelegt haben, das hatte er nicht erwartet. Er hat dann drei Tage lang richtig geschwitzt…wir haben den armen Kerl richtig gequält.
Aber das war dann die Problematik mit Richard. Das kann man ruhig erzählen, wir haben das lange genug versucht zu verheimlichen, aber so dramatisch muss es ja auch gar nicht sein, ich geh mal davon aus, vielleicht ist er auch auf Entziehungskur……oder ausgewandet oder so, ich denk da mal positiv.
Und jetzt von diesem Thema wieder etwas zur Musik zu kommen: Wie wichtig sind dir eigentlich die Texte bei der Musik? Müssen sie gut klingen und sich gut reimen, oder ist er Inhalt auch wichtig?
Bernhard: Für als Fan damals war die Musik wichtig und der Text scheißegal. Iron Maiden oder Queen waren für mich sehr wichtig, da war für mich die Aussage „We will Rock you“ sehr wichtig, aber was im Text selber stand nicht so.
Als ich mich dann selber mehr mit Musik beschäftigt habe waren die Texte dann schon wichtig, weil ich dann schon wissen wollte was die Band damit sagen will.
Und genau so versuch ich das auch mit Axxis zu machen, das die Leute die Texte nicht unbedingt erklären müssen oder irgendwelche Sachen hineininterpretieren sollen. Aber wenn sie es machen, sollen sie sich schon damit beschäftigen können und man soll ihnen schon auch ein bisschen was bieten, mit Thesen und Gedanken die man selber hat und Sachen die einen beeinflusst während man die Texte schrieb, wie z.B. jetzt das allgegenwärtige Thema Irak-Krieg, das im Moment natürlich jeder verarbeitet.. was einen als Musiker natürlich auch ärgert und auch so ein bisschen mit Hass auf diese Bush-Regierung erfüllt.
Auf der anderen Seite beschäftigen wir uns auch mit den eigenen Dämonen, den eigenen dunklen Seiten wie z.B. bei „Demons Calling“ oder „Lost in the Darkness“, die erschreckende Seite in einem selber.
Oder auch „Angel of Death“, weil in Deutschland wenn du todkrank bist darf der Arzt dir keine Sterbehilfe geben, das ist gesetzlich verboten und die Chance hast du gar nicht das du sagst „Ich möchte das die Geräte abgeschaltet werden“. In Holland ist das aber anders. Diese Thematik, diese gemischten Gefühle, habe ich ihn „Angel of Death“ verarbeitet.
Was sagst du zum momentanen Lieblingsthema der Musikindustrie, den Internet Tauschbörsen?
Bernhard: Dieses Thema, das gibt’s schon seid Anbeginn der zeit, seit dem es die CD gibt.
Auf der einen Seite leiden wir sehr darunter und es ist wirklich schwer noch Hoch-Qualitative Musik auf den Markt zu bringen, wenn wir einen Platte auf den Markt bringen haben wir mindestens 30-40 tausend Euro an Produktionskosten, und hinterher wird das File als MP3 File bei KaZaa Lite verschleudert um umsonst.
Irgendwann kommt dann der Punkt wo sich Bands dann sagen müssen : „Das können wir uns nicht mehr leisten“. Ich hoffe das die Fans dann akzeptieren das die Produktion an Qualität verliert, und das finde ich sehr schade denn ich würde schon gern das hohe Level halten.
Andererseits ist das auch eine tierische Promotion, wir haben z.B. in Spanien erlebt das wir dort nichts verkaufen, haben die Chance gehabt auf einem Festival zu spielen, ein riesiges Gelände und wir die vierte Band um 16 Uhr, also super früh, und die Axxis Bühne wurde aufgebaut und auf einmal strömen die Leute von allein Seiten zur Bühne, hören sich Axxis an und können die Songs besser singen als ich.
