Der Jahresrückblick 2024 von Hannes Fuchs

1. Ellende – Todesbringerin
2. Perchta– D’Muata
3. Gaerea– Coma
4. Grima – Red Forest Ritual
5. My Dying Bride – A Mortal Binding

Das RAGNARÖK FESTIVAL war definitiv wieder eine Reise wert, aber auch dieses Jahr bleibt das MIDGARDSBLOT unangefochten vorn. Die perfekte Mischung von Musik und Kultur. Das ist unbeliebte einmalig.

Sich für eines zu entscheiden, geht einfach nicht. Daher werden es derer drei:

1. Emperor auf dem MIDGARDSBLOT waren eine Urgewalt.
2. Perchta auf dem RAGNARÖK FESTIVAL für mich die Entdeckung – Black-Metal meets Zitter.
3. Blackbraid im Lido in Berlin

As Light Dies – The Laniakea Architecture – Volume II

PERCHTA sind mir schon viele Jahre ein Begriff, aber live auf dem Ragnarök haben sie endlich bei mir gezündet. Weitere relevante Neuentdeckungen dieses Jahr waren AFSKY, SONGLEIKR und ISTAPP.

MY DYING BRIDE und Aaron Stainthorpe gehen (vorerst) getrennte Wege.

LAMP OF MURMUUR waren Vorband bei BLACKBRAID. Optisch nicht ganz mein Ding, aber diese wunderbaren Old-School IMMORTAL vibes waren einfach großartig.

War lange auf der Watchlist und daher auch etwas älter: The Sea of Trees

Für 2025 wäre ein angenehm langweiliges Jahr einfach Klasse! Keine neuen Eskalationen, keine schrägen Wahlen. Dafür wieder mehr Toleranz, Respekt und Anstand.