Der Jahresrückblick 2024 von Sigi Maier

Schlechtestes Metal-Album des Jahres 2024

Bülent Ceylan Ich Liebe Menschen
Flake Flake Feiert Weihnachten
Nightwish – Yesterwynde

Während NIGHTWISH und CEYLAN wenigstens noch gewisse Basics erfüllen, fehlt es FLAKE an allem. Wahrscheinlich einer der schlechtesten und vor allem überflüssigsten Alben aller Zeiten.

Bestes Entmetallisiert-Album des Jahres 2024

Mehnersmoos Neues Von Mehnersmoos

Bestes Festival des Jahres 2024

Kann ich wie jedes Jahr nur an das FESTIVAL-MEDIAVAL und all die wundervollen Menschen dort geben.

Bestes Konzert des Jahres 2024

TARJA TURUNEN und MARKO HIETALA haben eindrucksvoll gezeigt, dass sie zusammen noch lange nicht zum alten Eisen gehören und ohne NIGHTWISH besser dran sind. Zudem haben mich LORD OF THE LOST mit ihrem Akustik-Set am 2. Tag des FESTIVAL-MEDIAVAL völlig begeistert, obwohl ich der Band sonst rein gar nix abgewinnen kann.

Schlechtestes Coverartwork des Jahres 2024
Newcomer des Jahres 2024
Persönliche Entdeckung des Jahres 2024

Faber (hat paar Jahre gebraucht…) und Fatoni

Enttäuschung des Jahres 2024

Am Menschen als „Krönung der Schöpfung“ darf mehr denn je gezweifelt werden.

Überraschung des Jahres 2024

Mein Musikgeschmack führt mich gerade auf völlig neue Wege und das sogar längerfristig.

Mein Song des Jahres 2024

TANZWUT sind, vorsichtig ausgedrückt, nicht immer für lyrische Meisterwerke oder besonders intelligente Texte bekannt gewesen. „Loch in der Mauer“ hat mich dann als Gesamtpaket sehr positiv überrascht, u.a. weil man es auch metaphorisch sehen kann:

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Mein bester gesehener Film 2024

Nicht Film, sondern Serie: „Welcome To Wrexham“ ist unabhängig von der Fußball-Thematik einfach wundervoll erzählt, hervorragend inszeniert und kurzum unterhaltsam.

Wunsch / Hoffnung für 2025

Ich kann mich nur grob vom Vorjahr selbst zitieren weil wichtiger denn je:
„Ich möchte, dass es allen Menschen, die ich mag, gut geht – wie auch immer das individuell aussehen mag. Und ich wünsche mir mehr Selbstreflektion und Verständnis, wenn jemand einen Weg wählt, der für einen selbst nicht bestimmt ist. Das klappt’s auch wieder besser mit dem Miteinander.“