Wir haben danach eine Autogrammstunde gegeben mit über 200 Leuten und haben da auf Raubkopien unterschrieben, wir unterschreiben das auch noch… Aber die Band war bekannt. Wir haben da finanziell noch nichts davon gehabt, aber jetzt kann man sich natürlich trauen in Spanien selbst eine Tour zu riskieren, und das haben wir jetzt zweimal gemacht und das klappt super. Das ist der Vorteil an dieser Internet-Sache. Ich weiß nicht ob sie die CD für 15€ gekauft hätten….Die CD-Preise sind natürlich sauteuer, ich finde das ist eine Frechheit wenn du 18€ für eine CD ausgeben musst. Eine Vinylplatte damals war in der Produktion viel teurer als eine CD und hat weniger gekostet.
Die Musikindustrie rechtfertigt das immer mit den Raubkopien…
Bernhard: Das ist doch Quatsch, die haben doch angefangen die Preise zu erhöhen. Vorher gab es keine Raubkopien.
Wir haben das schnellste Vinylplatte der Welt und die letzte Vinylplatte in Deutschland gepresst, bei EMI damals.
Von dieser Platte gibt es nur 1000 Exemplare, die werden teilweise um 500€ bei ebay versteigert.
Ich weiß noch, da hat der Helmut Fest von EMI Electrola gesagt „CD’s müssen genauso teuer sein wie Bücher“, weil beides ist Kulturgut und sind genauso viel wert. Was er nicht bedacht hat ist das man Bücher nicht so leicht kopieren kann, und da haben sie ganz bewusst die CD-Preise sofort angeschraubt. Da hat die Musikindustrie ganz klarden ersten Schritt getan, die Fans haben dann gesagt, Fuck you, jetzt gibt’s Internet, den Preis zahl ich nicht mehr!
Bands die tausende oder auch hunderttausende Einheiten verkaufen den großen Nachteil gegenüber Bands die Millionen CDs verkaufen, die natürlich einbußen leichter verkraften….
Bernhard: Genau, zum Beispiel Herbert Grönemeyer, der ein Kollege von uns bei EMI damals war, wir haben ihn so ein bisschen begleitet weil unsere Platten immer gleichzeitig rauskamen. Und da war es schon so das Grönemeyer immer super verkauft hat, aber was der jetzt mit der „Mensch“ Platte macht, ist genial, und entgegen aller Kritik mit Digitalität und kopieren usw. hat er das bestverkaufte Album in Deutschland aller Zeiten hingelegt… Das ist doch ein Zeichen das es immer noch geht…
Das sich Qualität durchsetzt….
Bernhard: Das sich Qualität durchsetzt, aber natürlich nicht nur die Qualität, weil wenn das Album herausgekommen wäre ohne der Vorgeschichte, da steckt ja auch viel Emotionalität von seinem Background her dahinter, dann würde dieses Album auch nicht so Wertig gesehen werden können, so hat das natürlich einen unheimliche emotionale Bindung an die Todesfälle die er ja gehabt hat und die er auch auf dem Album zum Ausdruck bringt.
Ja, uns es ist einfach auch, geil, da gibt’s nix dran zu meckern. Perfektes Album, Perfekte Zeit, Perfekte Emotion auf der CD drauf… so muß das auch sein.
Was tust du so jetzt vor der Tour, du wirst ja wahrscheinlich nicht nur zuhause sitzen und auf die Tour warten?
Bernhard: Tja, leider nicht, aber ich würds gerne wenn ich ehrlich bin. Zuallererst laufen jetzt Sachen wie Promo-Aktionen, wie z.B. Interviews wie mit dir jetzt, oder auch Akkustik-Sets um den Handel ein wenig zu motivieren, weil dem geht’s ja auch schlecht, da wollen wir auch ein bisschen Support bieten… auch in unserem Interesse.
Dann werden wir noch 2 Projekte im Studio machen, wir haben eine Sängerin die auch auf „Time Machine“ mal singt, Lakonia heißt die Frau, die wir als Verlag, der jetzt ganz am Anfang steht, ein bisschen aufbauen und auch Newcomer fördern, jetzt sind wir in dem Alter in dem wir unsere Erfahrung auch nutzbar machen können.
Und Axxis, das machen wir jetzt schon eine gewisse Zeit, das läuft mit einer „Garantie“. Wir wissen was wir davon zu erwarten haben und welchen Zeitaufwand es uns kostet.
