Der Jahresrückblick 2024 von Markus Frey

1. Body Count – Merciless
2. Blood Incantation – Absolute Elsewhere
3. Chapel Of Disease – Echoes Of Light
4. Gatecreeper – Dark Superstition
5. Judas Priest – Invincible Shield

Pestilence – Levels Of Perception

Kein Spezielles, aber Videospielsoundtracks als Ambient-Berieselung zur Entspannung funktionieren hervorragend.

Seit Jahren für mich konkurrenzlos: das Party.San Metal Open Air

• NAPALM DEATH mit u. a. MASTER in Heidelberg
  (>>Konzertbericht vom Tourstopp in München)
• NIGHT DEMON in Weinheim
• GOLDFINGER auf dem SBÄM Fest Stuttgart
• SÓLSTAFIR auf dem Party.San Metal Open Air

Das zweite Jahr in Folge „durfte“ ich NASTY im Vorprogramm einer anderen Band, nun ja, ertragen, und sie haben ihren Titel eindrucksvoll verteidigt.

Anciients – Beyond The Reach Of The Sun

Kerry King – From Hell I Rise (so kitschig kriegen das in der oberen Thrash-Liga sonst nur KREATOR hin)

Die gibt’s zwar schon eine Weile, aber für mich sind es HELLRIPPER.

Viel Hardcore, z. B. GET THE SHOT, H20, MINUS YOUTH …

Wenn wir im musikalischen Bereich bleiben: der Rücktritt von Nicko McBrain an den Drums von IRON MAIDEN, aber auch die Krebserkrankung von Lou Koller (SICK OF IT ALL).

Kein Fan, aber schon die OASIS-Reunion.

Mantar – Halsgericht

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube immer entsperren

Omar El Akkad – American War

Da hat sich keiner im Besonderen abgehoben, ich habe aber auch überwiegend Serien geschaut. Im Kino war ich in „Beetlejuice Beetlejuice“ (mittelmäßig) und „Civil War“ (okay) – im Hinblick auf 2024 erschienene Filme besteht Nachholbedarf.

… dass es nicht erst schlimmer wird, bevor’s wieder besser wird, aber irgendwie kann ich mir das angesichts der Weltlage einschließlich der politischen Aussichten nur schwer vorstellen. Ungeachtet dessen wünsche ich mir weiterhin viel gute Musik und Gesundheit.