Der Walter (Anm. Walter Pietsch), unser erster Gitarrist, ist ja schon vor ein paar Jahren ausgestiegen, und wollte mal schauen wie’s auf der anderen Seite des Business so abgeht und hat damit auch Erfolg, hat VIVA und MTV Rotation mit 2 Acts die er gesignt hat, und das macht auch Mut für uns.
Ihr habt ja vor kurzem auch wieder live mit ihm gespielt….
Bernhard: Ja….woher weißt du das alles? du bist ja richtig informiert….
Beim Walter war das so, das wir uns ja nicht „getrennt“ haben, sondern er wollte einfach die Herausforderung annehmen Produzent zu sein, mal alleine was zu machen. Und das kann ich auch voll verstehen.
Also hat er das auch sehr erfolgreich gemacht, und wir hatten das Problem das Guido auf Hochzeitsreise war und wir hatten schon 2 wichtige Konzerte für den Zeitraum geplant. Also brauchten wir Ersatz, und wir haben Walter gefragt, der lange nicht mehr auf einer Bühne war und dankbar für diesen kleinen Adrenalin-Stoß.
Es hat auch tierisch viel Spaß gemacht, aber es is schon was anderes mit Walter, er hat sich doch schon verändert, er hat, wie ich finde, mit Metal oder Rock-Musik so nichts mehr zu tun. Immer noch ein netter Kerl und Super Klasse, aber halt in einer anderen Szene. Und das haben wohl auch die Leute ein wenig gemerkt…
Bei so etwas besteht halt immer das Risiko das gleich Gerüchte aufkommen.
Bernhard: Klar, keine Frage, wir sehen das ganz locker, aber oftmals sieht das nach außen viel problematischer aus. Wir haben Walter gefragt, er hat ein bisschen gespielt, dann war der Guido wieder da: Das wars.
Du hörst gerne Queen… Hörst du auch zeitgenössische Hardrock oder Metalbands?
Bernhard: Ich höre da eher Song-Orientierter, von Soundgarden über Metallica oder The Rasmus, das ist nicht mehr wie früher wo ich sagte „Ich steh echt auf Queen“. Die haben jede Art von Musik gemacht, und es war immer Queen: Die Gitarre von Brian May, die extravagante Stimme von Freddie Mercury.
Und so soll es mit Axxis auch ein bisschen sein: Immer die Stimme, du hasst oder liebst sie, immer die ähnliche Gitarrenarbeit aber die Elemente sind unterschiedlich, das geht vom Raegge bis zum Speed Metal, und das sind natürlich schon auch gewagte Sprünge die wir dann gemacht haben, und die auch nicht immer gelingen.
Ich finds auch toll wenn ne Band wie Metallica was riskantes wagt, mit ihrem neuen Sound, den man auch liebt oder hasst, der aber ganz klar sagt: „Wir machen was wir wollen, und gucken wir was passiert“ Und deswegen macht man ja Musik.
Metallica hat aber natürlich nach dem schwarzen Album den finanziellen Background machen zu können was sie wollen.
Bernhard: Stimmt, aber sie hätten ja auch vielleicht noch mehr Geld verdienen können wenn sie auf diesem Stil herumgeritten wären.
Haben sie aber nicht. Und deswegen glaube ich auch das es bei Metallica nicht nur die Kohle ist warum sie die Sachen machen.
Aber diese Dieter Bohlen Akkordarbeit-Mentalität….Sorry…dann lieber auf dem Bau.
Zum Abschluß noch ein kleines Brainstorming….
George Bush jr.: Pfeiffe.
Geld: Nicht wichtig, aber tut gut wenn man’s hat
Die Tour: Freue ich mich sehr drauf
Nu Metal: Manchmal ganz gut
Internet: Ein tolles neues Medium, mit Vorsicht zu genießen
Lieblingsalbum: Ohh, da gibt’s so viele…..ohhh. das ist jetzt unfair… das geht von Number of the Beast von Maiden, über British Steel….